Marionetten der Linse

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Die Schönheit einer Frau beschmutzt...…

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Ihre Augen sind voller Tränen. Sie ergreift einen letzten verschwommenen Blick auf dich, bevor sie aufgibt. Ihre Welt verdunkelte sich, sie überlässt es dem Glied Ihres Gliedes bis an die Zähne, tief in den Hals.

Sie kann jeden Herzschlag fühlen, der gegen ihren Gaumen pulsiert. Deine Hand ballt sich in ihren Haaren und zieht sie weg. Sie bietet sich mit einem Lächeln an. Sie weiß, was dir gefällt. Eine warme Kaskade von Sperma fällt über ihr Gesicht.

Sie greift, um sich zu reinigen. "Nicht!" Du fängst ihren Arm nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, und eine ihrer Nägeln überzieht die Oberfläche der Pfütze deines Spermas über ihren Augen. Sie erstarrt, ihr Mund ist ein überraschtes O, gebrochen durch einen klebrigen Silberfaden, der zwischen ihre Lippen fällt. "Ich bitte um dich. Beweg dich nicht." In einem Augenblick der Ewigkeit ist sie Kunst, Schönheit, eine Statue aus Fleisch.

Verschlungen vom Licht der untergehenden Sonne, die durch das einzige Fenster strömt. Ihre Knie auf dem Parkettboden, ihr Arm in der Luft, die Kaskade ihres Haares kontrastiert mit ihrer weißen Haut. Ihre dunkelroten, aufrechten Brustwarzen. Die Säfte ihres Mannes schloss ihre Augen und tropfte von ihrem Gesicht. Sie ist perfekt.

Schönheit ist eine flüchtige Hündin. Männer haben nur eine Chance, sie zu fesseln. Sie packen die Rolleiflex auf Ihrem Betttisch.

Eine robuste Zwillingslinse, ein langsamer, aber unnachgiebiger Jagdhund. Ihr stärkster Blitz ist immer noch daran befestigt. Es gibt keine Zeit, sanft zu sein, keine Zeit für weiches Licht und seidig weiße Haut. Sie überfluten die Hündin mit brutaler Leistung. Sie schießen mit der grausamen, unmenschlichen Geschwindigkeit des Verschlusses auf sie.

Was du suchst, ist die Wahrheit. In einer tausendstel Sekunde fesselt sie der Nitratfilm. Es fängt jeden Fehler ihrer blassen Haut ein, den Geburtsfleck im Tal ihrer Brüste, das Fleisch, das sich in den Hüften krümmt, der Abdruck Ihres Schwanzes auf ihrem Lippenstift, ein Strom von Tränen auf ihren Wangen. Das Sperma in ihrem Gesicht wird zu hellem Quecksilber.

Die Wahrheit. Die Schönheit einer Frau beschmutzt… Klick. Du hast die Schlampe bekommen. Vom Blitz geblendet stolpert sie, fällt von den Knien und stolpert in einen Stapel Bücher. Ihre Beine fallen weit auf, ihr Geschlecht ist reif für die Aufnahme.

Die Jagd geht weiter. Die kleine schwarze Box geht wieder zwischen ihren Knien und blitzt. Es zeigt tausend kleine schwarze Punkte über ihrem Schambereich, die zu hastig rasiert sind.

Ihre Muschi ist sprudelnd nass, der Cyprin wird es von den Oberschenkeln leuchten lassen. Klicken. Die brennende Birne des Blitzes explodiert über Ihrem Kopf. Sie treten auf das zerbrochene Glas. Wen interessiert das? Sie kann nirgendwohin gehen.

Sie kann dich nicht sehen, wie ein wirbelnder Derwisch um sie herumlaufen und blutige Abdrücke auf dem Hartholz hinterlassen. Die Rolleiflex kommt näher und näher, weicher und weicher. Ein Tropfen deines Samens leuchtet in ihrem dunklen Haar wie eine Perle, das Kronjuwel für die Königin der Huren. Klicken Sie auf den Schatten einer Brustwarze.

Klick, die Spannung ihrer Haut. Klicken. Ihre Zunge drückt gegen den Schlussstein ihrer Lippen. Klick, die Bögen ihrer Hüften angeboten.

Klick, die Spalte ihrer Muschi zeigt das Cover von Les Fleurs du Mal. Manchmal hat man einfach Glück. Nur noch ein Bild, als sie die Augen öffnet. Tiefe und dunkle Pupillen, die in die Linse schauen.

Die Überraschung verwandelt sich in die Angst, die Lust verwandelt sich, aus ihren Wimpern tropfen Fäden aus Sperma und Mascara. Du drückst einen Finger auf ihre Lippen. Brechen Sie nicht den Moment, mein Lieber.

Sie leckt es mit trotziger Lust. So ein wütendes Feuer in diesen Obsidianaugen. Die Rolleiflex hat ihren Teil dazu beigetragen. Sie ändern es für einen kleinen Olymp., Einfacher zu handhaben.

