Die Wette gewinnen, Teil 4

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Ich gebe diesem Film einen Finger... den Hintern meines Dates…

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Wir sind im Kino, aber keiner von uns achtet darauf, was auf dem Bildschirm passiert. Der Film ist ein paar Wochen alt und es gibt vielleicht sieben andere Leute im Theater. Keiner von ihnen sitzt irgendwo in unserer Nähe. Das Licht ist seit zwanzig Minuten aus und sie flüstert schmutzige Sachen in mein Ohr. Wir sehen uns schon seit ein paar Wochen, seit ich sie bei der Arbeit beim Masturbieren erwischt habe.

Die sexuelle Chemie zwischen uns war intensiv, aber wir lernten uns immer noch kennen und erkundeten unsere Grenzen. Als sie eines Abends über Fantasien diskutierte, gab sie zu, dass es durch das Fummeln in der Öffentlichkeit aufregend war. Ich schlug sofort vor, nach der Arbeit einen Film zu sehen. Sie stimmte begeistert zu. Wir kamen direkt aus dem Büro hierher, also hat sie immer noch ihre Arbeitskleidung an.

Ihr Hemd ist fast bis zur Taille aufgeknöpft und ihr Rock ist um die Hüften gewandert. Die Armlehne zwischen uns ist hoch und sie drückt mit ihrer Hand auf meine Brust. Ich habe einen Arm über der Schulter und meine andere Hand ist in ihrem BH.

Sie flüstert mir ins Ohr und sagt mir, dass sie den ganzen Tag an mich gedacht hat. Sie sagt, je mehr sie dachte, desto heißer wurde sie. Sie erzählt mir, wie sie sich während eines langen Meetings die Beine gekreuzt und ihre Schenkel zusammengedrückt hat.

Sie sagt mir, dass sie nass war (und ist). Als ihre Lippen gegen mein Ohr streichen, verspürt ich eine Antwort der Lust in meiner Leistengegend. Ich drücke ihre Brust und rieb meine Handfläche über ihren hartnäckigen Nippel. Sie verlagert ihre Hüften, um fester gegen mich zu drücken, und stöhnt anerkennend.

Sie erzählt mir, dass sie sich gestern Abend die Beine rasiert und ihren Busch zurechtgeschnitten hat, wissend, dass wir heute Abend ausgehen. Sie sagt, dass sie ihren Lieblings-BH nur für mich trug, den, der ihre Titten zusammenschiebt und ein tolles Dekolleté ergibt. Sie erzählt mir, als sie vor dem Film auf die Toilette ging, sie fand ihr Höschen bereits nass. Ich bitte sie, das zu beweisen, und sie zeigt, wie sie sich von mir weglehnt und in ihren Sitz rutscht. Sie spreizt die Beine, zieht ihren Rock höher und zieht ihr Höschen zur Seite.

Langsam und absichtlich fährt sie mit den Fingern über die Lippen. Sie neckt mich und beißt sich auf die Lippe, als sie mir ihre Muschi blitzt. Einige Male zieht sie ihre Lippen auf und ab, bevor sie endlich einen Finger leicht hineinschiebt. Dann, blitzschnell, ist ihr Höschen wieder angebracht und sie lehnt sich an mich. Sie legt ihren Arm hinter meinen Rücken und küsst meinen Hals.

Sie leckt mein Ohr und greift dann mit ihrem Finger in meinen Mund. Ich lutsche eifrig daran und probiere die Sahne ihrer Muschi. Ihr Finger ist dick und der Geschmack ist schwer zu beschreiben.

Eine Mischung aus salzig, moschusartig und feminin… reiner sex. Sie greift unter ihren Rock zurück und flüstert wieder in mein Ohr. Sie sagt mir, dass sie ihren Kitzler streichelt, genau wie jeden Abend im Bett.

Sie sagt, sie liege gerne auf dem Bauch, mit einer Hand zwischen den Beinen, die andere um ihre Brust. Hin und wieder steckt sie einen Finger in ihre Muschi, um ihren Saft über Lippen und Kitzler zu streuen. Sie erzählt mir, wie sie manchmal, wenn sich ihr Orgasmus nähert, an ihren Fingern saugt. Zu dieser Zeit sehnt sie sich nach einem Schwanz, in dem mein Schwanz in ihrem Mund pocht und mit ihr abspritzt. Ihre Stimme ist heiser in meinem Ohr, als sie mir sagt, dass sie gerne von hinten gefickt wird.

