Chloe begehren

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Chloe bekommt ein Geburtstagsgeschenk, mit dem sie nie gerechnet hätte.…

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Chloe hockte auf der Kante der Küchenbank, ihre Beine an den Knien gekreuzt. An einem Paar Zehen baumelte ein silberner Absatz, während der andere auf den Fliesen zu ihren Füßen lag. Ein Gefühl der Zufriedenheit überkam sie. Sie warf ihr schwarzes Haar über eine Schulter und sah sich in der chaotischen Küche um.

Überall standen leere Gläser, halbfertige Teller mit Essen und jemandes vergessene Jacke, die über einem Esszimmerstuhl drapiert war. Sie holte tief Luft und ihre Brust hob sich unter ihrem blauen Partykleid. Chloe lächelte und seufzte.

Die Säuberung würde bis morgen warten müssen. Die Feierlichkeiten zu ihrem dreißigsten Geburtstag hatten sie völlig ruiniert – natürlich auf eine gute Art und Weise –, aber jetzt wollte sie nur noch einen Drink nehmen und sich im Bett zusammenrollen. Ihre Aufmerksamkeit wanderte zu Jake, dem besten Freund ihres Mannes Dominic. "Hattest du eine gute Zeit?" Sie hat ihn gefragt. Dom war vor ein paar Minuten ausgegangen, um seine Eltern nach Hause zu fahren, und hatte sich geweigert, ihnen ein Taxi rufen zu lassen, nachdem sie sich übertrieben hatten.

Er hatte Jake zurückgelassen, um Chloe Gesellschaft zu leisten. Jake war für eine Woche zu Besuch und blieb wie so oft im Gästezimmer. "Ja, ich hatte eine gute Nacht." Eine Krawatte hing offen um seinen Hals.

Er ging auf sie zu und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. Sein schmutzigblondes Haar hatte diesen kunstvoll aufgerauten Look, und eine lebenslange Surfsucht hatte ihm einen durchtrainierten Körper verliehen. "Sie und Dom wussten schon immer, wie man eine Party schmeißt." Sie kannte ihn seit Jahren. Die drei lernten sich im College kennen und waren seitdem befreundet.

Ihre Beziehung zu Jake war immer platonisch gewesen. Die Energie zwischen den dreien funktionierte einfach irgendwie. Grenzen wurden nie überschritten. Sie hatte sich in seiner Nähe immer wohl gefühlt, die Nähe erlaubte ihr, mit ihm über alles zu reden.

Ihre Brauen zogen sich jedoch zusammen, als er jetzt vor ihr stehen blieb. Sie beobachtete ihn genau, überrascht von dem Gefühlsspiel, das über sein Gesicht huschte. Als sich sein Mund zu einem halben Lächeln hob, begann ihr Herz zu rasen und sie konnte den Grund dafür nicht finden.

Er musterte sie von oben bis unten, seine grauen Augen verweilten viel zu lange auf den Brüsten, die sich in ihrem tief ausgeschnittenen Kleid schmiegten. Chloe kämpfte gegen die Neigung an, ihre Hände vor ihre Brust zu drücken. Es war, als hätten seine Augen sie körperlich berührt.

Er hatte noch nie das geringste Interesse an ihrem Körper gezeigt. Sie fragte sich, was in ihn gefahren war. "Was ist los?" fragte sie und behielt ihn wachsam im Auge. Er hatte ein bisschen getrunken, aber nicht genug, um sich so zu verhalten.

"Nichts." Jakes Blick kehrte zu ihr zurück. Er drückte einen weiteren Knopf an seinem Hemd auf. Ein paar blonde Haare erschienen im V der freigelegten Haut. "Du bist seltsam." Chloe bewegte sich und schlug ihre Beine auseinander, ihre verbleibende Ferse fiel mit einem Klirren auf den gekachelten Boden.

Sie war für die Nacht ohne BH und Höschen gegangen, weil sie Dominic am Ende der Party überraschen wollte. Diese Entscheidung ließ sie sich jetzt verwundbar fühlen. "Tut mir leid, Chloe-Bär, das will ich nicht." Jake legte eine Hand zu beiden Seiten von ihr auf die Bank, sein Körper blieb gerade weit genug entfernt, um sie nicht zu bedrängen. „Es ist nur … naja, nachdem ich dich heute Nacht gesehen habe, bin ich endlich zu einem Schluss gekommen.“ Sein Blick glitt über sie und verweilte auf ihrem Mund. Er stieß einen Atemzug durch seine Nase aus und seine Zunge befeuchtete seine Unterlippe.

"Oh." Chloe betastete ihre weichen Haarwellen und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. Der Ton seiner Stimme hatte sich vertieft. Als Reaktion darauf verhärteten sich ihre Brustwarzen und pressten sich gegen den seidigen Stoff ihres Kleides. Die Reaktion ihres Körpers auf ihn verwirrte sie. Er hatte diese Gefühle noch nie zuvor in ihr geweckt.

"Und was ist das?" "Ich möchte dir ein Geheimnis verraten." Sein Atem flüsterte über ihre Wange, während er sprach. "Nun, sag' mir." Chloe versuchte, Blickkontakt mit ihm zu halten, aber es war unmöglich. Sie blickte zur Seite. "Du hattest noch nie Probleme, mit mir zu reden." "Diesmal ist es anders." Seine Daumen streiften die Seiten ihrer Schenkel. "Das Thema ist ein bisschen heikel." Sie zitterte und begegnete seinem Blick, suchte nach einer Erklärung für seine seltsame Stimmung.

