Ich liebe deine Hände. Die rauen Schwielen. Während deine Hände meine Brüste umfassen, senden die zarten Kratzer Empfindungen an mein Geschlecht, die nur du hervorbringen kannst. Du bist hinter mir.
Ich beobachte deine schönen Hände, die dicken Finger kneifen und rollen meine engen Nippel. Ich bin völlig nackt und verletzlich für dich. Deine Hand öffnest du schiebst sie meinen Bauch hinunter. Jede Empfindung herrlich, da ich jetzt weiß, wohin deine Hand geht. Ich lege meinen Kopf zurück und lege ihn auf deine Schulter in deinem Nacken.
Dein Atem ist heiß in meinem Ohr. Ich kann deine Erregung an meinem Hintern spüren. Ich liebe es zu wissen, wie sehr du mich willst. Zu fühlen, wie sehr du mich willst.
Du beugst deinen Mund in meinen Hals. Die Stelle direkt hinter meinem Ohr, genau in der Mitte meines Halses. Dein Mund ist weich. Du küsst sanft.
Es jagt mir einen frischen Schauer, und sofort überzieht mich eine Gänsehaut auf Rücken und Bauch. Das ist mein Platz. Dein Mund auf mir, der so romantisch und zärtlich ist. Deinen heißen Atem auf meiner Haut zu spüren.
Endlich ist deine Hand da. Schweben nur über meine Muschi. Deine Berührung ist leicht und neckend.
Ich liebe diesen Teil. Du bringst mich dazu, mich zu winden, ohne Worte zu betteln, wie sehr ich will, dass deine rauen Finger die weichen Falten trennen. Lass diesen dicken Finger in mein nasses Loch gleiten.
Dein Mund ist zart, will aber an meinem Hals, als du anfängst zu knabbern. Die raue Textur Ihrer Zähne auf so weicher Haut zu spüren. Endlich ohne Vorwarnung gleitet dein Finger durch meine nasse Spalte. Ich teile meine Lippen und schnippe nur einmal mit meiner Klitoris.
Meine Hüften bocken als Reaktion auf deine Hand. Wir haben uns so oft berührt, dieses heftige Streicheln. Und doch habe ich dich nie reingelassen. Nicht in dem warmen engen Fleck, von dem ich weiß, dass du dich danach sehnst. Ich habe nackt bei dir gelegen.
Fühlte deinen festen Schwanz an meiner Seite, in meiner Hand. Ich habe dein warmes Sperma geschmeckt. Aber ich hatte Angst. Angst bis heute.
Heute werde ich dir geben, was du dir gewünscht hast. Diesen riesigen steifen Schwanz tief in meiner Muschi zu spüren. Du hast mich zum Abspritzen gebracht.
Oh ja, wie hast du. Mit den festen Zügen deiner Zunge. Deine starken Finger.
Aber seit ein paar Monaten haben wir uns berührt, uns gequält, bis hin zur erotischen Frustration. Ich weiß, dass du schon einmal mit einer Frau zusammen warst. Du weißt, wie gut es sich anfühlt, tief in dieser weichen Hülle um deinen Schwanz herum zu sein.
Du warst so geduldig. So absichtlich damit, dass ich mich wohl fühle. Aber heute ist etwas anders. Ich habe beschlossen, mich dir auf eine Weise hinzugeben, wie es nur eine Frau ihrem Mann geben kann.
Ich werde dich in meine Mitte lassen. Spüre, wie du mich dehnst. Zieh mich auseinander und beanspruche endlich diesen heißen feuchten Punkt als deinen eigenen. Formen Sie es an Ihren Schwanz. Das perfekte Maß.
Deine Finger haben meinen Kitzler umkreist, fast bis zum Orgasmus, als ich mich in deine Hand reibe und es schwer finde, noch länger zu stehen. Du drehst mich zu dir. Deine Augen sind ein wunderschöner grüner Teich der Lust.
Ich kann deine Aufregung spüren. Du weißt, dass es das ist, was ich will. Jeden Teil meines Körpers diesen Moment spüren zu lassen. Spüre die komplette Erregung bis zu meinen Zehen. Deine Hände streichen über mein Rückgrat und umfassen meine Haarsträhnen mit deinen Händen.
