Endlich allein

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Ein Paar trifft sich zum ersten Mal nach vielen Jahren der Lust und Not…

🕑 11 Protokoll Erstes Mal Geschichten

Endlich allein Sie saßen nebeneinander auf der Bettkante, hielten sich an den Händen und sahen sich tief in die Augen. Die Abendsonne erhellte den Raum. Sie konnten nicht glauben, dass sie endlich allein und in dieser Situation waren.

Er hatte von dieser Nacht für immer geträumt und jetzt geschah es. Er konnte sein Glück nicht fassen. Sie trug ein wunderschönes schwarzes Kleid, das bis zu ihren Schenkeln reichte und die weiche Haut ihrer Beine freilegte.

Ihr langes blondes Haar lag gerade auf ihrer Vorderseite und bedeckte den offenen Stoff ihres Kleides um ihre kahlen Brüste. Ihre wunderschönen blauen Augen schimmerten im jetzt schnell verblassenden Abendlicht. Sie sah in seinen Augen absolut umwerfend aus. Er konnte es kaum erwarten, sie nackt in seinem Zimmer zu haben und Teil seiner wildesten Träume zu werden.

Als sie sich leidenschaftlich in die Augen schauten, nahm er seine Hand und legte sie hinter ihren Kopf. Er schob ihr Haar zur Seite, als er sich vorbeugte, um ihren Nacken zu küssen. Als seine Lippen ihre sonnengeküsste Haut berührten, konnte sie nicht anders als ein leises sehnsüchtiges Stöhnen der Freude auszustoßen. Seine Lippen wanderten über ihren Nacken zu ihren jetzt freiliegenden Schultern und küssten jeden Zentimeter ihres Schlüsselbeins, bevor sie zu ihren jetzt wartenden Lippen aufstiegen.

Sie zitterte vor Aufregung, als er sich immer mehr ihren Lippen näherte. Er sah sie direkt in ihren wunderschönen Augen an, als sie beide lächelten. Sie wollte seine Lippen an ihren schmecken.

Sie zögerte nicht und bewegte sich den letzten Zentimeter, als sie sich zum ersten Mal küssten. Es gab so viel Leidenschaft und Freude. Es war wie ein Funken Elektrizität, und Erregungsgefühle überfluteten ihren Körper.

Ihre Brustwarzen wurden sofort von den sexuellen Empfindungen seiner weichen Lippen auf ihren aufgerichtet und stachen bald durch ihr Kleid. Währenddessen wölbte sich sein Schwanz in seiner Hose, als sie sich in ihren Küssen verirrten. Sie küssten sich stundenlang.

Ihre Hände hatten an Selbstvertrauen gewonnen und begannen, sich gegenseitig zu erforschen. Er konnte nicht widerstehen, seine Hand auf ihre perfekt geformten Brüste zu legen und ihre aufrechten Brustwarzen zu fühlen. Dies machte seinen Schwanz noch mehr anstrengend. Er sehnte sich danach, dass es aus seiner Enge und in ihren Händen oder noch besser in ihrer klatschnassen Muschi war. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hände seine Beine hochgingen und sanft über seinen riesigen Hügel rieben.

Währenddessen hob er seine Beine, um sich tiefer in ihre Hand zu drücken. Sie begrüßte dies mit einem festen Griff, als sie sein schmerzendes Glied drückte. Gerade als er dachte, es könnte nicht besser werden, stand sie plötzlich auf und drehte sich zu ihm um. Mit sexy Stimme entschuldigte sie sich und schlug vor, dass sie in etwas bequemeres schlüpfen würde. Er wollte nicht, dass sie seine Seite verließ und griff nach ihrer Hand, als sie zur Tür ging.

Sie drehte den Kopf und sah zu ihrem Mann zurück, der in Geilheit und Begierde wartete. Sie hatte sich noch nie so besonders gefühlt, wie er sie gefühlt hatte. Sie verließ den Raum, nachdem sie ihm mit einem verführerischen Lächeln zugestimmt hatte. Seine Gedanken wurden wahnsinnig, als er darüber nachdachte, in was sie zurückkehren würde.

Er konnte es kaum erwarten, ihren sexy Körper wiederzusehen. Der Gedanke an ihren nackten Körper auf seiner hielt seinen nun voll aufgerichteten Schwanz hart. Er entschloss sich, das Oberteil und die Hose auszuziehen und ließ nur seine engen Boxer an.

Der Stoff seiner Unterwäsche wurde von seinem pochenden Mitglied bis an seine Grenzen gedehnt. Als er sich auf dem Bett umstellte, war klar, wie angemacht er war, als er bemerkte, dass ein Fleck seines Precums durch den dunklen Stoff seiner Unterwäsche glitzerte. Der Raum war jetzt am Rande der Dunkelheit, als der Himmel draußen schnell verblasste.