Aus irgendeinem Grund wollte sie Distanz zu ihm, unmittelbare und längere Distanz. "Nun, vielleicht sollten Sie noch eine Weile darüber nachdenken und sich wieder bei mir melden." "Sehen Sie, das ist das Problem." Jake atmete ein und ließ die Luft kontrolliert wieder heraus. "Ich schiebe das seit Jahren auf." „Jahre? Klingt ernst. Warum warten Sie nicht, bis Dom zurückkommt? Sie können mit ihm sprechen, wenn es Ihnen unangenehm ist, mit mir zu sprechen.“ Chloe bat ihn im Stillen, die erste Option zu wählen.

Sie wusste nicht einmal, warum sie ihn vertrösten wollte. Sie wusste nur, dass die Luft um sie herum schwer geworden war, und sie wollte sie irgendwie zerstreuen. „Das würde nicht funktionieren. Ich glaube nicht, dass es ihm gefallen würde, zu hören, was ich zu sagen habe.“ Jakes Blick hob sich und begegnete ihrem.

„Die Sache ist, Chloe, ich will dich. Schon immer.“ Oh Gott nein. Chloe schluckte schwer. Er lächelte nicht, nicht im geringsten.

Sollte das ein Scherz sein? "Was? Sagst du es mir einfach so? Wir sind Freunde." Hitze kroch ihren Hals hinauf. Sie konnte nicht atmen. Es war, als wäre die Luft aus dem Raum gesaugt worden.

Ihre Gedanken wirbelten, als sie sich fragte, was Dom davon halten würde. Selbst wenn sie ihm nie von dem Geständnis seines besten Freundes erzählte, würde es alles ändern – die Geheimnisse, die veränderten Verhaltensweisen und das unangenehme Schweigen – nichts würde zwischen ihnen jemals wieder so sein wie zuvor. Wut stieg in ihr auf, heiß und intensiv.

"Du hast gerade unsere Freundschaft ruiniert." "Das war nicht meine Absicht. Ich beschäftige mich schon lange damit. Ich habe versucht, es mir auszureden. Es geht seit Jahren so." „Nicht für mich, hat es nicht. Ich hatte keine Ahnung, dass du dich so fühlst.“ Chloe schloss die Augen.

Sie presste ihre Lippen zusammen, um sich davon abzuhalten, ihre Frustration ihm entgegenzuschreien. Sie wollte zehn Minuten in der Zeit zurückgehen und Dom ausreden, das Haus zu verlassen. Wenn seine Eltern ein Taxi gerufen hätten, anstatt sich von ihm nach Hause fahren zu lassen, wäre das nie passiert. Warum jetzt? Warum das tun, wenn es nie die Hoffnung hatte, irgendwohin zu gelangen? Sie öffnete die Augen und warf Jake einen anklagenden Blick zu.

„Du hättest das für dich behalten sollen. Ich bin mit deiner besten Freundin verheiratet. Ich bin glücklich. Zwischen dir und mir wird nie etwas passieren.“ "Das weiß ich. Du bist ein gutes Mädchen." Jake strich das Haar aus Chloes Stirn und strich mit den Fingern über ihre Ohrmuschel.

„Ich habe nicht die Absicht, dich anzugreifen. Ich möchte nur, dass du weißt, wie ich mich fühle.“ "Warum?" Chloes Unterlippe begann zu zittern. Sie hob ihre Augen zu seinen. "Wie könnte das möglicherweise helfen?" „Weil ich möchte, dass du an mich denkst, wenn dein Ehemann dich sinnlos fickt.“ Jake beugte sich näher, so dass ihre Münder fast zusammengepresst waren. "Es wird ein kleiner Trost sein zu wissen, dass, obwohl Dom derjenige ist, der sich in dir bewegt, ich derjenige bin, an den du denkst." "Werde ich nicht." Chloe versuchte zu verhindern, dass ihre Stimme wackelte.

„Nur weil du so denkst, heißt das nicht, dass ich das auch tue.“ "Eigentlich ist es egal." Ein tiefes Glucksen grollte in seiner Brust, das Geräusch brachte sowohl Angst als auch Lust in ihr zum Leben. „Wenn Dom deinen Mund küsst, wirst du an mich denken. Wenn seine Lippen an deinen Brustwarzen saugen und deinen Rücken wölben, wenn du dieses süße, klagende Geräusch machst, das ich von dir gehört habe, wirst du an mich denken.“ Chloe schüttelte den Kopf und kniff die Augen zusammen, als eine Träne herauslief.

Es war ihr peinlich zu wissen, dass Jake ihr und Dom spät in der Nacht zugehört hatte, zu den Geräuschen, die sie beide gemacht hatten, als sie sich ineinander verloren. Mehr noch, es schmerzte zu wissen, dass er bereit war, all die Jahre, die sie zusammen hatten, für etwas wegzuwerfen, das keine Chance hatte, sich zu entwickeln. „Ich verlange nichts. Ich stelle keine Forderungen an dich.

