Glücklich verliebt

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Ethan ging die Treppe zu Annas Schlafzimmer hinauf, nicht sicher, ob er der glücklichste Mann auf Erden oder der traurigste Mann der Welt werden würde. Anna war die beste Freundin seiner jüngeren Schwester, und sie hatte ihn überredet, ihre Jungfräulichkeit anzunehmen, indem sie sagte, sie wolle es beim ersten Mal mit jemandem machen, der weiß, was er tut. Nichts geht über ein wenig Leistungsdruck. Anna war ein Neuling am College und Ethan war ein Doktorand an derselben Universität.

Sie waren sich ein paar Mal über den Weg gelaufen, aber er hätte nie gedacht, dass es dazu führen würde. Ethan bemerkte Annas Stille, als sie den Raum betraten. Er hatte erwartet, dass sie entweder zur Vernunft kommen und ihm sagen würde, dass sie ihre Meinung geändert hatte, oder anfangen würde, ihm die Kleider vom Leib zu reißen.

Sie tat keines von beiden, ging einfach zum Bett hinüber und schlug die Decke vorsichtig zurück, wobei sie ihre Robe am Hals geschlossen hielt. Sie nahm eine Schachtel Kondome heraus und stellte sie auf die Kommode neben ihrem Bett. Ethan streifte sein Hemd ab, seine Hände begannen gerade, seinen Hosenschlitz zu öffnen, als Anna sich zu ihm umdrehte.

Sie wurde vollkommen still, als ihr Blick über seine nackte Brust glitt und bei seinen Händen an seinem Reißverschluss endete. Sie drehte sich schnell um, als Ethan seine Hose fallen ließ. Ethan trat hinter sie, griff um ihre Taille und löste den Stoffgürtel, der ihre Robe geschlossen hielt. "Du wirst nicht schüchtern mir gegenüber, Anna?" fragte er, seine Lippen strichen über ihr Haar, als er ihre Robe von ihren Schultern schob.

Er küsste sanft ihre Haut neben einem der dünnen Träger ihres Nachthemds und begann dann, sich an ihrem Hals zu knabbern. „Weil ich wirklich eine Frau bewundere, die keine Angst davor hat, das zu tun, was sie will“, fügte er hinzu und schob ihre Locken aus dem Weg, um die lange, schlanke Linie ihres Halses zu verlängern. "Und ich hatte den Eindruck, dass du mich wolltest." flüsterte er gegen ihr Ohr. Sie lehnte sich gegen ihn zurück, ein leises Geräusch der Freude entwich einem Seufzen. „Ich will dich“, gab sie zu.

Ethan schlang einen Arm direkt unter ihrer Brust um sie und griff dann nach oben, um zuerst den einen und dann den anderen dünnen Träger von ihren Schultern zu schieben. „Das freut mich“, sagte er atemlos. „Anna, öffne deine Augen“, befahl er sanft und beobachtete sie im Spiegel über der Kommode, ihre makellose Haut schimmerte alabasterfarben im sanften Schein der schwach beleuchteten Lampe, ein sinnlicher Kontrast zu der tiefroten Spitze ihres Nachthemds. Sie öffnete ihre Augen und starrte gebannt, als die Spitze ihre Arme hinabglitt und zwei volle, wunderschöne Brüste mit großen mandelförmigen Brustwarzen freilegte. Er positionierte seine Hand direkt unter einem P-Nippel und fuhr mit seinem Daumen träge darüber, während er beobachtete, wie er sich bei seiner Berührung kräuselte.

Er hob kurz den Blick und sah, dass Anna seine Hand im Spiegel beobachtete, dann vergrub er sein Gesicht an ihrer Kehle, um ihren Duft einzusaugen. „Du bist so schön“, krächzte er, seine Kehle schnürte sich vor Verlangen, sie zu besitzen, zusammen. Sie drehte sich in seiner Umarmung um, und Ethan spürte, wie die zarte Seide zu Boden glitt, als sie nach oben griff, die Seiten seines Gesichts umfasste, seinen Mund zu sich hinabzog und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete.

