Bibliothek Jungfrau Teil 1

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Tara ist eine schüchterne Bibliotheksassistentin. Ein schwerer Sturm bringt eine schöne Überraschung.…

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Tara liebte ihren Job in der Stadtbibliothek. Sie hatte immer das Gefühl, dass das alte dreistöckige Gebäude etwas Geheimnisvolles und Romantisches hatte. Die schöne Architektur ergänzte perfekt die Reihen von Büchern und es gab alte hölzerne Schreibtische, die Lampen anzündeten. Es war ihre Aufgabe, die Bücher zu sortieren und wegzulegen.

Sie interagierte selten mit jemandem, während sie leise ihren Pflichten nachging. Sie war eine schüchterne junge Frau von vierundzwanzig Jahren. Sie zog es vor, allein zu sein, da die Zeit es ihr erlaubte, in ihre Tagträume zu fallen.

Stundenlang wanderten ihre Gedanken, normalerweise ausgelöst durch Bücher, die sie während ihrer Arbeit gesehen hatte. Sie träumte davon, reich und berühmt zu werden, um die ganze Welt zu reisen und Menschen aller Art zu treffen. Gelegentlich schwebte ihr Verstand in sexuellen Fantasien. Sie würde sich vorstellen, dass sie zum ersten Mal mit einem Mann schlafen würde.

Diese Tagträume waren immer kurz. Ihre Wangen würden rot und sie würde nervös werden; besorgt, jemand würde es bemerken. Tara dachte, sie würde niemals ihre Jungfräulichkeit verlieren. Sie war viel zu schüchtern, um mit einem Mann ins Gespräch zu kommen, und war sehr selbstbewusst.

Sie war eine Maus von allem, nur eins achtzig und zierlich. Ihre Haut war blass von den Stunden, die sie in der dunklen Bibliothek oder in Büchern zu Hause verbracht hatte. Ihr langes Haar war dunkelbraun und zu einem unordentlichen Knoten zusammengezogen. Ihre riesigen braunen Augen waren fast zu groß für ihr schlankes Gesicht. Sie hatte eine kleine Knopfnase und einen süßen kleinen Mund.

Eines späten Abends war Tara die letzte in der Bibliothek. Alle waren früh nach Hause gegangen, als ein großer Sturm auf sie zukam. Sie wohnte nur einen Häuserblock entfernt, also hatte sie angeboten, zu bleiben und einzusperren. Sie war im zweiten Stock und machte das Licht aus, als sie die Klingel über der Tür hörte. "Verdammt, ich habe vergessen, die Tür zu verschließen", murmelte sie.

Als sie die Treppe hinunterkam, konnte sie niemanden sehen. "Hallo, jemand hier? Entschuldigung, wir sind geschlossen!" Schweigen. "Muss der Wind gewesen sein", dachte sie. Nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte, ging sie los, um die Lampen im hinteren Teil des Gebäudes auszuschalten. "Du siehst wunderschön aus im warmen Licht", sagte eine tiefe Stimme aus den Schatten.

Schrie Tara. Ihr Herz war in ihrem Hals. "Wer… wer ist da?" "Ich entschuldige mich.

Ich wollte dich nicht erschrecken." Tara sah zu, wie ein großer, schlanker Mann aus den Schatten trat. Er trug einen teuren Anzug, der völlig durchnässt war. Er sah ziemlich gut aus. Sie dachte, er sei älter als sie, wahrscheinlich Mitte vierzig. Tara war wie erstarrt, und ihre Gedanken rasten.

Was wollte er? Was sollte sie tun; rennen, ruhig sein, noch mehr schreien? Bevor sie sich entscheiden konnte, sprach er wieder mit beruhigender Stimme. "Ich bin gerade aus dem Bus ausgestiegen und vom Regen erwischt worden. Es ist wild da draußen. Ich habe die Lichter an gesehen, also bin ich reingekommen. Es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe." Taras Schultern entspannten sich und ihre Atmung beruhigte sich.

Sie fand eine schwache Stimme. "Ich sperre jetzt ein, also musst du gehen." Der Fremde zuckte die Achseln. "Ich glaube nicht, dass wir irgendwohin gehen." Tara drehte sich um und ging zur Tür, um nach draußen zu schauen. Gerade als sie es öffnete, warf sie ein gewaltiger Windstoß nach hinten.