Das geht nicht weiter als das, was gerade zwischen uns passiert.“ Jake fuhr mit einer Fingerspitze über ihr Schlüsselbein und sie konnte nicht anders, als bei der Berührung zu zittern. Sein Blick fiel auf ihre Brüste. Sie wusste, dass ihre Brustwarzen sich gegen den Stoff anstrengten, um losgelassen zu werden. Chloe schloss beschämt die Augen. „Siehst du, wie dein Körper auf mich reagiert? Fühlst du es?“ Seine Stimme beruhigte und verwirrte sie gleichzeitig.

Er sollte nicht so auf sie wirken, dachte Chloe. Sie sollten dieses Gespräch nicht führen. Ihre Augen öffneten sich und sie brauchte einen Moment, um sich auf seine Gesichtszüge zu konzentrieren. Sein Gesichtsausdruck hatte sich vor Verlangen verhärtet, seine blauen Augen bohrten sich in ihre. Wie konnte sie nicht wissen, dass er so für sie empfand? Wie konnte sie die Zeichen übersehen haben? „Jake.

Hör auf.“ "Ich habe noch nicht einmal angefangen." Er strich mit seinem Finger über ihre Schulter und weiter über ihren Arm. Kribbeln folgte seiner Berührung. Wütend über ihre Reaktion schob sie seine Hand weg.

Er schenkte ihr ein geduldiges Lächeln. „Immer wenn sich unsere Blicke treffen, stelle ich mir vor, wie sich deine Beine um mich legen und wie sich dein Körper unter meinem bewegt. Immer wenn ich deine Stimme höre, stelle ich mir vor, wie mein Schwanz tief in dir vergraben ist und meine Zunge deine Tränen leckt, während ich dich so hart ficke du weinst." Seine Worte drangen tief in sie ein, an einen verborgenen Ort, den sie nie zuvor berührt hatte. Ihre Innenseiten der Oberschenkel erhitzten und kribbelten und pulsierten unangenehm. Sie spreizte ihre Knie, um das Gefühl zu lindern, und stützte ihre Hände neben sich auf der Bank ab.

"Hör auf." Sie funkelte ihn an, ihre Wut brodelte direkt unter der Oberfläche. Wenn sie losließ, würde es sie überwältigen. „Hör einfach auf. Das reicht.“ Ihr Blick wanderte zur Küchenuhr. Sie flehte im Geiste um Doms Rückkehr, um die Folter zu beenden.

"Bist du verärgert, weil ein Teil von dir es will?" Hitze stieg in ihr auf, streifte ihre Wangen und blockierte jeden Sinn für Vernunft. Sie wollte ihn verletzen, an ihm reißen, wie er an ihr. Chloe drückte gegen seine Schultern, ballte die Hände zu Fäusten und schlug ihm auf die Brust. „Hör auf zu reden.

Hör auf, solche Dinge zu mir zu sagen!“ Sie schlug ihm auf den Bauch, grunzte und schob seinen Körper mit ihrem Ellbogen, um ihn verdammt noch mal von ihr wegzubekommen. Tränen drohten jeden Moment auszubrechen. Chloe wollte nur, dass er weg war, damit sie loslassen konnte. "Es ist okay." Er stand da und nahm es, stand stark und trug die Hauptlast ihrer Wut.

"Es ist jetzt vorbei. Ich bin fertig." Sie spürte, wie ihr Herz brach. Ein Schluchzen entrang sich ihrer Kehle.

„Du musstest das nicht tun. Du hast alles ruiniert, was wir je hatten!“ Sie unterdrückte den Drang, wie ein Baby herumzuballern und nach ihm zu greifen. Chloe wusste, wie sich seine Arme um sie anfühlen würden. Sie brauchte diesen Trost, aber stattdessen drückte sie ihren Handrücken zu ihren Mund, um die Emotionen in sich zu behalten. Als sie ihre Fassung wiedererlangt hatte, zog sie ihre Hand weg und sah ihn mit all dem Schmerz in ihrem Herzen an.

„Ich hasse dich.“ „Chloe-Bär.“ Seine Stimme war sanft, als sein Blick mit ihrem kollidierte. „Ich hasse dich auch. Ich hasse es, dass du all die Jahre mein Herz hattest und es nicht einmal wusstest.

Ich hasse es, dass du nicht mein bist. Ich hasse es, dass du ihn gewählt hast. Und jedes Mal, wenn er dich fickt, bis du seinen Namen rufst, wirst du mich noch mehr hassen, weil es mein Name ist, den du wirklich schreien willst.“ Die Haustür öffnete sich.

Ein Ruck ging durch Chloes Körper. Sie saugte in einem schnellen Atemzug und strich sich mit den Fingern über die Augen. Ihre Kehle schmerzte vor aufgestauten Emotionen.

Sie schniefte und strich ihr Haar unter ihren Handflächen glatt, während sie ihre Aufmerksamkeit auf alles außer Jake richtete. „Tut mir leid, Süße.“ Ein zärtlicher Blick huschte über sie sein Gesicht, während er sie beobachtete. Er benutzte einen Fingerknöchel, um eine verirrte Träne aufzufangen, die ihre Wange hinablief, dann wischte er mit seinem Daumen eine dünne Spur Wimperntusche unter ihrem Auge weg. „Ich mag es nicht, dich verletzt zu sehen. Ich hoffe, Sie verstehen.