Ethan öffnete seine Augen und verschluckte fast ihre Zunge, als er ihre schlanke, nackte Länge im Spiegel sah; Ihr langes, wildes Haar, das über seinen Arm um sie gelegt war, ihre schmale Taille und die leicht ausgestellten Hüften, ihr herzförmiger Hintern krönte ihre langen, athletischen Beine. Ethan hatte sie immer für ein süßes Kind gehalten, wenn sie mit seiner Schwester rumhing, aber er hatte nicht gewusst, was für eine exquisite Frau sie geworden war. Er legte eine Hand hinter ihre Knie, hob sie in seine Arme und setzte sie beide auf das Bett. Er nahm ihre Handgelenke und hob ihre Hände über ihren Kopf, glitt an ihrem Körper hinunter, bis sein Mund auf gleicher Höhe mit ihrer Brust war.

„Du bist sicher gut gestylt, Anna“, sein heißer Atem kitzelte ihre Haut. Er bewegte sich, um eine ihrer verlockenden Brustwarzen in seinen Mund zu nehmen, und hörte ein ersticktes Stöhnen aus ihren Lippen. Ethan saugte an ihren Brustwarzen, erweckte sie in seinem Mund zum Leben und spürte, wie sie unter ihm zitterte, als sie ihre Beine um seine Schenkel schlang und ihn fest an sich zog.

Sie war so verdammt reaktionsschnell, so hemmungslos, so… feucht. In dem Moment, als er ihr Handgelenk losließ, um sich besser um ihre Brust zu kümmern, griff sie nach seinen Haaren und versuchte, seinen Weg zu lenken. Ethan war es egal, ob sie ihm alle Haare ausriß, er ließ sich nicht drängen.

Gierig füllte er ihre linke Brustwarze, dann küsste er sich zu ihrer rechten, neckte sie mit seiner Zunge, bis sie stöhnte und sich windete und sein Haar einen guten halben Zoll länger zog. Ethan drückte ihre Arme an ihre Seiten, als er sich nach unten bewegte und ihren Bauch küsste. Ihre erhitzte Haut zog sich zusammen und sie schrie auf, drückte ihren Rücken durch und hob ihr Becken an seine Brust.

Er setzte seine Reise nach unten fort, jedes kleine Geräusch, das sie machte, ermutigte ihn, jedes Zittern ihres sich windenden Körpers drängte ihn, weiter zu forschen. Sie war so erstaunlich reaktionsschnell. Ethan bewegte sich tiefer und tiefer, bis sein Mund die Verbindung von Annas Schenkeln erreichte und er ihre feuchte Hitze küsste. Ihr Lustschrei ging direkt in seine Leiste und er setzte seinen sanften Angriff fort, fühlte ihr Schaudern bei jedem Zungenschnalzen, als sie ihre Beine fester um ihn schlang, ihre wachsende Leidenschaft schickte ihn an den äußersten Rand seiner Kontrolle.

Vorsichtig führte Ethan einen Finger in ihr enges kleines Gefäß ein. Sie rieb ihren geschwollenen, empfindlichen Knubbel zwischen seinen Fingern. Spüre ihren Puls und ziehe ihn um seinen Finger. Er steckte einen weiteren Finger hinein und fragte sich, ob er in ihre enge kleine Muschi eindringen könnte. Sie zu massieren und zu dehnen.

Hörte ihr Stöhnen lauter werden. »Komm in mich, Ethan«, rief sie und befreite ihre Hände, um ihn nach oben zu ziehen. "Jetzt!" sie verlangte.

Ethan erhob sich auf Hände und Knie und griff nach den Kondomen. "Wenn du nicht aufhörst dich zu winden, brauchen wir das verdammte Kondom nicht." knurrte er und riss das Paket mit seinen Zähnen auf. Ihre Hände waren überall auf ihm und brachten ihn so in Raserei, dass er alles tun konnte, um das Kondom zu öffnen. Er ließ es auf ihren Bauch fallen, um ihren Händen nachzujagen.

