Kaylies Lust

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Eine seltsame erotische Begegnung für Kaylie wird zu einer Flut orgasmischer Hardcore-Ekstase…

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Ein schmaler silberner Lichtstrahl fiel über ihre Taille, vom Mond, der durch das offene Fenster kam, still bis auf den Vorhang, der sanft in der stillen warmen Abendbrise zuckte. Sie lag auf dem Rücken und streckte sich wie eine Katze. Als sie sich in die Luft wölbte und die glatten Linien ihres Körpers zeigte, seufzte sie mitteilsam und zerrte an den Gittern des eisernen Bettgestells, nahm das letzte Stück befriedigender Dehnung, atmete langsam mit einem glückseligen Gemurmel aus und strich sich mit den Händen sanft über den Hals .

Langsam strich sie mit den Händen über ihre straffenden Brustwarzen, bewundernd über ihren Brustkorb und ihren straffen, langen Bauch hinunter. Sie lächelte, während sie sich vorstellte, wie ihr atemberaubender Körper Gestalt annahm, ihr Mund öffnete sich leicht und weitete sich, die Zunge zog sich zurück. Ihre beiden Handflächen verweilten über ihrem Unterleib, ihre Hüften hoben sich instinktiv, um ihre Hände zu berühren, ihre Sinne sträubten sich. Jetzt krümmte sich ihr Rücken weiter, ihr Kopf war ganz nach hinten geworfen, seidiges blondes Haar fiel bis auf die weißen Laken herab. Ihre großen festen Brüste stiegen hoch.

Ihre Beine spannten sich leicht an, als ihre Knie sich nach außen hoben und ihre Füße ein paar Zentimeter anhoben, so dass nur ihre schlanken langen Arme und das abgerundete Gesäß ihren sich straffenden, gewölbten Körper stützten. Als ihre Hände sinnlich um ihre Taille glitten, kribbelte sie und sofort stieg eine Gänsehaut auf ihrem inneren Oberschenkel auf. Ihre Finger waren ausgeglichen und berührten kaum ihren flatternden Unterleib, während sich ihre Hüften automatisch mit ihren Händen bewegten. Sie biss sich auf die Unterlippe, verzehrt von ihrer eigenen Sexualität. Glatte muskuläre Vertiefungen bildeten sich in ihrem Gesäß, als sich ihr Becken wölbte, um ihre Hände zu berühren, und sich langsam im Rhythmus ihres langen tiefen Atems bewegte.

Ihr Verstand war mit solch erwartungsvollem Verlangen und Zurückhaltung aufgeladen. Aufregung und Hemmung standen in perfekter, ärgerlicher Balance. Sie streichelte neckend über ihren wohlgeformten Bauch und fuhr mit dem Mittelfinger langsam zu ihrem Nabel und in die tiefe ovale Vertiefung. Die Nerven kribbelten seltsam in ihr, verbanden sich tief in ihr und kulminierten in den Tiefen ihrer unteren Region.

Sie dachte eine Weile nach, rund und wieder rein. Kreisen Sie die Fingerspitze wieder nach außen und dann weiter um den Nabel herum. Sie wollte ihre Hand nach unten und in sie bohren, um den Drang zu stillen, ihr Becken bewegte sich immer noch, schlängelte sich.

Sie hob ihren Kopf und vergrub ihre Hüften tief in dem weichen Bett, dann zitterte ihr Unterkörper, als sich ihr Becken wieder nach oben neigte. Ihre schwarzen Wildlederschuhe hingen unsicher an ihren spitzen Zehen, als ihre Knie weiter in die Höhe ihrer Taille kamen. Ihre Gedanken wandten sich ihm zu; sie konnte subtile Bewegungen hören, aber woher? Der Raum strotzte vor seiner Energie. Die feinen Härchen über ihrem Bauch richteten sich auf und sie atmete tief ein, um die Luft nach seinem Moschus zu schmecken. Durch den Seidenschleier über ihren Augen konnte sie die Form des Fensters neben sich erkennen, das auf das ruhige, dunkle Meer hinausblickte.