Um zu sehen, was sie anziehen würde, schaltete er eine Lampe in der Nähe an, die gerade genug war, um den Raum sexy zu erleuchten. Es dauerte nicht lange, bis sie in den Raum zurückkehrte. Als sie die Tür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Er hatte noch nie so etwas Schönes gesehen und für diese Nacht war sie seine.

Sein Herz begann zu pochen, als sie zu ihm ging. Er wollte den Moment für immer retten, aber bevor er es merkte, stand sie vor ihm. Sie trug weiße Unterwäsche aus Satin und ein durchsichtiges Hemd und sah aus wie ein Modell mit Luftpinsel. Nur sie war echt.

Ihre Brüste sahen so perfekt und frech aus und er konnte die Umrisse ihrer nun wieder aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Er wollte sie in seinem Mund und zwischen seinen Fingern haben. Ihr Tanga sah so einladend aus und er konnte sich nur vorstellen, welche Schönheit darunter lag, als er einen Blick auf ihren perfekt geformten runden Arsch erhaschte.

Als sie vor ihm stand, setzte er sich auf. Sie sah zu, wie sein Schwanz voll aufgerichtet war und pochte. Sie ließ das Hemd auf den Boden fallen, als sie ihn anlächelte, seine Hände nahm und sie auf ihre Hüften legte. Er zog sie an sich, als er seinen Kopf in ihre Brust drückte. Er musste sie noch einmal küssen, als er sich danach sehnte, dass ihre Zungen miteinander verschlungen würden.

Er griff mit seinen Händen nach oben und legte eine Seite ihres Kopfes, als er an ihrem Gesicht zog, um seins zu treffen. Noch einmal küssten und erforschten sie die Zungen des anderen, massierten sie sanft und neckten sie. Als sie sich küssten, konnte er sich nur vorstellen, wie sich seine Zunge anfühlen würde, wenn sie ihren Kitzler massiert und tief in ihre Muschi gedrückt würde. Das Küssen machte beide unglaublich erregt, als ihre Hände wieder einmal den Körper des anderen erforschten. Ihre Hände waren fest auf seinen Schultern, während seine auf ihren einladenden Hintern gefallen war.

Er drückte ihren Arsch sanft, während er sie noch näher zog. Seine Hände griffen langsam und verführerisch nach ihrem Rücken und ließen einen Schauer durch ihren Körper strömen, als er versuchte, ihren BH-Gurt zu lösen. Als es ausgezogen war, schob er ihre Arme aus den Trägern und der BH fiel zu Boden.

Ihre wunderschönen Brüste wurden freigelassen. Er verschwendete keine Zeit damit, seinen Kopf an ihre Brust zu senken und das weiche Gewebe ihrer Brustwarzen fest zu küssen. Er neckte sanft ihre Brustwarze, als seine Zunge um ihre Beulen kreiste, was ihre Brustwarzen so aufrecht und hart machte. Er konnte nicht anders, als sanft zu beißen und zu saugen, was ein intensives Gefühl in ihrem Körper auslöste, als sie ein starkes Stöhnen ausstieß.

Sie konnte fühlen, wie ihre Muschi immer heißer und feuchter wurde. Sie konnte nicht glauben, wie angemacht sie war und sie wusste, dass noch mehr kommen würde, als sie seinen schmerzenden Schwanz spürte. Sie konnte sich nur vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn er es in ihre enge feuchte Muschi steckte und aus ihr herausschob.

Der Gedanke, von dem Mann vor ihr gefickt zu werden, ließ sie vor Aufregung zittern, als sie spürte, wie ihre eigenen Säfte aus ihrer Muschi tropften. Er stand auf und setzte sie auf das Bett, während er auf die Knie fiel. Ihre Beine sahen so toll aus. Er küsste sich von ihren Zehen über ihre Knöchel hinweg und leckte und knabberte sanft an jedem Zentimeter ihrer Haut. Sie legte sich zurück, als die Gefühle zwischen ihren Beinen immer mehr wuchsen.

Seine Zunge war jetzt auf ihrem inneren Oberschenkel, als er sie herumwirbelte und mit jedem Lecken noch näher an ihre Schwachstelle kam. Er konnte die Hitze in seinem Gesicht spüren, als seine Zunge nun die Ränder ihres Tangas fuhr, die in ihrem süßen Nektar eingeweicht waren. Mit den Zähnen biss er in den Stoff; Hebe es gerade genug an, um seine Zunge darunter zu gleiten und die glatten Seiten ihrer Muschi zu fühlen.

Seine Hände griffen nach ihrem Tanga und er zog sie sanft über ihren Hintern und zu ihren Knöcheln. Mit einer Hand an jedem Bein teilte sie sie gerade genug, um ihre absolut wunderschöne Muschi freizulegen. Es war eine Sache von Schönheit. Sie hatte einen sexy Schnitt mit einem Dreieck aus Haaren über ihrem Schambein und alle Säfte, die ausgelaufen waren, glänzten jetzt an den Seiten ihrer Muschi.