Es musste gesagt werden.“ Er berührte ihre Lippen mit seinen Fingerspitzen und trat zurück. Chloe streckte sich auf dem Lehnstuhl aus, ihre Augenlider hingen herunter, als sie gegen den Schlaf ankämpfte. Ihre Hand legte sich über die Kante, ein Glas Wodka in ihren Fingern. Das Eis war schon vor langer Zeit geschmolzen, aber sich nach vorne zu lehnen, um das Glas auf den Kaffeetisch zu stellen, schien einfach zu viel Anstrengung zu sein.

Der Fernseher flackerte am Rande ihres Sichtfelds, ein spätabendlicher Homeshopping-Kanal. Licht und Schatten von der Der Bildschirm lief durch das moderne Wohnzimmer und prallte von den dunklen Holzmöbeln ab. Jake hatte den Kampf verloren, wach zu bleiben. Er lag ausgestreckt auf der Couch ihr gegenüber, den Kopf auf einer Armlehne, die Füße auf der anderen.

Sein Hemd war fast bis zum Nabel aufgeknöpft, seine nackte Brust hob und senkte sich rhythmisch. Ein Arm kreuzte seinen Körper, während der andere über die Kante baumelte, seine Fingerspitzen schwebten über dem beigefarbenen Teppich. Chloe beobachtete ihn in beruhigender Benommenheit und lauschte den sanften Atemzügen, die von seinen Lippen strömten. Seine Gesichtszüge waren sanft im Schlaf, seine kaum gezügelte Wut war jetzt verflogen. Sie versuchte herauszufinden, was ihn dazu gebracht hatte, ihr zu gestehen, was er zu erreichen gehofft hatte.

Seit der Szene in der Küche vor über einer Stunde hatten sie nicht viel miteinander gesprochen. Sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte. Seine Worte waren in sie eingedrungen und hatten an etwas Unerklärlichem gezerrt. Sie hatte ihn in der Vergangenheit nie mehr als einen Freund gesehen. Jetzt konnte sie überhaupt nicht mehr an ihn denken, ohne sich an seinen Gesichtsausdruck zu erinnern.

Es schmerzte sie zu wissen, dass sich ihre Beziehung verändert hatte. Es tat ihr auf eine Weise weh, die sie sich nie hätte vorstellen können. Sie hörte Schritte und ihr Mund verzog sich zu einem müden Lächeln, als Dom den Raum betrat. Er hatte eine gefaltete Decke unter einen Arm geklemmt.

Sein dunkles Haar war zerzaust, seine Krawatte gelockert und die Hemdsärmel hochgekrempelt. Trotz des langen Tages, den er hatte, blieben seine Augen hell und wach. Er hatte die Spannungen zwischen ihr und Jake nicht erwähnt. Entweder hatte er sich entschieden, es zu ignorieren, oder er hatte es von vornherein nicht mitbekommen.

Er breitete die Decke über der schlafenden Gestalt seines Freundes aus, eine beiläufige, aber nachdenkliche Geste, die rein Dom war. Aus irgendeinem Grund löste der Anblick Traurigkeit in Chloe aus. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie blinzelte sie weg. Sie holte tief Luft und konzentrierte sich darauf, ruhig zu bleiben.

Wenn er sie jetzt verärgert erwischte, würde er sie wahrscheinlich dazu bringen, den Grund dafür zu erklären. Dom drehte sich um und ging zu ihrem Stuhl. „Küche ist ganz sauber“, sagte er. Er lächelte, nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch.

Chloe streckte die Hand nach ihm aus und zog an seinen Fingerspitzen. Sie drehte seinen Ehering und rieb den warmen goldenen Kreis mit ihrem Daumen. „Danke“, sagte sie. "Du hast dies zu einer wundervollen Nacht gemacht." Sie suchte in seinen Zügen nach Hinweisen, die er von ihren Problemen wissen könnte.

Sein Gesicht blieb friedlich, seine sanften braunen Augen glühten im Lampenlicht. Er war zu gut zu ihr – sie hatte ihn wirklich nicht verdient. Nie war ihr das klarer gewesen als jetzt. Er kniete sich vor sie und ließ seine Handflächen ihre Schenkel auf und ab gleiten.

Ihr Seidenkleid bauschte sich zwischen seinen Fingern und rutschte bis zu den Spitzen ihrer Beine. Sie seufzte und strich über die dunklen Bartstoppeln seiner Wange. Es fühlte sich an, als wäre ihr perfekt geordnetes Leben an den Rändern ausgefranst.

Ein Zug an einem losen Strang könnte dazu führen, dass ihre Welt um sie herum zusammenbricht. Sie war heute Nacht auf einem Höhepunkt gewesen, umgeben und von Freunden. Jetzt… wusste sie nicht mehr, was sie denken sollte. Dom drehte sein Gesicht in ihre Hand und drückte einen Kuss auf ihre Handfläche. „Du bist traurig, Schatz.

Was ist los?“ Tränen verstopften ihre Kehle. Er verstand sie so gut. Chloe wollte so sehr ihre Gedanken mit ihm teilen, aber sie wusste, dass eine Linderung ihrer unmittelbaren Schmerzen nur noch schlimmere langfristige Probleme schaffen würde.

Wenn es eine Chance gab, eine Freundschaft mit Jake zu retten, musste sie damit alleine fertig werden. "Ich weiß nicht." "Soll ich alles besser machen?" Dominic drückte einen anhaltenden Kuss auf ihre Innenseite des Oberschenkels. Trotz ihrer Traurigkeit entkam ihr ein Hauch von Lachen. Chloe sah auf ihn herunter und spreizte ihre Knie leicht.