Er hatte es vorsichtig und langsam gebunden, wie ein kostbar verpacktes Geschenk. Sie war ein wenig nervös gewesen, ihr Herz schlug schnell in ihrer nackten Brust, als er ihr Businesshemd mit hohem Kragen aufknöpfte, ihren BH mit Leichtigkeit auszog und ihren Bleistiftrock auszog und nur ihr weiches dünnes weißes Höschen und ihre hohen Absätze zurückließ. Er, das Zimmer und der Ort waren allesamt ungewohnt, völlig neu, aber das Zimmer war so warm und trocken, und sie lag verwöhnt von dem feinen Schleier, der ihre Augen bedeckte.

Berauscht von seiner ruhigen Zielstrebigkeit, erregte sie die Leichtigkeit, mit der er sie bis hierher geführt hatte. Sie war begeistert von der Frische, dem Neuen und dem Fremden von allem. Wann würde er sie berühren, wo? Es entstand eine lange Stille.

Dann nahm sie, als ob sie ihre Hände von ihrem Becken nahm und hob sie an ihren Kopf, entspannte und drückte ihren Körper flach. Ihr oberer Brustkorb bildete einen schönen Bogen, ihr Bauch fiel sanft von ihren angehobenen Knochen ab, die Haut war tief eingesunken und stieg dann um ihren Nabel herum leicht an. Eine definierte Linie, die in der Mitte ihres Bauches erschien, vom Mondlicht gezeichnet, floss über ihren tiefen Nabel, während sie sich streckte und ihren schlanken, hochtrainierten Körper zeigte. Ihre Taille war schmal und geschwungen bis zu ihren Hüftknochen, die sich jetzt wie Zwiebeln erhoben und eine Lücke zwischen ihrem abgeflachten, pulsierenden Unterleib und ihrem weichen weißen Höschen bildeten.

Sie war überrascht von dem Gefühl einer plötzlichen Haarsträhne über ihrem Nabel. Dann glitt ein kleiner Hauch wie ein Hauch durch den flachen Spalt. Die kühle Luft strich um ihre offenen Schenkel und kurz über die Haut ihres Damms. Es ließ sie innerlich automatisch zucken; Sie hielt den Atem an, als ein plötzlicher Adrenalinstoß durch ihren Körper pulsierte.

Ihr Gesäß verspannte sich stark, ihre Taille schoss nach oben, die inneren Muskeln verkrampften sich. Mit bebendem Magen brach sie zusammen. Im Moment schockiert, jaulte sie leise auf. Sie gewann ihre Fassung zurück und strich mit der Hand schnell über ihr Höschen. Sie beugte sich über zwei Mittelfinger, um ihr flaches Fahrwerk zu betasten.

Die warme, feuchte Baumwolle ließ sie nach Luft schnappen. Ihr Körper sehnte sich danach, sie hineinzuschlüpfen. Sie legte ihre Hand gegen sich und zog befriedigend daran.

Sie streichelte fest nach oben über ihr Schambein und ließ ihren Mittelfinger durch die Wattemulde einsinken und auf ihrer erigierten Klitoris verweilen. Ihr Mund schoss auf, als sie spürte, wie ein heißes Rinnsal aus ihr herausschoss. Sie verspürte den Drang, innerlich zu saugen, als ihre nasse Haut unter ihrer Fotze wieder scharf zuckte. Sie genoss den Moment und widerstand dem Drang, sich ein weiteres Mal zu ballen. Es war alles, was sie tun konnte, um sich zu beherrschen, während sie dort lag.

Kurz davor, ihre ganze untere Region zusammenzupressen, um das Gefühl zu befriedigen, stellte sie sich die glitschige Nässe in ihrem Inneren vor. Ihr Magen zitterte und ihre Brustwarzen wurden so hart, dass sie die Enge an den Enden ihrer Brüste spüren konnte. Sie sehnte sich nach ihm.

Hatte er das getan oder war es der Wind? Was auch immer passiert war, sie war außer sich vor Begierde, dass er zu ihr kam. Es war seine seltsame Anziehungskraft, die mühelos zu diesem erotischen Ort geführt hatte. Wer war er? Es war ihr jetzt egal, sie wollte ihn nur. Sie fühlte sich plötzlich jugendlich, ein sehr böses Mädchen.

