Erster Bus

★★★★(< 5)

Ihre erste Fahrt mit dem Nachtbus erwischt Kik alleine, was dem Mann auf dem Nebensitz sehr entgegenkommt.…

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Es gibt vieles, was Kik nicht weiß. Diese Reise zu ihren Eltern, die sie alleine im Bus machen muss, ist beängstigend. Es ist das erste Mal, dass sie alleine im klimatisierten Reisebus unterwegs ist. Und es ist eine gute 12-stündige Fahrt.

Ihr Vater Pon hat sie mit seinem Taxi, das auf dem letzten Rad steht, zum Busbahnhof gefahren. Er brüllt ihr seine Anweisung zu, was sie während der Reise nicht tun und was sie tun soll, wenn sie in sein Dorf kommt. Nicht, dass er sich allzu viele Sorgen gemacht hätte. Er schreit immer, wenn er aufgeregt ist, und das ist heutzutage meistens der Fall. Kik sieht ihren Vater an.

Die dunkelbraune Lederhaut seines Gesichts hat ein paar weitere Falten bekommen, um Mund und Augen. Er lächelt immer jeden und die meisten Dinge an. Sein Leben stört ihn nicht allzu sehr. Wie ein alter Wasserbüffel.

Er hat nichts, aber die Sonne scheint jeden Tag auf sein Feld, das alles hat, was er braucht, aber nicht mehr. Er wirft ihr einen kurzen Blick zu, gibt ihr ein paar kleine Geldscheine, dreht sich um und geht davon. Kik schleicht in den 7-11-Laden, um ein Päckchen ihrer liebsten frittierten Schwarzalgen, etwas Kartoffelchips und eine kalte Cola in einer kleinen Plastikflasche zu kaufen.

Köstlich. Nur die Hälfte der Plätze im Nachtbus sind belegt, wenn Kik früh in den Bus einsteigt. Viele der Passagiere sind bereits unter den Decken gegen die übliche klirrende Kälte der Klimaanlage angeschlagen.

Kik macht es ihr gleich, lehnt sich zurück und isst ihren Snack. Wer sitzt neben ihr, wenn der Bus voll ist? Sie hofft zumindest, dass es eine Frau ist. Die Abfahrtszeit naht und die Plätze füllen sich schnell. Ein spunkiger junger Mann, der aussieht wie ein dienstfreier Polizist oder Soldat, schaut auf seine Fahrkarte und die Nummer des Sitzplatzes neben ihr am Gang.

Dann setzt er sich direkt hinter sie in die Nähe des Fensters und muss sich an einer dicken Beifahrerin vorbeizwängen, die es sich bereits auf ihrem Sitz bequem gemacht hat. Ein alter Mann kommt herein, sein kahl werdender Kopf scheint im Deckenlicht. Er riecht nach Schweiß, als er den Sitz neben ihr betrachtet und vorbeigeht, um sich hinten zu setzen.

Zu Kiks großer Erleichterung fährt der Bus an und rollt gerade aus seiner Parkbucht zurück. Dann öffnet es seine Tür und lässt einen dicklichen Chinesen mit Brille herein. Er kämpft mit Kisten mit neuen Elektrogeräten, die er über dem leeren Sitz neben ihr verstaut, der jetzt der letzte verfügbare Platz ist. Der Mann lächelt sie entschuldigend an, als er sich wegen seines dicken Hinterns mit einigen Schwierigkeiten hinsetzt. Kik erwidert sein Lächeln und rollt sich zusammen, präsentiert ihm ihren Rücken, legt ihren Kopf auf die Fensterscheibe und zieht eine dünne Decke über sich.

Sie ist froh, dass sie sich für einen bequemen Rock entschieden hat und nicht für enge Jeans. Heute Nacht kann sie besser schlafen. Lichter blitzen vorbei, aber bald sind die Straßen menschenleer, als der Bus aus der Stadt fährt. Das Buslicht dimmt, sobald Country-Luktung-Musik aus den Lautsprechern aufhört. Kik merkt schnell, dass ihr Hintern den Oberschenkel des Mannes berührt.

Vielleicht ist er eingeschlafen und lehnt sich in ihre Richtung. Sie stiehlt einen verstohlenen Blick. Er sitzt aufrecht und blickt nach vorn, seine Brille glänzt. Kik fühlt sich plötzlich mutiger.

