In den Kammern meines Verstandes und meines blökenden Verstandes halten sich Wörter, die ich mit meinem Stift aus dem Tagebuch meiner Buchhandlung herausdrücke, wie Hausstaubmilben flüstern und lächeln. Auf den Spinnweben und Kerzen entzündete sich das Gedränge meiner mentalen Pflaume, und die Wahrheit, die ich prosaische, verfluchte die Flüssigkeit und das Lösungsmittel der Flasche für meinen Nervenkitzel. Masturbiert auf dem Knell-Chor, während die Hände des Kuckucks die Uhr streicheln, halb eins und tropft von meinem Turm, im Staub meiner Kälte. Ejakulierende Suche nach meinem Streicheln und Geister der ewigen Seelen, Kopulationen in Zeilen, die ich Emanzipation von verwandten Gedanken, galoppierend an meinen Wänden komponiere. Wenn meine Schattenpantomime Titten hätte, würde ich ihre Jungfräulichkeit entjungfern.
Ihre nackte Haut ist so reich wie dunkle Schokolade. Sie kniet sich langsam vor mir nieder. Sie sieht zu mir auf. Mit diesen schönen braunen Augen. Gedemütigt durch ihre Position. Sie sieht mich…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDer Wind bewegte heute etwas, Wärme flatterte durch die Kleidung, durch die Erde und von den Bäumen, von denen Sie mich genommen haben. Äste sind ein dunkler Umriss wie gekrümmte Drähte, die…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIch möchte dir keine Gedichte schreiben. Ich möchte nicht teilen, wie Ihre intime Erziehung über Vergnügen und Schmerz mich erleuchtet und ermutigt. Noch wie sehr ich mich nach dieser…
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