Ungläubige

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Meine Ungläubigen sind die Einen, die ich nicht verstehe. Wahre Sinnlichkeit, Ich denke es ist böse. Denn sie werden in die Irre geführt, weil sie denken, ich würde nachgeben, meine Seele. Ich kenne die Seite von mir nicht. Diese Dunkelheit ist Erotik, zwischen Seiten und Linien.

Erschaffen, um sich zu rühren, Sucher nach Vergnügen. Ich, der Sandmann, der Dichter von Aberdeen. Meine Tinte quillt, tropft wie Sperma.

Verlangen nach der Schönheit, nach dem Fleisch. Meine Schwanzschatten, Die einsam nach Verlangen sind. Besuch dich in der Abenddämmerung, unter deiner Bettlampe. Blinkende Unzucht, spreiz deine Schenkel.

Deine Lippen spucken, jetzt Sand in deinen Augen. Nektar in Reimen, Warten auf gute Zeiten.

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