Ein spielerischer Begleiter. Sie führt einen Finger unter die Augen und wischt eine Träne von Salz und Sperma ab. Ihre Zunge wirft sich ab, um sie zu lecken, aggressiv und suggestiv. Es wirbelt herum und sammelt jeden Tropfen, der noch an ihren Lippen haftet. Deine Augen sind durch den Anblick auf ihre gerichtet.

Der Auslöser blinkt immer wieder. Sie spielen nicht für Sie. Sie wird vom dunklen Loch der Kamera hypnotisiert. In ihren Augen liegt eine Faszination.

Anbetung für sich selbst Sie kniet nieder. Bietet ihren Hals dem Sonnenlicht an, verbirgt ihre Brüste hinter ihren Händen. Ihre Brustwarzen schießen zwischen ihren Nägeln. Sie senkt sich und spreizt die Beine, um ihre hellrosa Pussy freizulegen.

Ihre rechte Hand gleitet über ihre Hüften und schwebt über ihrem Bauchnabel. Es hört auf. Zum ersten Mal meiden ihre Augen die Linse. "Rien n'est interdit." Nichts ist verboten. Sie fangen ein verrücktes Lächeln auf, als sie sich von der Kamera abwendet.

Sie kennt keine Schande mehr. Sie ist nur eine Sklavin der Verschlusszeit. Sie greift nach dem Spalt ihrer sprudelnden Muschi und stöhnt vor Glück. Sie schießen weiter.

Es ist kein Sound erforderlich. Wenn Sie dieses Bild betrachten, wird jeder Mann, jede Frau das Vergnügen auf ihrem Gesicht sehen. Ihre linke Hand greift nach ihrem Hals.

Es kratzt sich darum, sie würgt sich, als ein Finger ihr Geschlecht öffnet. Sie sieht aus wie eine vor Vergnügen gelähmte Puppe, versklavt. Eine völlige Unterwerfung unter die eigene Lust, das Bild ihrer Erniedrigung.

Marionette der Linse. Beide Hände zerreißen. Eine gleitet auf ihre Wange und sammelt Ihre Säfte zwischen ihren Fingern. Die andere geht tief in ihre Muschi.

Sie fickt sich hart und leckt sich das Sperma von der Hand. Das ist kein Hänseleien. Es ist der unersättliche Appetit einer ausgehungerten kleinen Cumslut. Näher kommen. Näher! Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, ein wunderschönes Wüstenland mit verschmiertem Sperma, Tränen, Make-up, ihrem eigenen Speichel… Ihre Nägel kratzen auf ihrer Seidenhaut.

Dein dickes Sperma abpflügen, was sie sich wünscht. Sie schluckt jeden einzelnen Tropfen des Restes. Es ist nicht genug. Es gibt so viele Frames. Der Olymp gibt ihr einen unstillbaren Durst.

Sie fällt herunter, ihre Brüste reiben gegen Holz, Nägel und Bücher. Sie hält ihre rechte Hand an den Mund und schluckt jetzt ihren eigenen Saft. Ihre linken Hände kriechen unter ihr, um wieder Sex zu haben. Du tanzst wieder um sie herum. Sie können nichts anderes tun, als ihr in die Sklaverei zu folgen.

Sie fickt sich selbst. Du erschießt sie. Klick Klick Klick Zurückspulen.

Neu laden. Klick Klick Klick Das ist alles, wozu du gut bist. Marionetten der Linse. Sie ist bis zur letzten Sekunde gehorsam.

Umdrehen, die Beine spreizen, ins Licht kriechen, um Ihnen das beste Bild zu bieten. Die vulgärste Aufnahme ihres Orgasmus. Die Krämpfe zerreißen sie. Ihr Arsch schleift das Hartholz. Ihre Zähne ballten sich.

Ein manischer Schrei, für immer in Stille gehalten. Ihre Säfte sprudeln in ganz Baudelaire und Vian. Sie hätten es geliebt. Schmutzige Ficker. Der letzte Frame fängt ihr Lächeln ein.

Unschuldig und begeistert. Befreit Sie entladen den Olymp ein letztes Mal. Sammeln Sie die Handvoll Filme, die die Seele Ihrer Ccile enthalten. Ohne ein Wort und kaum einen Gedanken werfen Sie sie einzeln aus dem Fenster. Ein gefährlicher Trankopfer für das schöne Paris.

Die Filme werden sich wahrscheinlich in der Rinne verfangen oder auf der Straße zerquetscht und das Silbernitrat dem Licht ausgesetzt. Verschleierung Ausschweifung. Dann wieder… Sie könnten nicht. Sie schauen auf ihren Körper und streicheln Ihren harten Schwanz über sie.

"Rien n'est interdit". Sagt sie mit einem niedlichen kleinen Kichern..

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