Wer wusste, dass es passieren würde? So unerwartet Freunde Freunde so lange, wer wusste schon? Es war ein Funkeln, ein Lächeln, ein Kichern und es war fertig. Ich wollte dich so sehr. Wolltest du mich? Haben Sie, fragte ich mich, geträumt, hoffte ich.
Ein Blick, ein Seufzer, eine kleine Berührung mit dem Oberschenkel, bis zu Ihrem Rücken. Ein Klaps, ein Lächeln, ein Kichern und ich wusste, dass es getan wurde. Du hast es auch gewusst. So oft strahlten die funkelnden Augen, die heimlich unter den langen Wimpern blickten, mich an. Heimlich.
Aber ich habe dich gesehen, und du hast mich gesehen. Und zusammen lächeln, bei unserem geheimen kleinen Witz. Was ist komisch, würden sie fragen? Was ist es? Nichts.
Und wir würden lächeln. Dann das Suchen, die Sehnsucht, zusammen zu sein. Im Geheimen zusammen, mit schnellen Berührungen, einem kleinen Kuss oder zwei. Fühle die Hitze deines Körpers, wie du mich gefühlt hast. Heimlich.
Das Bedürfnis, die Leidenschaft, wachsen, so stark werden und unsere Körper zusammen anziehen. Tappen, Streicheln, immer mehr wollen. Mehr brauchen. Jedes geheime Treffen war kurz und so kurz.
Zu schnell, aber so erfüllend, um den Drang, die Leidenschaft und die Herrlichkeit der Schicksalsliebe zu vollenden. Du hast deinen Körper für mich geöffnet, und ich habe dir alles gegeben, alles, was ich geben musste. Meine Hitze, mein Lob und meine Anbetung. Von dir, mein kostbarer Schatz. Meine eigene, endlich entdeckt und niemals aufgegeben werden.
Nein, es würde niemals enden. Oh Gott, lass es niemals enden. Das hämmernde Tempo der lüsternen Begeisterung, als Sie spürten, wie ich Ihren Körper mit meinem verehre. Schreie deine Liebe und dein Bedürfnis nach mir aus. Nein, es würde niemals enden.
Oh Gott, lass es niemals enden. Bitte, lass es uns niemals enden. Unser Geheimnis.
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