Sie legt ihren Hintern noch fester an ihn. Nach einer Weile ist der Rücken der schweren Hand des Mannes auf ihren Hintern gefallen. Er muss jetzt schlafen. Er hat seinen Sitz weiter zurückgelehnt und sieht sie mit geschlossenen Augen an.

Für einen Chinesen sieht er gar nicht so schlecht aus, findet Kik. Seine Brille steht ihm. Sie kann heute Abend gemütlich mit diesem Fremden reiten, der praktisch auf ihr liegt. Das ist seltsam? Unebenheiten auf der Straße.

Die Hand des Mannes ist zwischen ihre beiden Körper auf den Sitz gefallen und ruht in der Spalte ihres Hinterns und dem Sitz, den sie teilen. Dort bleibt seine Hand ruhig, bewegt sich nur mit dem Schwanken des Busses. Der Mann hat eine Decke über sich gebreitet, und etwas davon liegt auch über ihrem Hintern: Jetzt teilen sie sich für den Rest der Nacht das gleiche Bett. Ganz langsam trägt nun die linke Hand des Mannes zur Bewegung des Busses bei.

Sein Handrücken fühlt sich fest und warm durch ihre kurze Unterhose an, die jetzt nicht ihren ganzen Po bedeckt. Kik wagt überhaupt keine Bewegung. Die Haut des Handrückens des Mannes berührt jetzt ihre, wo die Unterwäsche verrutscht ist und ihre Haut freigelegt hat. Diese erste Berührung lässt sie erzittern.

Es ist das erste Mal, dass ein Mann dort unten war. Sie fühlt sich schwindelig und erregt. Jetzt fühlt sich Kik mutiger und drückt ganz leicht gegen seine feste Hand.

Der Mann bemerkt dies, seine Hand drückt daraufhin fester zurück. Schräg über den Gang im abgedunkelten Bus blickt ein älterer Mann nach vorn. Direkt gegenüber und neben den Chinesen schläft eine gutaussehende ältere Frau, das Gesicht in ihre Richtung gedreht.

Eine nervige Frau hat direkt hinter Kiks Sitz zu viel am Telefon geredet. Der Bus ruckelt wieder. Als würde er auf diese Warteschlange warten, gleiten die Finger des Mannes unter das lockere Gummiband ihrer Hose und ruhen nun still in der Spalte in der Mitte ihres Hinterns. Kik hält den Atem an.

Schließlich bewegen sich die Finger wieder und streicheln mit dem äußeren Teil, folgen so erotisch der Form ihres kecken Hinterns, während die Hand weiter nach unten gleitet. Kik wagt es nicht, sich zu bewegen. Sie will auch nicht, dass das aufhört.

Plötzlich spürt sie, wie ihre Unterhose schnell über seine Hand gehoben wird und auf ihren Schenkeln ruht. Seine rechte Hand muss zur Party gekommen sein. Ihr Po ist jetzt nackt unter der Decke, seiner Gnade ausgeliefert. Sie spürt sofort seine Hand, die jetzt in der Lage ist, die Rundung ihrer Gestalt zu umschließen.

Die Hand modelliert ihre Form jetzt, so sehr sanft, auf beiden Wangen ihres Hinterns so weit hinunter zum Sitz, wie sie reichte. Er formt ihren Hintern und genießt jede lange Sekunde davon. Dann geht seine Hand in die Spalte und ruht auf ihrem Anus.

Kik windet sich bei dieser Berührung unwillkürlich, bewegt sich aber nicht weg. Jetzt übernimmt der Mittelfinger des Mannes, der seine Reise von der Oberseite des Tals aus beginnt und seinen Weg nach unten fest verfolgt. Als sich der Finger wieder ihrem Anus nähert, zittert Kik. Sie hat noch nie so etwas wie dieses Gefühl gespürt, selbst wenn ihre eigenen Finger dort unten herumfummelten.