"Wie willst du das machen?" „Mach dir um nichts Sorgen. Lehn dich zurück. Lass mich auf dich aufpassen.“ Chloe warf Jake einen Blick zu und fuhr mit ihren Händen durch Doms Haar. Ein Nervenkitzel schoss durch sie.

"Ich weiß das Angebot zu schätzen, aber wir sind nicht allein." "Mach dir keine Sorgen um ihn." Dominic warf einen flüchtigen Blick über seine Schulter. „Er verschläft alles.“ Er drehte sich wieder zu ihr um und schob ihre Knie auseinander. Chloe schnappte nach Luft. Er bewegte sich in den Raum, den er geschaffen hatte, und ließ seine Hände über ihren Bauch gleiten, seine Daumen strichen nach unten, um ihren Hügel zu streicheln. „Ich kann sehen, dass du keinen BH trägst.

Sag mir nicht, dass du auch die ganze Nacht ohne Höschen herummarschiert bist.“ Chloe lächelte und schloss die Augen. "Okay." Dom kicherte. Das heisere Geräusch jagte Schauer über sie.

Er zog an der dünnen Schärpe, die ihr Wickelkleid zusammenhielt, und schob es heraus. Er ließ den Stoff über die Seite des Stuhls fallen und sah zu ihr auf. "Ich habe dir noch keinen Geburtstagskuss gegeben." Chloé blinzelte.

Sie könnte schwören, dass ihre Lippen immer noch kribbelten, weil er sie heute Morgen geschändet hatte. Er hatte sie im Handumdrehen gepackt, sie gegen die Wand gedrückt und war auf sie losgegangen, bis er sie atemlos und lustlos zurückgelassen hatte. Sie berührte mit den Fingern ihre Lippen und erinnerte sich. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass heute vorhin eine Episode im Flur war.“ "Mmm… nicht da oben." Sein Blick blieb für einen Moment auf ihrem Mund ruhen, bevor er ihren Körper hinab wanderte.

"Hier unten." Er zog die beiden Seiten ihres Kleidungsstücks auseinander und enthüllte ihren straffen Bauch und ihre glatte Muschi. Er stöhnte bei dem Anblick und tauchte einen Daumen zwischen ihre Falten und streichelte die zarte Haut. Chloe seufzte, ihre Beine spreizten sich weiter bei der Vorstellung, dass seine Zunge an ihr leckte. "Lass uns schlafen gehen." "Noch nicht." Er verließ ihre Muschi und strich mit seinen Händen über ihren Brustkorb, seine Finger spreizten sich, um ihre mit Stoff bedeckten Brüste zu wiegen. Er rieb ihre Brustwarzen und warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Was hält ihn zusammen? Klebeband?“ Er hatte gesehen, wie sie das Klebeband schon früher mit anderen freizügigen Kleidern benutzt hatte. Komisch, wie es ihr warm ums Herz wurde, wenn er sich an solch ein unbedeutendes Detail erinnerte. Sie nickte und ihre Augen schlossen sich.

Ihre Finger schlossen sich über die Armlehnen und sie hielt sich fest. Seine Zähne schlossen sich über ihre Brustwarze, Seide und alles. Er rollte es zwischen seinen Lippen, seine Hand massierte ihre andere Brust. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen. Chloes Lippen öffneten sich, um zu versuchen, ihn davon zu überzeugen, sich an einen privaten Ort zu begeben.

Sie musste spüren, wie er sich in ihr bewegte, das Gewicht seines Körpers gegen ihren drückte. Er riss die beiden Seiten ihres Kleides mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ihre Augen schossen auf. "Domm!" Ihre Stimme kam in einem scharfen Flüstern heraus.

"Das tut weh." Sie blickte nach unten und sah, wie ihre Brüste mit der Kraft schwankten. Ein Zittern der Aufregung schüttelte sie. "Schh." Er drückte kurz seine Lippen auf ihre. „So wunderschön du auch in diesem Kleid bist, Chloe, es sind deine Titten, die ich sehen möchte, wenn ich dich über deinen Bauch hinweg anschaue.“ Er strich sanfte Küsse über ihre gerötete Haut, beruhigte sie, seine Hände formten und drückten ihre entblößten Brüste. Chloe beobachtete, wie sein Mund und seine Hände arbeiteten.

Er saugte hart an ihrer Brustwarze und ihre Verärgerung verflog. Seine Wimpern kitzelten, als er ihr Fleisch in seinen Mund zog. Sie stöhnte und ihr Rücken neigte sich vor Vergnügen. Jakes Worte kamen ihr in Eile wieder in den Sinn, seine Versprechen überfluteten sie wie eine körperliche Liebkosung.

Sie erinnerte sich an den Ausdruck in seinen Augen, als er sie mit dieser sanften Stimme angeschrien hatte. Er war sich seiner selbst so sicher gewesen, so sicher, dass ihre Gedanken bei ihm sein würden. Und er hatte recht. Doms Hände umfassten ihre Brüste, aber sie konnte sich nicht davon abhalten, sich zu fragen, wie sich Jakes Finger anfühlen würden, wenn sie über sie gleiten würden. Würden sich seine Hände weich auf ihrer Haut anfühlen? Würde er sie zum Zittern und Stöhnen bringen, so wie Dom es immer tat? Chloe schüttelte sich mental und versuchte, sich auf Dominics Berührung zu konzentrieren.