Dein Mund drückt auf meinen. Heiß und leidenschaftlich. Deine Zunge knirscht mit meiner. Ich werde von Sekunde zu Sekunde feuchter.
Aufgeregter, weil ich weiß, dass ich dich tief in mir spüren werde. Dass wir eins werden. Du legst mich aufs Bett und arbeitest dich langsam an meinem Körper hinunter.
Deine Hände kitzeln sanft meine Haut. Dein Mund findet meine Brüste. Ich liebe es zu sehen, wie deine Zunge meine Brustwarzen umkreist und sie in deinen Mund saugt.
Das hat mich schon immer angemacht. Ihre quetschen meine Brüste in großen Händen und saugen, beißen. Heute bist du nicht so geduldig damit, dich mit meinen Brüsten in deinem Mund zufrieden zu geben. Ich weiß, dass dieses Warten schwer für dich war, und heute weißt du, dass du in meinen weichen, engen Kern eindringen wirst.
Ich bin mit deiner Dringlichkeit einverstanden, lächle bei dem Gedanken. Deine Zunge zeichnet einen Weg meinen Bauch hinunter. Deine Hände, die mit deiner Zunge wandern, verweilen nur ein wenig länger auf meinen Brüsten. Deine Zunge leckt die Außenseite meiner Muschi. Sanft entlang der Lippen.
Macht es mir schwerer, mich zu kontrollieren. Ich möchte spüren, wie deine Zunge meine Lippen trennt und auf meinen Kitzler einschlägt. Sauge meine Säfte in deinen Mund. Endlich Ekstase. Ich schließe meine Augen und ein leises Stöhnen entkommt meinen Lippen.
Ich schaue nach unten und sehe dich halb lächeln, deine Augen treffen auf meine. Dich beobachten. Ihre Freude an diesem einfachen Vergnügen. Du liebst es, meine Muschi zu essen.
Meine Hüften reiben gegen deinen Mund. Die Hitze in meinem Kern. Heute erregbarer denn je. Zu wissen, dass sich heute meine Sehnsucht, mein tiefer Schmerz kümmern wird. Dieser tiefe Schmerz im Körper einer Frau, den nur ein steifer Schwanz lindern kann.
Ich habe masturbiert. Habe mich zum Abspritzen gebracht. Spüre diese tiefe Befreiung, aber ich weiß, dass du diesen tiefen Schmerz lindern wirst, diese Masturbation, die niemals heilt. Dein Finger taucht in mich ein. Ich stöhne laut.
Ein weiterer Finger drin. Du tauchst schnell in mich ein. Ich kann es nicht mehr ertragen. Ich will dich in mir. Ich reibe an deinem Mund.
Mein Atem geht in schnellen Stößen. Ich werde abspritzen. Ein weiterer Finger in mir.
Du dehnst mich. Deine Hände schnell. Deine Zunge noch so schnell und warm an meinem Kitzler. Ich spüre die Explosion tief in meinem Magen. Es ist ein vertrautes Hochgefühl, das Welle um Welle in meine Muschi schickt.
Ich kann die Feuchtigkeit an deinem Mund hören. Du stöhnst leise. Ich weiß, dass du den Saft genießt, der in deinen Mund fließt. Als die Welle nachlässt und ich weiter an deinem Mund zittere, beginnst du, dich meinen Bauch hinauf zu küssen. Meine Augen sind fest geschlossen.
Ich kann mein Geschlecht an deinem Mund riechen, während du sprichst. Ich liebe den Geruch von mir an dir. „Öffne deine Augen“, flüsterst du sanft auf meinem Mund. Ich sehe dich an. Dein Lächeln warm.
Streicheln. Ich spüre deinen dicken Kopf genau an meinem. Öffnung.
"Bereit?" Fragst du, sanft still. Ich nicke. Ein bisschen ängstlich.
Erregt. Eingeschaltet. Ich kann es kaum erwarten. Ich hebe meine Hüften zu dir. Du lächelst wieder.
Dann der Druck. Ihre Aktionen sind langsam. Du willst mich nicht verletzen.
