Unter dunklem Himmel laichen Torheiten, An der Spitze des Donners gedeihe ich Geilheit über mich. Mit Staub von meiner Seele steigt Sandman auf. Wie Stürme, die sich in Wolken meiner Begierde zusammenbrauen. Worte, die böse Wahnsinnigkeit aus meinen Gedanken ziehen.
Von erotischer Sinnlichkeit, die aus meiner Feder tropft. Masturbation, versage mich nicht auf meiner Dämmerungswanderung. Unter dem Regen erbe ich den Moschus und das Purpur der Mitternacht.
Ich lächle in meiner Verführung von fallendem Sperma, die Tasse deiner Weiblichkeit verschüttet sich, Strophen von Muschi und Unzucht blau. Garnierung von Titten am Ende meines Schwanzes, Wie ein Totem singt meine Zunge. Laichfolien unter dunkler werdendem Himmel.
Das wurde immer noch ein Echo von schreienden Dummköpfen. Als Narren über meine Schreibdichotomie lachten. Von meinen Schwächen eine endlose Dunkelheit mit Tinte. Wie Parasiten in einem…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hielten das Leben für selbstverständlich. Sie bemerkten nicht, dass die Zeit verging. Jetzt mussten sie Risiken eingehen, während sie jeden Tag erlebten. Das Leben wurde kompliziert. Die Liebe…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hatte kleine weiße Kätzchenohren und als sie sprach, wackelten sie. Sie drehte sich um und hatte einen langen weißen pelzigen Schwanz, und als sie ging, flatterte er einladend. Jetzt schnurrt…
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