Wenn sie sich jetzt von Jake überwältigen ließ, gab es kein Zurück mehr. Sie musste sich konzentrieren, sich immer wieder sagen, dass es nur Worte waren. Doms warme Zunge flackerte über ihre Brustwarze, dann liebkoste er die straffe Spitze.

Er stieß einmal gegen sie, seine Hose verursachte Reibung zwischen ihren Schenkeln. Chloe seufzte und blickte in einer Wolke des Verlangens über seinen Kopf hinweg, starrte auf nichts und alles. Sie musste sich wieder normal fühlen, sich mit ihrem Ehemann verbinden und alles vergessen, was zuvor passiert war. Sie liebte ihn.

Sie brauchte ihn. Es wäre in Ordnung. Ihr Blick heftete sich auf die Gestalt, die ausgestreckt auf der Couch lag.

Es fühlte sich an, als hätte ihr Herz für eine Sekunde aufgehört zu schlagen, bevor es einen unsteten Rhythmus anfing. Jake lag da und beobachtete sie, einen Arm hinter seinen Kopf gelegt. Eine Locke aus dunkelblondem Haar hing ihm über die Stirn. Sein Gesichtsausdruck war träge und abschätzend, seine Gesichtszüge entspannt. Chloe atmete scharf ein.

Ihr Körper versteifte sich. Ein Strom von Gedanken wirbelte durch ihren Kopf; die Notwendigkeit, sich zu bedecken, Doms geschäftiges Maul zu stoppen, dem ein Ende zu bereiten. Sie hasste schon den Gedanken, dass Jake ihr durch die Wände, die ihre Schlafzimmer trennten, zugehört hatte. Ihm zu erlauben, in einen Moment einzudringen, hat dieser Gefreite die Grenzen weiter verschoben, als sie bewältigen konnte.

"Schatz, entspann dich." Doms Atem stieß heiß und feucht gegen ihre Brust. Er fuhr mit seinen Fingern an ihren Seiten entlang und stöhnte, als ein unfreiwilliger Schauer über sie lief. Jakes Augen folgten der Bewegung und wanderten dann zu ihren Brüsten. Sein Gesichtsausdruck wurde eindringlicher und seine Hüften bewegten sich unter der Decke. Chloe öffnete den Mund, um zu sprechen.

Sie wollte ihre Arme über ihre Brust klemmen, aber sie konnte nicht, weil Doms Lippen da waren. Sie wollte ihn warnen, aber ihre Kehle schnürte sich zu und die Worte wollten einfach nicht kommen. Dom kniff sie an.

Ihr Kopf kippte zurück und sie schrie auf und presste ihre Brüste gegen seinen Mund. Ihre Augen trafen auf Jakes. Ein Mundwinkel hob sich zu einem der süßesten Lächeln, das sie je gesehen hatte. Sie wusste, dass er sich auch an ihr Gespräch erinnerte. Chloe konnte nicht den Willen aufbringen, den Moment zu beenden.

Die Sehnsucht, die sie in seinen Zügen sah, ließ ihre Kehle schmerzen. Sie biss sich auf die Lippe und sprach ihn mit ihren Augen an. Er konnte ihr helfen. Alles, was er tun musste, war zu gähnen, die Geräusche von jemandem zu machen, der langsam erwacht – ihr Zeit zu geben, sich zu vertuschen und so zu tun, als wäre das nie passiert.

Er schüttelte nur ganz leicht den Kopf. Sein Gesichtsausdruck war sanft, als er sie beobachtete. Jake würde jetzt nicht weggehen.

Er bekam genau das, was er wollte. Selbst wenn seine Hände nicht die auf ihrem Körper waren, selbst wenn seine Lippen nicht über ihre Haut streiften, war er immer noch ein Teil davon – er sah immer noch eine Seite an ihr, die er normalerweise nie eingeweiht war. Seine Blickrichtung veränderte sich und senkte sich auf Doms Hinterkopf, während er ihr Küsse auf den Bauch strich. Dominic schob seine Hände unter sie. Er umfasste ihren Hintern mit seinen Handflächen, hob sie hoch und brachte sie zu seinem Mund.

Seine Lippen bewegten sich über ihren Hügel und pflanzten sanfte, intime Küsschen auf ihre Haut. Chloe seufzte vor Vergnügen. Ihr Gewissen kämpfte gegen das Verlangen an, das in ihr aufwallte. Ihr Körper begann den Kampf zu verlieren.

"Bitte, Dom, nicht hier." "Mmm… ich stimme zu." Er schob seine Zunge sanft durch ihre feuchten Schamlippen. "Hier." Chloe wimmerte. Sie konnte nicht mehr dagegen ankämpfen.

Er wusste genau, wo er sie berühren musste, genau, was er sagen musste, damit sie die Kontrolle verlor. Sie stöhnte, als seine Zunge über ihre äußeren Lippen strich und sich mit langsamen, gemächlichen Bewegungen bewegte. Konnte sie sich von ihrem Mann kommen lassen, während ein anderer Mann zusah? Je mehr Dom sie berührte, desto eindringlicher wurde Jakes Blick, während er sie beobachtete, desto mehr fürchtete sie, ihre Antwort könnte ja sein. Was für ein Mensch hat sie das gemacht? Obwohl der Konflikt ihren Magen verdrehte, beugte Chloe ihre Beine und spreizte ihre Knie, um Dominic einen besseren Zugang zu ermöglichen. Sie blickte zu Jake hinüber und sah eine schnelle Bewegung unter der Decke.