Als Teenager hatte sie sich spät in der Nacht in ihrem Schlafzimmer über so etwas phantasiert. Es geschah jetzt, es war viszeral. Ihr Herz begann wieder zu klopfen und ihr Atem wurde kurz, da sie wusste, dass es unmittelbar bevorstand.

Sie wollte ihn beeilen, aber er war still. Sie konnte seine Anwesenheit so nah spüren. Ihr Verstand begann, die Dinge auszuspielen.

Sie war noch nie so erwartungsvoll gewesen, mit einer solchen Wut der Lust in sich. Sie stellte sich vor, wie er über ihr balancierte, sein dunkles langes Haar ihren zarten, flaumigen Bauch streichelte und wie seine mächtigen Arme seinen Körper über ihr gehalten haben mussten, als er in diese Stelle atmete, die jetzt so sehr schmerzte, wie es ihm jetzt war. Sie trieb eine Weile mit den Gedanken, was kommen könnte.

Sie war jetzt zwischen flüchtigen Bildern und Tönen. Ihre Gedanken wanderten an einen Ort, an dem es keine Hemmungen, Barrieren oder Schuldgefühle gab. Sein kräftiger Körper bedeckte sie, ihre Beine waren weit gespreizt, die Hüften nach oben zu ihm gedreht. So rohe Gefühle. Persönliche, tiefe Wünsche, die ihr niemand vermuten würde.

Sie lag schweigend da und betastete sich unwissentlich. Sie wollte, dass seine großen Arbeitshände ihre Hüften festhielten, als er in ihre Nässe schlüpfte. Hineingleiten, ihre Öffnung erweitern, sie ausfüllen, sein muskulöser nackter Körper wogt in langsamen, kraftvollen Rhythmus.

Das Geräusch seines starken, heißen Körpers, der zuerst sanft in ihre samtig kühlen Pobacken klatscht, immer und immer wieder. Ihr Körper bewegte sich, träge, bewegte sich in kleinen Zuckungen, als sich seine Hüften in ihr Becken kräuselten. Ihre Klitoris wurde von seinem harten Unterleib zufriedenstellend gedrückt. Sein fester Schwanz füllte sie immer tiefer, als sie spürte, wie er größer wurde. In ihrer Muschi waren die oberen Nerven erregt, als sein starrer Kopf sich vollständig aus ihr herauszog und dann geschickt wieder hineinschlüpfte.

Sie reißt ihren silbernen Schal ab, um ihn zu sehen. Wie ein Kriegsmann überragt er sie und dringt in sie ein. Als ihre Augen sich weiten, um die fleischliche Vision vor ihr aufzunehmen, beginnt sie zum Orgasmus. Eine solche Überraschung über die plötzliche sexuelle Realität.

Sie schreit auf, als Wellen des Orgasmus über sie rauschen. Er stößt unnachgiebig in sie, die Brust vorgestreckt, seine Hüften kreisen gegen sie. Sein Magen zog sich zusammen, sein Körper war so hart, so groß, so viel Muskeln prallten gegen sie.

Sie hatte noch nie einen Mann mit einem solchen Körper gesehen, er war wie eine griechische Statue. Aber er war echt und er war genau da, auf ihr, sein ganzer Körper krümmte und verdrehte sich, um seinen riesigen Penis in ihre schlüpfrige nasse Fotze zu treiben. Sie streckte ihre Beine weit aus und sah auf sein Becken hinunter, das seinen Schwanz aus ihr herauszog. Sie konnte auch sehen, wie seine weite Männlichkeit herausglitt; es war so lang.

Dann, als seine Hinterbacken sich verkrampften, stieß sein ganzer Körper noch einmal nach innen, sein massiver nasser Schaft glitt weit in sie hinein. Ein sofortiger, flüchtiger Orgasmus überkam sie jedes Mal, wenn er in ihr Untergestell klatschte, sie nach oben drückte und sie so tief in sich hinein füllte, wie sie es noch nie zuvor gefühlt hatte. Sie strengte sich an, ehrfürchtig zwischen ihre Brüste zu spähen, die immer wieder nach oben zuckten. Sie schaute auf diese rohe Kraft herab, ihre langen, schlanken Beine so weit gespreizt, sein Körper so groß im Vergleich zu ihrer winzigen Taille, seine trainierten Bauchmuskeln rammten ihr zart rasiertes Loch. Sie schrie ihn atmend und zitternd an.