Jetzt steht der große warme Finger selbst auf ihrem Anus. Wenn er es hineinschiebt, wird sie weder sich noch ihren Mund kontrollieren können. Der Mann spürt diese Anspannung, aber er spielt mit ihr und hält den Finger in der Schwebe. Dann bewegt es sich endlich weiter und berührt ihre neuen Schamhaarborsten, die sie sogar knistern hören kann, als der Finger in seinen neu gewachsenen Wald stößt.

Was Kik jetzt fühlt, ist niederschmetternd. Der Mann steht an der Öffnung ihrer Vagina. Was zum Teufel wird er tun? Auch hier wird sie wütend, wenn er eindringt.

Dieser schlaue Mann nimmt sich Zeit und ist cool wie eine Gurke. Sein Finger steht an einer Stelle, wo er Verwüstung anrichten kann. Es bringt aber nichts. Kik bleibt eingefroren, da jede Bewegung dazu führen kann, dass der Finger versehentlich hineinrutscht. Jetzt bewegt es sich endlich und zeichnet sanft die ovale Form der Lippen ihrer Vagina nach.

Das ist unerträglich. Kik sehnt sich danach, dass es jetzt eintaucht und damit fertig ist. Ein leises Geräusch entweicht ihrem Mund, in ihrer Hilflosigkeit. Der Finger des Mannes senkt sich jetzt, um die klebrige Flüssigkeit aufzunehmen, die peinlicherweise aus ihrer Vagina sickert.

Da ihre Schenkel dicht beieinander liegen, muss der Finger stärker durch den Druck in Richtung ihres Hügels drücken. Kik hat den Namen dieser Hartbohne auf ihrem Schambein vergessen. Aber sie hat schon oft seine Kraft entdeckt, sie wild zu machen, wenn sie es in der Privatsphäre ihres Bettes berührt. Sein klebriger Finger drückt nun auf diese Stelle, die sich wie ein Miniaturvulkan aufrichtet, der kurz vor der Explosion steht.

Wie schon zuvor findet sich Kik schnell wieder in einem überwältigenden Wasserfall wieder, wird zu schnell über die Kante gesaugt und stürzt dann völlig außer Kontrolle. Kik kann nicht anders, als sich jetzt zu winden und zu winden, zuerst sanft, dann aber rhythmisch im Takt seiner fachmännischen Manipulation ihrer Jelly Bean. Sie fällt jetzt bald frei, während sie einen Zipfel der Decke in ihren Mund stopft. Aber seltsame Geräusche gurgeln immer noch herauf. Gerade als sie unter dem Wasserfall ins Wasser spritzen will, taucht der Mann seinen eingeölten Mittelfinger tief in ihren Anus.

Der Schock dieser Überraschung lässt Kiks Kopf gegen die Fensterscheibe schlagen. Sie beißt sich auf die Zunge, um ein langes Stöhnen zu unterdrücken. Der Mann auf der anderen Seite des Ganges schaut zu. Die schlafende Frau hat sich gerührt und die Augen geöffnet.

Kik ist das im Moment völlig egal, sie versucht, ihr Zittern zu kontrollieren, während weitere Wellen im Becken ihres kleinen Körpers zurückprallen. Was ist mit diesem zwielichtigen Mann selbst? Kik blickt zurück: Er scheint zu schlafen und still zu sein. Auf seinen Lippen ist nur die leise Spur eines wissenden Lächelns, als käme es aus einem schön feuchten Traum.

Selbst nach all dem bleibt der Finger des Mannes in ihrem Hintern eingeklemmt. Kik drückt es zum Dank ein oder zwei Mal. Es ist beruhigend damit. Kik lächelt zum Fenster und döst ein, denn sie weiß nicht, wie lange der Bus noch langsamer wird und von der Straße abbiegt.

Hier schließt er sich einer Flotte anderer Busse an, riesig wie Jumbo-Jets, die auf einem Flughafen geparkt sind. Die Passagiere sind unterwegs, um ihr kostenloses Abendessen aus dem Restaurant als Teil ihres Reisepreises zu sich zu nehmen. Hier zieht der Mann endlich langsam seinen Finger heraus. Dann schiebt er seine Decke beiseite und verlässt den Bus, ohne sie auch nur anzusehen. Als Kik ihren Reisbrei bestellt, sieht sie in der Ferne den Mann, der sich vor der Toilette die Hände wäscht.

Er schaut nicht in ihre Richtung..

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