„Ich kann mich glücklich schätzen, einen zu bekommen, wenn du nicht aufhörst.“ zischte er, ihre entschlossenen Finger schlossen sich um seinen Schaft, gerade als er sie wegzog. "Anna, du hilfst nicht." er stöhnte. Die kleine Füchsin lächelte ihn tatsächlich an. Ethan nahm die Hand, die er hielt, senkte sie dorthin, wo noch sein Mund gewesen war, und presste ihre Finger fest gegen sie.

"Denkst du, du könntest dich nur zehn Sekunden lang beschäftigen, während ich versuche, uns zu beschützen?" er mahlte aus. Ihr finsterer Blick verwandelte sich schnell in ein überraschtes Keuchen, dann in ein lustvolles Stöhnen, als er langsam mit Annas Fingern gegen ihre empfindliche Knospe arbeitete. Ethan vergaß alles über das Kondom und war von ihrer Reaktion völlig hypnotisiert.

Verdammt noch mal, was hatte er sich nur dabei gedacht, Anna ins Bett zu bringen. So wie sie unter ihm langsam lebendig wurde, würde er nie genug von ihr bekommen können. „Beeil dich, Ethan“, bettelte sie, schob ihre Hüften direkt unter seine und hob sie hoch, ihre Hand streifte seinen Hodensack – schickte einen Schauer durch ihn, der so stark war, dass er auf der Stelle fast die Fassung verlor. Ethan hatte sein Paket endlich sicher verpackt, er ergriff ihre Handgelenke, um sie lange genug stillzuhalten, um sich zu positionieren.

Langsam vorgehen wollen, aus Angst, er könnte ihr wehtun. Plötzlich benutzte sie seinen Griff, um ihn nach unten zu ziehen und sich hochzudrücken, bis er ganz in ihrer heißen, glitschigen Scheide steckte. Er hörte sie scharf nach Luft schnappen und er hielt ganz still und lehnte sich hinunter, um sanft ihre Augen, Wangen, Kiefer, Hals und Ohr zu küssen und flüsterte: „Geht es dir gut?“. Sie nickte nur mit dem Kopf und begann sich gegen ihn zu bewegen. Er hatte kaum darauf gestarrt, sich in sie hineinzubewegen, als sie auftauchte und ihr Körper sich gegen ihn schmiegte.

Er hatte versucht, sanft zu sein, aber sie hat seine edlen Absichten mit ihrem langen, klagenden Schrei und ihrem zitternden Körper zur Hölle geblasen – was sofort das gesamte Blut zu seinem Gehirn abschnitt und es direkt in seinen Schaft schießen ließ, vergraben darin sickerte ihr. Beim ersten Impuls ihres Orgasmus begann er mit gedankenlosem Verlangen in ihre sich zusammenziehende Hitze zu stoßen. Sie passte nicht nur zu seinem Enthusiasmus, sie stützte seine Schultern und schlang ihre Beine um seine, um seinen Winkel zu verbessern, wobei ihre heiseren, atemlosen Schreie der Zustimmung mit seinen eigenen konkurrierten. Er kämpfte gegen den Drang nach Erlösung an und hoffte verzweifelt, dass die kraftvollen Empfindungen, die ihn durchströmten, andauern würden, aber als sie plötzlich wieder einen Höhepunkt erreichte, drang Ethan tief in sie ein und wurde vollkommen still, ließ sich von ihren lustvollen Kontraktionen über den Rand ziehen und so stark pulsieren jeder Muskel in seinem Körper zitterte unter der Kraft seiner Befreiung. Es dauerte lange, bis das Blut zurück in sein Gehirn floss.

Das Erste, was ihm auffiel, war das selbstgefällige Lächeln auf Annas Gesicht. Er schloss seine Augen und fragte sich erneut, ob er Glück hatte oder verrückt war und wusste, dass er nie genug von diesem Mädchen bekommen würde.

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