Ihr winziger Körper wurde geworfen, als wäre sie nichts als eine Feder. Sie spürte, wie ihr Kopf etwas Hartes traf. Sofort wurde ihre Welt schwarz.

Ihre Augen flackerten langsam auf. Der Schmerz in ihrem Kopf war augenblicklich und es schienen Jahre zu vergehen, bevor sie ihre Augen fokussieren konnte. Ihre zierlichen Finger berührten ihren frisch verbundenen Kopf. "Steh nicht zu schnell auf." Diese Stimme, diese schöne Stimme.

Als sie sich umsah, sah sie, dass sie im Loungebereich war. Der alte Kamin brannte und war die einzige Lichtquelle im Raum. Eingehüllt in einen warmen Mantel (vermutlich verloren und gefunden) bemerkte sie plötzlich, dass sie in BH und Slip war.

"Was ist passiert? Wer bist du?" Panik ergriff wieder ihren Körper. "Shhh. Es ist in Ordnung, du bist in Sicherheit. Ich bin Brad.

Du bist gefallen und hast deinen Kopf getroffen und du hast einen ziemlich tiefen Schnitt. Du brauchst Stiche. Ich habe einen Krankenwagen angerufen, aber sie kommen nicht durch und." sagte, sie könnten Stunden sein.

Sie waren klatschnass und zitterten. Es tut mir so leid, dass ich deine Kleidung ausziehen musste. Ich verspreche, ich war ein Gentleman. "Tara nahm sich einen Moment Zeit, um alles in sich aufzunehmen." Danke ", flüsterte sie." Könnte ich bitte etwas Tee trinken? Die Urne sollte immer noch heiß sein. "Brad stand auf und verbeugte sich ein wenig.„ Alles für die verletzte Dame.

"Ein leichtes Lächeln huschte über Taras Lippen. Während er im Lehrerzimmer war, konnte Brad nicht aufhören, an diese kleine Frau zu denken. Ihre Augen sind so groß, dass ich darin ertrinken könnte, aber so schüchtern und verängstigt.

", Dachte er. Eine Welle von Emotionen überflutete ihn. Er wollte sie halten, beschützen und noch mehr, als das er den tiefen Wunsch hatte, Liebe zu machen zu ihr. Er brauchte sie. Er wusste, dass seine Reize sie anziehen würden.

Konnte er es tun? Er dachte an seine Frau, so stark und unabhängig. Sie hatte jahrelang keine Liebe gehabt. Als er mit Taras Tee zurück ging Andererseits entschied er, was er tun würde.

Tara war viel gelassener, als er zurückkam. Der Schmerz war jetzt ein dumpfer Schmerz. Der Tee war köstlich, er erwärmte sie und hinterließ eine Ruhe, die sie bis jetzt nicht gefühlt hatte.

Er saß ihr gegenüber sie und zum ersten Mal bemerkte sie, dass er auch in seiner Unterwäsche war. Er trug knallrote Boxershorts mit Pfotenabdrücken. Ihr Gesicht fütterte sich und sie stieß ein kleines aus Ich kichere. Er lächelte ein freches Grinsen, "Das eine Mal, wenn ich mit heruntergelassenen Hosen erwischt werde und diese trage!" Tara starrte nachdenklich in die Flammen. Hier war sie in Gegenwart eines äußerst gutaussehenden, halbnackten Mannes.

Sie war an ihrem Lieblingsplatz mit offenem Feuer, hörte dem Geräusch des Regens zu und trug nur ihren BH und ihr Höschen. Es war eine Situation, in der sie normalerweise in den Sturm gerannt wäre, um wegzukommen, aber sie fühlte sich seltsam. Seltsame Gefühle durchliefen sie.

Die Anziehungskraft auf ihn war so stark. Ihre Angst war lange vorbei, jetzt ersetzt. Sie schüttelte die Gefühle ab und sah auf, dass er sie anstarrte. Sie fütterte.

"Verzeih mir, aber du bist so wunderschön. Ich kann nicht anders als zu starren. Deine Augen, dein Mund, alles ist einfach wunderschön." Er konnte es nicht länger ertragen; er musste dieses schöne Mädchen anfassen. Er stand auf und ging zu ihr. Sie sagte nichts.

