Mein erstes Mal Teil 4

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Ein sozialer Ausgestoßener findet Liebe in einem älteren Mann…

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Es tut mir leid, dass meine letzte Geschichte so lange her ist, aber meine Motivation und meine Inspiration sind schon sehr lange weg. Ich habe vor, diese Serie zu beenden und dann auf eine tropische Insel zu fahren, um mehr Inspiration zu finden. Kommen wir nun zur Geschichte zurück. John trug mich zum Bett und ich lächelte sehr, als ich wusste, was kommen würde.

Er ließ mich grob auf das Bett fallen und zog unsere beiden Roben aus, bevor er sich auf mich stürzte. Seine harte, schwielige Haut streichelte meine, als er sich bewegte, und selbst dieses geringste Gefühl ließ den feuchten Pool zwischen meinen Beinen noch weiter wachsen. Das hat mich dazu gedrängt, besonders mutig zu sein.

"John, ich möchte, dass du mich fickst." "Bist du sicher, Baby? Ich will dich nicht verletzen." "Ja, Baby, ich bin sicher. Du hast mir schon so viel gegeben, also möchte ich dir etwas zurückgeben, also lass mich nicht noch einmal fragen. Ich meine es ernst, John." "Ja, gnädige Frau." Ich packte seinen Schwanz und er sprang in meine Handfläche. Bevor er mich ficken konnte, wollte ich ihm etwas Vergnügen bereiten. Ich nahm seine Eier und sein Rücken krümmte sich, so dass er fast vom Bett schoss.

Ich zog meine Faust fester und ließ die Finger meiner anderen Hand sein Haar über die Basis seines Schwanzes streicheln. Ein Tropfen Feuchtigkeit bildete sich an seinem Schlitz und zeigte, wie sehr er mich wollte. John fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und ließ Kribbeln durch mich schießen. Ich streichelte weiter seine Eier, spürte ihre schwere Schärfe und wusste, dass sie jede Sekunde platzen konnten.

John küsste mich leidenschaftlich und griff dann zum Nachttisch, um etwas Gleitmittel zu holen. Die kühle Flüssigkeit ließ mich zittern, als er etwas auf meine Muschi spritzte, aber John erwärmte mich schnell, um das Schmiermittel zu verteilen. Dann trug er eine großzügige Menge auf seinen Schwanz auf und kletterte auf mich. Sein Schwanz fühlte sich erstaunlich an, als er zwischen meinen Beinen tastete und ich mich gegen ihn wand und mehr wollte, als er mir gab. Ich drückte seine Eier noch einmal und er tauchte in meinen feuchten Kern ein.

Innerhalb von Sekunden schlug John auf meine Muschi ein. Nachdem ich noch nie einen echten Fick erlebt hatte, beugte sich mein Rücken vor Vergnügen und meine Nägel gruben sich in Johns Schultern, als er in meine einst jungfräuliche Muschi rammte. John streichelte meine Brüste und liebte sie, als er auf meine Muschi schlug. Er presste seine Lippen auf meine und fuhr noch härter in mich hinein. Der nächste Schlag war noch tiefer als der letzte.

"Oh Baby, Tori, du fühlst dich großartig an." "Das tust du auch!" Seine folgenden Schläge führten dazu, dass sich mein Kern vor meinem Orgasmus zusammenzog. Ich bog meine Hüften gegen seine, um ihn noch tiefer zu bringen. Als ich spürte, wie sich die Spannung aufbaute, fuhr ich mit meinen Händen über seinen glatten Rücken und hinunter zu seinem Gesäß.

Dies ließ ihn härter stoßen und ich konnte fühlen, wie sich die Muskeln seines Arsches unter meinen Händen bewegten. Ich stöhnte, als mein Körper beim Orgasmus auf seinen Schwanz drückte. Es dauerte nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass sich das allzu vertraute Gefühl wieder zwischen meinen Beinen sammelte. Ich rief John zu, dass ich abspritzen würde, aber es machte ihm überhaupt nichts aus. Tatsächlich hat es mich nur härter geschlagen.

Mein zweiter Höhepunkt traf mich stärker und härter als der erste und ich schrie vor Ekstase. John lächelte und ich drehte mich um und fickte mich von hinten. Dieses Gefühl war noch erstaunlicher, als sein Schwanz Stellen in mir erreichte, die er noch nie zuvor hatte. Ich konnte einen weiteren Orgasmus spüren, aber diesmal wusste ich, dass John auch in der Nähe war.

Ich konnte fühlen, wie er mit Sperma in meiner Muschi noch größer wurde. Als ich vor Vergnügen aufschrie, spürte ich, wie sein Sperma immer wieder in mich sprühte. Es hörte über zwei Minuten nicht auf und es gab einen so starken Strom, dass es mich zu einem weiteren Orgasmus brachte. Nach ein paar Minuten brach John auf mir zusammen und unsere verschwitzten Körper klebten wie Klebstoff zusammen.

Ich drehte meinen Kopf leicht und küsste ihn, bevor ich meinen Kopf auf das Kissen legte. "Ich liebe dich John." "Ich liebe dich auch Baby." In diesem Moment wurde mir klar, wie dramatisch sich mein Leben verändert hatte, und es überraschte mich noch mehr, wie sehr dieses Gefühl mein Herz erwärmte und mich gespannt machte, wohin es führen würde.

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