(Ich bin mir dessen sehr wohl bewusst, aber wenn man es laut sagt, wird es immer heißer.) Sie sagt, dass sie gerne auf ihrem Bett kniet, während ich hinter ihr stehe und ihre Hüften fest umklammert habe. (Wie sie es beschreibt, wird ihr Atem unregelmäßig.) Sie sagt mir, dass ihr Bett genau die richtige Höhe für das Ficken hat. (Ihre Sprache wird schmutziger, je mehr sie erregt wird.) Sie kann nach hinten schaukeln und meinen Schwanz tief in ihre Fotze spüren.

(Sie schnappt nach Luft, als das Wort "Fotze" aus ihren Lippen bricht.) Sie sagt, nachdem ich in sie gespritzt habe, bricht sie gerne zusammen und drängt auf ihren Kitzler, um sich zu erholen. Sie flüstert, dass sie das Gefühl von Sperma an den Fingern und dem Kitzler liebt, heiß und klebrig. Ich kann sagen, dass sie fast da ist, als sie mir in den letzten Nächten erzählt, dass sie sich einen Schwanz in ihrem Arsch fantasiert.

Sie sagt, dass sie sich auf den Rücken legen will, ihre Beine über meine Schultern gehakt, damit sie mein Gesicht sehen kann, während mein Schwanz in sie gleitet. Sie will ihren Vibrator für ihre Klitoris und Sperma benutzen, während ich sie ficke. Ich spüre mein Stichwort und fahre mit meiner Hand über ihren Rücken und stecke sie in ihr Höschen.

Ihr Atem fängt sich erwartungsvoll an, als ich meinen Mittelfinger in der Spalte ihres Hinterns ruhen lasse. Sie zittert, als ich leicht gegen ihr Arschloch drücke. Ich kann ihre Hand bewegen fühlen und ich weiß, dass sie enge, eifrige Kreise an ihrer Klitoris reibt. Ich bewege meinen Finger mit den eigenen Bewegungen und reibe sanft in kleinen Kreisen. Ich spüre, wie sich ihre Öffnung in Erwartung verengt, und entspanne mich dann.

Sie ist warm und weich und einladend, die ganze Gegend ist schon glatt mit ihren Muschisäften. Ich drücke nur die Fingerspitze nach innen, drücke nicht ganz ein und ärgere, was sie will. "Bitte", stöhnt sie in meinem Ohr, "bitte…" Sie ist bereit und mein Finger gleitet leicht bis zum zweiten Gelenk. Sie schnappt nach Luft und friert für einen Moment, dann krümmt sie sich wieder. Sie drückt sich gegen mich, ihre Hand bewegt sich verzweifelt zwischen ihren Beinen.

Sie wiegt ihre Hüften, drückt gegen meine Hand und zwingt meinen Finger tiefer. Sie bittet mich, sie zum Abspritzen zu bringen. Sie flüstert mir so schnell und aufmerksam in mein Ohr, dass alle Wörter ineinander übergehen. "Oh Gott mach mich zum Abspritzen, Oh, mach mich zum Abspritzen, fick mich bitte, fick meinen Arsch und bring mich zum Abspritzen…" Nach ein paar weiteren Stößen höre ich ihren Atem in ihrem Hals.

Sie lehnt sich schwer an mich, ihren Kopf an meiner Schulter und wiegt leicht, während der Orgasmus sie überrollt. Ihr Hintern quetscht sich rhythmisch um meinen Finger; fest, dann locker für einen Moment, bevor Sie wieder festklemmen. Als es sich zerstreut und ihr Atem sich wieder normalisiert, küsse ich sie tief und strecke meinen Finger heraus. Sie wimmert und als wir uns küssen, spüre ich, wie ihre Hand sich in meinen Schoß bewegt. Der Film ist noch nicht vorbei…..

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