Eine Hand lag immer noch über seinem Kopf, die andere war verschwunden. Ihre Blicke trafen sich; Seine waren konzentriert und intensiv. Seine Zunge erschien, als er seine Lippen befeuchtete. Die Decke bewegte sich erneut und Hitze breitete sich in ihrem Bauch aus, als ihr klar wurde, was er tat. Ein Anflug von Panik, kombiniert mit Leidenschaft, um das seltsamste Gefühl in ihr zu erzeugen.

Dom saugte an ihrer Klitoris und schob zwei Finger in sie hinein. Chloe zuckte gegen seinen Mund und fluchte in einem harten Flüstern. Er küsste ihre Muschi und strich mit seiner Zunge lange über ihre inneren Lippen. Etwas schnappte in Chloe. Verstand und Vernunft verschwanden und ihre Sinnlichkeit übernahm.

Sie hatte den Kopf ihres Mannes zwischen ihre Schenkel geklemmt, während ein anderer Mann sich selbst streichelte und zusah. Sie versuchte sich einzureden, dass sie die Situation, in die Jake sie gebracht hatte, verabscheute, aber ein kleiner Teil von ihr liebte sie auch. Sie versenkte ihre Hände in den Seiten von Doms Haar und packte die Strähnen dicht an seiner Kopfhaut.

Sie schaukelte gegen seinen Mund, als seine Finger in sie eintauchten. "Dommy… Oh… das fühlt sich unglaublich an." Dom stöhnte und vergrub sein Gesicht in ihrem stoßenden nassen Geschlecht, seine Zunge flackerte über sie. Chloe starrte Jake an und beobachtete, wie er sie durch halb geschlossene Lider beobachtete. Seine Hand bewegte sich mit zunehmender Geschwindigkeit unter der Decke.

Als Reaktion darauf begannen ihre Hüften schneller zu stoßen. Sie sah auf ihren Körper hinab. Ihre Hände hielten Dom an ihrer Muschi fest. Ihre angespannten Arme schoben ihre Brüste zusammen. Ihre Brustwarzen ragten stolz hervor und prickelten bei der Berührung mit einem Mund oder Händen.

Ihr Bauch zog sich zusammen. Chloe behielt Jake im Auge. Dom zog ihre Klitoris in die Wärme seines Mundes und ließ seine Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten.

Ihre Hüften rollten. Ihr Rücken wölbte sich. Sie öffnete ihre Lippen, um einen stöhnenden Seufzer auszustoßen. „Ohh…Jaa-“ Sie schloss ihren Mund und fing sich gerade noch rechtzeitig wieder.

Angst durchzuckte sie. Sie konnte nicht glauben, dass sie fast den Namen eines anderen Mannes ausgesprochen hatte. "Welches Baby?" murmelte Dom gegen ihre feuchte Hitze.

"Was hast du gesagt?" „Ich sagte, hör einfach nicht auf. Ich bin so nah dran.“ Sie sah zu Jake hinüber und sah, wie sich seine Schultern zu einem stummen Glucksen bewegten. Sie sollte wütend sein, aber der belustigte Ausdruck in seinen Augen brachte sie fast zum Lachen.

Sie kämpfte gegen die Leichtigkeit in ihr an und schickte ihm einen finsteren Blick, der nicht ganz funktionierte. Sie formte die Worte „Ich hasse dich“, aber da war kein Gefühl dahinter. Seine Belustigung verschwand.

Seine Hand zuckte unter der Decke… schneller, schneller. Sein Mund formte die stummen Worte „Ich liebe dich“. Ihre Augen schlossen sich und sie schluckte über den Kloß in ihrem Hals. Sie würde zur Hölle fahren, schlicht und einfach.

Leidenschaft durchfuhr sie, erhitzte ihr Blut, versengte ihre Adern. Alle rationalen Gedanken flohen aus ihrem Verstand; das war schon zu weit gegangen, jetzt blieb nichts anderes übrig als zu fühlen. Chloe kämpfte gegen das Bedürfnis an, ihren Kopf zurückzuwerfen und loszulassen. Sie öffnete ihre Augen wieder, wollte, musste Jake sehen. Dom stöhnte gegen ihre Muschi, als sie ihre Hüften stieß.

Seine Finger tauchten in sie ein, seine Zunge umkreiste ihre Klitoris. Der Druck baute sich in ihr auf, bis sie dachte, sie würde explodieren. Ihre Hände umfassten ihre Brüste, ihr Bauch hob sich von Doms wiegenden Handflächen. Die Welle des Vergnügens überraschte sie. "Oh Dom, oh, ich komme." Ihr Mund klappte auf und ein leiser Schrei brach aus ihr heraus.

Sie ritt auf der Welle und rieb ihre Muschi an seiner zuckenden Zunge, ihr Rücken wölbte sich, als Lust ihren ganzen Körper ausstrahlte. Gerade als sie dachte, es wäre vorbei, machte er weiter, setzte seinen unerbittlichen Angriff auf ihre überempfindliche Klitoris fort. Ihr Körper zuckte. "Dom, ich kann es nicht noch einmal tun." Ihre Worte kamen in atemlosem Keuchen heraus. Sie streckte die Hand aus und streichelte seine Wange.