Er wollte sie so sehr schmecken und ihren süßen, sexy Duft genießen. Seine Zunge kehrte zurück und leckte weiter an der Außenseite ihrer Muschi und näherte sich mit jedem Lecken der Öffnung ihres Schlitzes. Sie hätte vor Aufregung platzen können, als sie erwartete, dass er ihren Kitzler lecken würde, der jetzt pochte und darauf wartete, von seiner Kapuze freigelegt zu werden.

Sie musste nicht viel länger warten, als er plötzlich seine Zunge tief in ihr Loch steckte und sich durch ihren Schlitz bis zu ihrem Kitzler leckte. Dies ließ Wellen intensiven Vergnügens durch ihren Körper strömen, gefolgt von einem leisen Stöhnen des Vergnügens, das nach mehr bettelte. Er umkreiste es immer wieder und sendete mit jedem Durchgang weitere Wellen von Empfindungen durch ihren Körper.

Sie hatte noch nie so viel Kraft beim Lecken verspürt und spürte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Sie war so geil und brauchte dringend einen guten harten Fick von seinem pochenden Schwanz. Aber er war noch nicht fertig mit seiner Zunge.

Stattdessen leckte er seinen Zeigefinger und schlug vor, wie sein Schwanz geleckt werden sollte, und folgte ihm langsam in ihre enge, klatschnasse Muschi. Als er es hineinschob, konnte er Freude in ihren Augen sehen, als neue Empfindungen durch ihren Körper strömten. Er rollte seinen Finger in ihr zusammen, um ihren G-Punkt zu massieren.

Als er ihre geschwollene Stelle rieb, spürte er, wie sie schwammig und von ihren Säften durchnässt wurde. Sie begann Gefühle und Empfindungen zu spüren, die sie noch nie zuvor gehabt hatte und konnte nicht glauben, wie kraftvoll die Bewegung seines Fingers in ihrer Muschi war. Er nahm langsam seinen Finger heraus und sah, wie ihr süßer Nektar seine Haut bedeckte. Er verschwendete keine Zeit, indem er den Finger an seinen Mund legte und ihn sauber leckte, dann den Finger sanft an ihre Lippen drückte und sie bat, zu schmecken, wie erregt sie war. Widerwillig tat sie es und sie konnte nicht glauben, wie süß sie schmeckte.

Sie liebte, was er getan hatte und es ließ ihre Muschi nur noch mehr sprudeln. Er legte seine Hand wieder auf ihre Muschi und diesmal steckte er auch seinen Zeigefinger hinein. Als er sie mit seinen Fingern in Kombination mit seiner Zunge auf ihren jetzt geschwollenen Kitzler winkte, konnte sie spüren, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Sie war machtlos für ihn und wegen der Freude und Erregung pulsierte ihr Körper mit jedem Fingerdruck auf ihrer Stelle. Sie wusste nicht, wie viel sie noch aushalten konnte, als sie anfing, sich in Erwartung eines explosiven Orgasmus nach hinten zu wölben.

Sie war in Ekstase. Sie bereitete sich auf den größten Orgasmus ihres Lebens vor. Er wollte, dass sie sich so wohl fühlte, dass er wusste, dass sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Er wollte ihre Augen für die sexuellen Spannungen und Wünsche öffnen, die er für sie hatte und die seit vielen Jahren verborgen waren. Er wollte, dass sie ihn um mehr bat und in diesem Moment hätte sie alles für ihn getan, um sie über den Punkt der Nichtrückkehr hinaus zu bringen.

Gerade als sie dachte, dass sie gleich platzen würde, tat er das Grausamste. Plötzlich hörte er auf, ihre feuchte Muschi zu lecken und entfernte seine Finger. Er hielt seinen Finger gegen das Licht, um zu sehen, wie ihr süßer Nektar wieder herunter tropfte.

Er hatte ein so breites Lächeln im Gesicht, als er die Finger nahm und sie in seinen Mund steckte. Sie schmeckte so unglaublich süß und er wollte mehr. Er hatte große Freude daran, all ihre Säfte zu lecken, von denen er wusste, dass er sie produziert hatte. Der Anblick, dass er sie so sehr genoss, war fast genug, um sie alleine abspritzen zu lassen, aber was sie wirklich wollte, war sein schmerzender Schwanz in ihr. Sie sahen sich so leidenschaftlich an, als sie sich aufsetzte und wieder nach seinem Schwanz griff.

Sie war verzweifelt danach und er musste ihre enge Muschi um seinen geschwollenen Schwanz spüren. Er musste ihre Muschi ficken, bis sie nichts mehr zu geben hatte. Der Ausdruck in ihrem Auge war von solcher Geilheit und Lust. Sie hatte noch nie so viel gewollt und jetzt war sie das erste Mal dabei, seinen perfekten Schwanz zu reiten! Fortsetzung folgt…..

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