Er nahm sie in die Arme und trug sie zum Feuer. Sie zitterte. Zuerst zog er ihren Mantel aus. Dann legte er sie sanft auf den Teppich.

Seine Augen liefen über ihren Körper; jeden Zentimeter einnehmen. Tara war so nervös. Wie würde sie wissen, was zu tun ist? Dieser Mann war älter und erfahren. Wie würde sie ihm gefallen? Ihre Gedanken rasten und ihr Körper zitterte.

Brad spürte das. Er legte sich neben sie und flüsterte: "Shhhh, es ist in Ordnung." Dann küsste er sie zärtlich. Seine Lippen waren so warm und. Seine Hand ruhte auf Taras Bauch.

Innerhalb weniger Momente hatte ihr Zittern aufgehört und sie küsste ihn zurück. Sie war sich sicher, dass sie träumte. Als sie sich küssten, fuhr Brad mit seinen großen, männlichen Händen über sie. Er streichelte ihren Nacken und fuhr dann mit seinem Finger über ihre Brüste. Er fuhr mit dem Finger über ihren BH und zeichnete Linien über ihren Bauch.

Er spielte mit der Kante ihres Höschens. Tara wurde verrückt. Ihr Körper kribbelte überall mit ihrem kleinen Knopf, der hart und schmerzhaft war.

Sie war klatschnass. Die Küsse wurden härter und leidenschaftlicher, als seine Zunge nach ihrer suchte. Ihre Hände liefen über seinen Rücken und durch seine Haare. Er nahm ihren BH ab und nahm die Stelle ihrer frechen, süßen Brüste und aufrechten Brustwarzen in Augenschein. Er setzte sich auf sie und küsste sie langsam auf Haut, Schlüsselbein und Bauch.

Er lutschte an ihren Nippeln, als seine Hände ihre Brüste massierten. Er knabberte, saugte und drückte. Tara wurde verrückt! Das Gefühl in ihrer Muschi war wie nichts, das sie jemals gefühlt hatte. Als er auf ihre Brüste achtete, spürte sie, wie sein harter Schwanz durch ihre Unterwäsche an ihr rieb. Es war fast genug, um sie in ihren ersten Orgasmus zu treiben.

Als er ihre Erregung spürte, erhob er sich von ihr. "Ist das okay?" er hat gefragt. Tara nickte. "Ich… ich… ich habe nie", stotterte sie. "Shhh, es ist okay.

Es könnte ein bisschen wehtun, aber es wird besser. Ich werde sanft sein." Sie schloss die Augen, als er ihr Höschen auszog. Er teilte ihre Beine und küsste dann jeden ihrer Schenkel, näherte sich immer mehr ihrer durchnässten, schmerzenden Muschi. Sie fühlte, wie er ihren Kitzler küsste. Sein Finger war an ihrem Eingang.

Langsam, vorsichtig schob er sich in sie hinein. Ihre Säfte flossen, also fügte er einen zweiten Finger hinzu. Sanft fingerte er sie. Er senkte seine Lippen wieder und nahm ihren Kitzler in seinen Mund, saugte und rieb sich dann die Zunge auf und ab. Er kräuselte seine Finger zu ihrem G-Punkt.

Ihr Orgasmus traf sie hart. Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte. Ihr Stöhnen war hoch.

Ihr Kopf schwamm, ihr Körper prickelte, sie atmete schwer. Es war so mächtig, dass sie Tränen in den Augenlidern spürte. Brad lag neben ihr.

Er hielt sie am zerbrechlichen, zitternden Körper, beruhigte sie und strich über ihre Haare. Er war besorgt. Sie könnte eine Gehirnerschütterung haben; war das zu viel Schließlich normalisierte sich ihre Atmung wieder.

Brad küsste sie sanft. "Geht es dir gut?" er hat gefragt. "Ja, ich bin großartig. Also, was kommt als nächstes?" fragte Tara mit einem schelmischen kleinen Lächeln. Brad wollte ihr antworten, wurde aber von einem lauten Klopfen unterbrochen.

"Krankenwagen." Der Spaß war vorbei. Tara war äußerst enttäuscht. Sie wollte nicht, dass die Nacht zu Ende ging. Brad spürte ihre Gedanken und flüsterte: "Fortsetzung folgt…".

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