Er warf ihr einen raschen Blick zu, seine Augen im Lampenlicht dunkel. "Ja, du kannst." Seine Finger umklammerten ihren Hintern und gruben sich in ihr Fleisch. Er senkte seinen Mund wieder in ihre Nässe und stöhnte. Die Schwingungen wanderten durch sie hindurch.

Seine Zunge umkreiste ihre geschwollene Klitoris. Ein weiterer Orgasmus erschütterte ihren Körper und ließ ihre Hüften erbeben, als sie gegen sein Gesicht stießen. Chloe schrie auf, drückte sie zurück in den Stuhl und hob ihren Hintern aus seinen Händen, als die Intensität sie überwältigte.

Jake behielt sie im Auge, ein Ausdruck purer Ekstase auf seinem Gesicht. Seine Brust arbeitete. Seine Hüften zuckten und zitterten unter der Decke.

Er hat nie einen Laut von sich gegeben. Sie konnte ihn nicht einmal atmen hören. Chloe sog Luft durch ihren offenen Mund ein, ihre Hände flatterten über ihre Brüste.

Dom leckte ihre Muschi und leckte mit langsamen Stößen an ihrem Geschlecht, um sie wieder von ihrem Hoch zu bringen. Ein keuchendes Lachen entfuhr ihr, als ein Nachkrampf ihren Körper erschütterte. Sie bemerkte, dass Jake sie immer noch beobachtete und ihr Lachen erstarb.

Die Dinge würden nie wieder so sein wie zuvor. Sie versuchte, die wiederkehrende Traurigkeit zu ignorieren und konzentrierte sich stattdessen auf Dom, während sie mit ihren Fingern durch sein Haar fuhr. Chloe lächelte, als er zu ihr aufblickte. „Ich liebe dich, Baby“, sagte er.

"Ich habe dich noch nie so wild gesehen." Seine Lippen glänzten mit ihren Säften. Sie kämpfte gegen die drohenden Tränen an und benutzte ihren Daumen, um die Feuchtigkeit wegzuwischen. "Ich liebe dich auch. Ich weiß nicht… ich weiß nicht, was in mich gefahren ist." Jake nahm sein Stichwort und gähnte laut im Hintergrund.

Chloes Augen weiteten sich. Sie schnappte die beiden Seiten ihres Kleides zusammen und drückte Dom an die Brust, während sie betete, dass Jake ihr Geheimnis nicht preisgeben würde. Sie hasste es, dass sie überhaupt ein Geheimnis teilten.

„Beweg dich, Schatz. Er wird uns sehen.“ Sie fühlte sich schrecklich. Sie fühlte sich wunderbar an. Alles in ihr war durcheinander.

Sie würde später Zeit haben, ihre Gedanken zu analysieren. Dom richtete sich auf und streckte Chloe eine Hand entgegen. Sie ließ ihn ihre Finger mit seiner Kraft verschränken und sie vom Stuhl hochziehen. Sie hielt ihr Kleid mit einer Hand zusammen und folgte Dom, aber ihre Aufmerksamkeit blieb bei Jake. Ihr Herz raste, als sie sich der Couch näherten.

Sie hoffte, er würde sie einfach kommentarlos aus dem Raum gehen lassen. Jake streckte die Arme über den Kopf und öffnete die Augen, als sie vorbeigingen. "Was ist los?" er hat gefragt. Sein ruhiges Atmen und sein müdes Lächeln gaben ihm ein ausgeruhtes Aussehen.

Wenn Chloe es nicht besser gewusst hätte, wäre sie überzeugt gewesen, dass er gerade aus einem Nickerchen aufgewacht war. "Du hast eine gute Show verpasst." Dom warf Chloe einen bedeutungsvollen Blick über die Schulter zu und drückte ihre Hand. "Das ist alles, was ich sage." "Bastard." Jakes weiße Zähne blitzten in einem Grinsen auf. "Weck mich das nächste Mal, damit ich zuschauen kann." Chloe wollte ihn schlagen.

Sie wollte ihre Frustration an ihm ausdrücken, ihn dafür bezahlen lassen, dass er das in ihr Leben gebracht hatte. Meistens wollte sie ihm nur wehtun, weil er es ihr Spaß gemacht hatte. Ihre Finger schlossen sich fester um ihr Kleid und sie schaffte es kaum, ihr Temperament zu zügeln. Sie schickte ihm einen tödlichen Blick. "Tut mir leid, Mann." Dom zog an Chloes Hand.

"Sie gehört ganz mir." Sie folgte ihrem Mann den Flur entlang zu ihrem Schlafzimmer, wohl wissend, dass er dort weitermachen wollte, wo sie gerade aufgehört hatten, nur dass Jake dieses Mal ihrem privaten Moment lauschen würde. Das Wissen, dass er wieder Teil ihrer Begegnung sein würde, egal wie weit entfernt, erregte und machte sie wütend. Ein Gefühl der Vorahnung breitete sich in ihr aus, als ihre Füße auf die Dielen traten.

Jakes Stimme hallte durch den Flur, seine Worte liefen hinter ihr her, verspotteten sie. „Nacht, Chloe-Bär“, sagte er. Sie hörte die Belustigung in seinem tiefen Ton und legte ihre Hand flach auf ihren Bauch, um das Aufgewühlt dort zu beruhigen. Leider sagte ihr etwas, dass dies nur der Anfang war..

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