In der Einsamkeit der klappernden Schachtel und dem Rauschen des kalten Atems, toten Blütenblättern in meinem Boutonnire und einer trockenen Träne ruhe ich mich aus. Wie die Blätter von meiner Behausung, die sich kräuseln und zerstreuen, und die alten Knochen, die schaukeln, steigen Ketten meiner Gedanken herab. Unter heulendem Winde, der in dunkle Räume übergeht, spreche ich auf Pergament meine neu gefundene Laie.
Krönung meines Stiftes Ich spinne, Jubel der kühlen dunklen Lust Und meine erotische Funktion, Als Staubmilben meinen Schwan grinsen. In der Einsamkeit der Schachtel, die mit Messinggriffen befestigt ist, werde ich zur Ruhe gelegt, bestenfalls erregt, mit einer Erektion komponierend. Unter der Erde erkläre ich mit geballter Faust, toten Blütenblättern in meinem Boutonnire und kalten Atemzügen.
Wenn Sie es an anderer Stelle lesen, wurde es gestohlen. Du bist ein Kuss und ein Flüstern entfernt, Schwebend in der ätherischen Orange der Straßenlaterne, Die die Wände durchnässt, während…
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fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIhre Liebe so heiß, ihre Tryst unvergesslich!…
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