"Du fickst mich! Oh mein Gott, du fickst mich!" Sie war total geschockt. Ihre Beine zuckten und schuppten nach außen, unfähig ihren Körper zu kontrollieren, ihre Knie zitterten, als sie bei jeder zitternden Welle härter zum Orgasmus kam. Ihre winzigen Wildlederschuhe baumelten davon, um ihre Zehen zu kräuseln, ihr Körper war völlig außer Kontrolle, auf seinem Gesicht ein Ausdruck erobernder Lust und Rohheit. Sein Körper richtet sich auf und er kniet vor ihr. Seine Schultern schießen nach hinten und die Brust stößt nach außen.

Er nimmt ihre Knöchel mit seinen ausgestreckten Armen, sein Oberkörper wird steif und sein Bauch sinkt nach innen, als seine Hüften wieder kraftvoll gegen sie zu stoßen beginnen. Sein Rücken und sein Gesäß verkrampfen sich, als er seinen riesigen Schaft in sie vergräbt. Er wirft den Kopf zurück, die Arme halten ihre zitternden Beine fest, er beginnt bei jedem Stoß zu grunzen. Er wird härter, größer und heißer in ihr.

Sie wirft ihren Körper zurück und umklammert das zitternde Bettgestell fest. Ihr Kopf liegt scheinbar stundenlang zurück, stumm, keuchend, halbkatatonisch. Dann, aus den ekstatischen Tiefen der Bewusstlosigkeit geholt, schießt aus ihrem Inneren eine gewaltige Energiewelle durch ihren Körper. Sie wölbt sich wild und wirft eine Hand auf ihren zitternden Bauch, greift immer noch mit der anderen, um ihren Körper zu stabilisieren, während er sie unerbittlich fickt. Sie gibt ein leises Stöhnen von sich, ihr Verstand brummt, völlig verknallt, verwirrt.

Was zum Teufel ist das, was ist los? Das hatte sie noch nie zuvor gespürt. Was wird passieren? Ihre Muschi verkrampft sich plötzlich hart, dann wieder, immer und immer wieder, härter und härter, als eine Ladung in ihr unkontrolliert drängt. Als er sie schneller und tiefer fickt, fühlt sich ihre Muschi an, als würde sie sich nach außen wölben, ihr Inneres drückt gegen seinen durchdringenden Schwanz. "Oh!" sie schreit, "oh scheiße… oh scheiße… ich komme! scheiße! ich komme!!" Jetzt schreien, wird ihr Gesicht scharlachrot und ihr Atem stockt.

Ihr Oberkörper verkrampft sich, als sie über ihre verhärteten Brüste herabschaut. Mit weit aufgerissenem Mund, schockiert langsam den Kopf schüttelnd, ihre Augen werden glasig, als ihr Blut ins Gesicht strömt, er prallt immer wieder gegen sie, sein dunkler Körper bewegt sich so fließend. Scheiße, denkt sie, er ist so verdammt sexy, oh mein Gott.

Oh Scheiße, ich komme! Sie bewegt ihre Hand auf ihren eingefallenen Bauch. Ihr Inneres erbebt und ihre Stimme lässt mit aller Kraft los. Heiße klare Säfte spritzen aus ihr heraus, über seinen ganzen Schwanz, seinen sich kräuselnden Körper hinauf, sprudelnd. Ihr Sperma spülte seinen Bauch in Wellen, seinen Körper hinauf und spritzte in sein Gesicht, über seinen ganzen gebräunten, aufladenden Körper. Ihr Verstand ist weg, als Adrenalin ihren Körper durchflutet.

Ich komme! Ich komme! Ich komme!!" Sie schreit lauter und lauter. Während er sie hart fickt, fliegt sein massiver Schwanz in ihre sprudelnde Muschi hinein und heraus, die jetzt innen höhlenartig ist, und klammert sich fest um ihn an ihrer Öffnung. Ihre Stimme jammert so hoch wie ihre komprimierten Säfte." spritze über ihren angespannten Bauch und lache um ihr Gesäß im Bett, während er ihren runden Arsch mit jedem massiven Stoß seines kräftigen Körpers ins Bett schüttelt. Geräusche von Spritzen und Klatschen vermischen sich mit ihrem Jammern und seinem.