Der Druck ist stark gegen mein winziges Loch. "Wirst du passen?" Ich frage. Ich komme mir blöd vor, so eine Frage zu stellen.
Du bist jedoch riesig und der Schmerz ist frisch und da. Der Druckaufbau, und das nicht auf eine gute Art und Weise. "Bist du in Ordnung?" Fragst du noch einmal, deine Lippen berühren meinen Mund. Ich nicke nur.
Zu wissen, dass ich weinen kann, wenn ich spreche. Der Schmerz ist wirklich überwältigend. Ich spüre jetzt die Spitze deines riesigen Schwanzes in mir.
Ich weiß, wie riesig dein Schwanz ist und liege immer noch da und frage mich, ob er passen wird. Oder ob ich es nicht ertragen kann, hineinzugehen. "Atme Baby. Entspann dich, dieser Teil wird nicht lange dauern, du musst dich entspannen." Sagst du süß.
Ich schließe meine Augen und atme tief ein und wieder aus. Während ich das tue, dringst du weiter in mich ein. "Nochmal", bittest du. Ich atme noch einmal tief ein, und während ich loslasse, ist mehr von dir in mir. Du bleibst dort für eine Minute.
Dann merke ich, dass du ganz in mir bist, und ich kann es fühlen. Du senkst deinen Mund zu meinem und stiehlst sanfte Küsse. Du sagst mir, dass du mich liebst und fängst an, deinen großen Schwanz von meiner schmerzenden Muschi zu entfernen.
Ich denke, dass ich das nicht genießen werde, und denke mir fast, dass ich nur zum heftigen Streicheln zurückkehren möchte. Das Spielen. Als du aus mir herausziehst, durchströmt mich die Welle der Lust. Sie haben diese Stelle gestreift.
Die Stelle, an der deine Finger mich so oft zum Abspritzen gebracht haben. Ich zittere. Ich spüre Nässe. Du drückst dich in mich zurück. Langsam.
Der Schmerz verschwindet, und was ihn ersetzt, ist Ekstase. Du hältst dein Tempo gleichmäßig und langsam. Sie können das Zucken in meinem Gesicht sehen. Du küsst mich sanft. Der Schmerz ist weg und wird durch Wärme ersetzt.
Du spürst meine Entspannung und dein Tempo beschleunigt sich. Meine Muschi eng um deinen Schwanz, ich kann fühlen, wie jeder Zentimeter von dir in mir verschwindet. Du lehnst dich über mich.
Ich schaue hinunter auf den wunderbaren Anblick, wie du und ich miteinander verschmelzen. Es schickt eine Welle durch meinen Körper. Der Schmerz tief in mir. Du vervollständigst mich auf eine Weise, wie nur du es kannst.
Etwas Wunderbares beginnt sich in mir aufzubauen. Eine Verkrampfung, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Lauter fange ich an zu stöhnen.
Meine Hüften bewegen sich jetzt mit dir, denn das ist purer Genuss. Der Schmerz ist vollständig verschwunden, nur ersetzt durch pures Vergnügen. Der Orgasmus beginnt bei etwas, das sich wie meine Zehen anfühlt, und reißt schnell durch. Tränen durch meine Beine, machen meinen Magen zum Boden. Ich sauge dabei tief Luft und schreie laut auf.
Schrei deinen Namen. Ich spüre die Kontraktionen meiner Wände. Dein Körper wird angespannt.
Ich weiß, dass du abspritzen wirst. Ich kann fühlen, wie dein Schwanz tief in mir noch steifer wird. Ich spüre deine erste Kontraktion, dein Schwanz springt in mich hinein und kann die Wärme spüren. Du seufzt leise, während du deine Wärme in mir ausstrahlst. Du lehnst dich runter und nimmst tiefe Küsse von meinem Mund.
„Ich liebe dich“, lächelst du und rollst dich sanft zur Seite. Du ziehst meinen Kopf an deine Schulter. Ich lege mein Bein über deinen Oberschenkel.
Du schlingst deine Arme um mich. Vollkommen zufrieden und entspannt gleite ich in deinen Armen in friedliche Träume. Für immer verbunden und deins..
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