Er sieht wieder auf sie hinunter . Sein Gesicht fes, sein langes Haar zittert über seinem Gesicht, seine Arme lassen ihre Beine los und er wirft sich über sie. Er hält sich tief in ihre zuckende Fotze, reibt seinen Körper an ihren und drückt sie ins Bett. Sie zieht hart dagegen seinen unteren Rücken, verzweifelt nach ihm, um in sie zu kommen, während er sich gegen sie bewegt. Sie spürt, wie seine massive Brust ihr Gesicht berührt.

Sie sieht auf seinen langen, muskulösen Bauch hinunter. Ihre klatschnassen Unterleibspartien treffen sich dann, während sich sein ganzer Oberkörper über ihn schlängelt sie in perfektem reim thm. Sie sieht, wie sein Schwanz in sie rammt und ihr Sperma zwischen ihren Körpern spritzt.

Sie zieht die Knie hoch und greift nach seinem Hintern, um ihn mit wilder Tiergeilheit in sich hineinzuziehen. Er stößt ein Brüllen aus und beginnt in ihr zu wichsen, wobei er tief in ihr heißes Sperma spritzt, während sich sein Schwanz in ihre endlos sprudelnde Muschi ausdehnt, enger und enger. Er zieht sich aus ihrer triefenden Fotze und zieht sich hoch. Als er sich erhebt, krallen sich ihre Nägel über sein verkrampftes Gesäß und sie wirft ihre Arme nach hinten und schießt ihre Beine mit fassungsloser Ekstase nach außen.

Er nimmt seinen massiven Schwanz in seine Hand und pumpt Ströme von Sperma über ihren klatschnassen Körper, wobei sein Becken immer noch mit jedem Pump in ihre Richtung stößt. So viel heißes weißes Sperma spritzt über ihre Brüste, ihren Bauch und hinunter über ihre glatte Muschi. Sein harter Schwanz spritzt immer mehr Sperma heraus, er sammelt sich mit ihren klaren Säften in ihrem tiefen Nabel. Sein Orgasmus lässt sie wieder abspritzen und sie spritzt schreiend Flüssigkeiten über die Laken. "Oh Scheiße! Oh Scheiße! Oh Scheiße!" Erschöpft, erstaunt, keuchend, während ihre Brust sich hebt und sein Sperma und ihre Säfte über sie tropft und an ihren Seiten heruntertropft.

Total ausgegeben, total zufrieden und verwirrt. Dann Stille, Nichts, Zeit. Wie aus einem Instinkt heraus bemerkt sie sich selbst.

Ihre Sinne kämpfen um Bewusstsein und sie erinnert sich an den Raum; aber was war dieser letzte Gedanke? Warum gerät sie in Panik? Sie sammelt sich und bringt ihre Gedanken zurück in ihre unmittelbare, unbekannte Umgebung. Vorsichtig zieht sie sich den Schal über die Stirn und sieht sich um. Sie ist allein, in einem großen eleganten Bett mit dicken weißen Laken. Sie trägt ein Seidenkleid mit nichts anderem.

Sie fühlt sich sicher, aber unsicher in ihrer Umgebung. Sie ist benommen und hungrig. Sie schaut auf die Uhr auf dem Beistelltisch. Es ist, da ist eine leere Flasche Champagner. Sie sieht sich zum offenen Fenster um; es ist warm und ein Lichtstrahl kommt durch und badet sie in Sonne.

Eine kühle Brise erfasst ihr Haar, als sie sich umdreht und ihr weißes Höschen ordentlich gefaltet auf dem Stuhl sieht. Seltsam, denkt sie, ich falte mein Höschen nicht. Sie starrt einen Moment lang treibend an.

Plötzlich senkt sich ihr Mund leicht und ihre Gedanken rasen. Ihre Gedanken werden unterbrochen und sie zuckt zusammen, als das Telefon auf dem anderen Beistelltisch klingelt. Nervös nimmt sie es auf und hört zu.

„Hi, hier ist Cindy. Wir sollten vor 5 Minuten bei der Konferenzsitzung sein, und die Direktoren suchen dich. „Hey, wo bist du letzte Nacht hingekommen? Wir haben dich an der Cocktailbar verloren…….

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