Piper bekommt Rache

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Die Brise war schwach, süß mit blühendem Flieder und schwer mit dem Abendtau. Piper stand in den offenen französischen Türen, die auf die hintere Veranda führten, und ihre Arme waren mit Decken beladen. Sie atmete tief ein und genoss die Sommerluft.

Es gab kein Licht jenseits der Glühwürmchen und der ersten Sterne darüber; Die einzige Straßenlaterne vor der Tür konnte hier nicht zwischen die Häuser greifen und ließ die Hinterhöfe tief verdunkelt zurück. Irgendwo in der Nähe summte ein Poolfilter leise vor sich hin. Die einzigen anderen Geräusche kamen aus dem Nachbarhaus, wo die Nachbarn eine Cocktailparty abhielten.

Piper lächelte. Das schlanke Mädchen ging mit ihrer Last in die Dunkelheit. Ihre Füße waren sich so sicher wie bei Tageslicht. Sie brauchte nicht lange, um das lose Brett im Zaun zu finden und durch es zu schlüpfen.

Sie bahnte sich einen Weg durch ein Blumenbeet und fand einen schönen Rasen, auf dem sie ihre Decken ausbreiten konnte, um ein weiches Nest im Gras zu bauen. Ein lautes Gelächter kam aus der Richtung der Party und Piper verzog das Gesicht und runzelte die süße kleine Nase. Debra, ihre Nachbarin, hatte eine Stimme, die in ihrer normalen Oktave Risse in Glas setzen konnte, aber ihr Lachen war etwas, mit dem nur Katzen in Hitze konkurrieren konnten. Die Frau konnte nichts Kleines tun, sei es die Hüte, die sie jeden Sonntag in der Kirche trug, die riesigen Rosen in ihrem Garten oder ihr Lachen. Piper rannte auf verstohlenen Füßen zu ihrem Haus zurück.

Drinnen fand sie ihren Mann vor dem Fernseher, dessen kurzes braunes Haar noch feucht von seiner Dusche war. Sie legte eine Hüfte frech zur Seite, zwinkerte ihm zu und sah ihn bestens an, was ihr sofortiges Interesse einbrachte. Er beäugte ihren kurzen Rock und ihr winziges Bikinioberteil mit offensichtlicher Anerkennung und erhob sich, um ihr wie eine Motte zu einer Flamme zu folgen. Piper schlüpfte zurück ins Freie, aber ihr Mann blieb verwirrt auf der Matte stehen. Draußen tanzten sie normalerweise nicht ohne Hosen.

"Wohin gehen wir?" er rief nach ihr. "Komm schon!" Ihr Lachen kam von einem unsichtbaren Ort in der Nähe und er stolperte blindlings heraus, stolperte über Gartenmöbel und Plastikflamingos und machte sich auf den Weg zu ihrer Stimme. Ihre Hand nahm seine plötzlich im Dunkeln, um ihn durch die Öffnung im Zaun zu dem Ort zu führen, den sie vorbereitet hatte. "Was ist das? Das ist schön…" Er setzte sich auf die Decke und sah sich um, seine Augen gewöhnten sich immer noch an die Dunkelheit.

"Hey, ist das…?" "Jep!" Pipers Lächeln war verschlagen, als sie sich auf seinen Schoß setzte und ihr Rock ihre Schenkel hochzog. Ihr Mann stöhnte, als er bemerkte, dass sie kein Höschen darunter trug. Er berührte sanft ihre feuchten äußeren Schamlippen, streichelte die Falten mit seinen Fingerspitzen und zog sich dann unsicher zurück. "Warum sind wir…", begann er zu fragen, aber sie legte einen Finger an seine Lippen, um ihn zu beruhigen.

Sie rollte mit den Hüften und knirschte gegen den wachsenden Klumpen in seiner Hose. Er seufzte hörbar, seine Arme schlangen sich um ihre Taille und sein Körper reagierte auf ihren. Mit den Zähnen zog er die Tassen ihres Bikinis herunter, zwei kleine Stoffstücke, die genauso gut gar nicht da gewesen sein könnten, obwohl sie sich versteckt hatten.

Er nahm eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund und saugte, neckte mit seiner Zunge. "Oh, das gefällt mir…" Ihre Stimme war heiser, tief in ihrem Hals vor sexueller Not. Er lächelte um ihre Brustwarze und ließ seine Hand zu dieser heißen, feuchten Spalte zwischen ihren Beinen zurückkehren. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen, als sie wimmerte und ihre Muschi für mehr in seine Hand drückte.

Er ließ ihre Brustwarze los und küsste sich auf ihre Brust, während seine Finger unten erforschten. Als er ihren Hals erreichte, versenkte er seine Zähne sanft in ihr Fleisch und schob im selben Moment einen Finger und dann zwei leicht in ihr feuchtes Loch. Sie wimmerte erneut. Ihr Körper nahm einen Rhythmus an, als sie seine Hand ritt, seine Finger an ihren G-Punkt drinnen drückten, ihr Kitzler in seine Handfläche drückte.

Sie hielt sich mit ihren Händen auf seinen Schultern fest und ihre Stirn lehnte an seiner. Ihre Muschi tränkte seine Hand, sie wusste, und sie wusste, dass er es liebte. Sie hatte über eine Stunde lang darüber nachgedacht, seit die Gäste bei Debras kleiner Soiree angekommen waren, und der Aufbau, den sie vorbereitet hatte, hatte sie bis zum Tropfen nass gemacht.

Die Geräusche von Reden und Lachen und ein kleiner Hund, der kläffte, schwebten über den Hinterhof und mischten sich mit dem leiseren Zwitschern der Grillen. Die Party bei den Nachbarn war in vollem Gange. Piper wusste, dass sie bald draußen sein würden, ihre Cocktails und importierten Biere auf die Veranda bringen und sich für den Whirlpool ausziehen würden, der am Ende des angelegten Gartenwegs sprudelte.

Die Luft war mild und die Nacht so ruhig wie möglich, gutes Wetter für ein Bad. Alles war perfekt. "Jack, zieh dich aus", keuchte Piper in sein Ohr, küsste und knabberte an seinem Lappen, ihre Zunge bewegte diese empfindlichen Stellen wie eine Schlange. "Baby, ich weiß nicht, ob wir…", begann er zu sagen, konnte aber nicht fertig werden, als seine Frau sein Hemd hochzog und ihren Mund um seine Brustwarze wickelte.

"Ich brauche dich in mir, Jack!" sagte sie zwischen den Küssen, die sie auf seine Brust gepflanzt hatte, feuchte kleine Spuren ihrer Liebe und Lust. Es schien, dass er keine weitere Ermutigung brauchte, und während sie ihre eigenen Kleidungsstücke auszog, zog er sich Hemd, Hose und Boxer aus. Piper drückte seinen festen Körper auf die Decken, um flach zu liegen.

Sein Schwanz stand gerade wie ein Mast in der Nachtluft und sie küsste sich darum und leckte die letzten Spuren von warmem Nass von seiner Dusche. Sein Duft erfüllte ihre Sinne, moschusartig und männlich. Sie kräuselte ihre Finger durch die Haare seiner Leistengegend, wickelte sich um seine Eier und streichelte sie wie den Kopf einer Katze.

Er stöhnte als Antwort und seine Schenkel spannten sich an. Sie kletterte auf ihn und setzte sich auf ihn, als er ihre hängenden Brüste in seine Handflächen steckte und mit seinen Daumen über ihre steifen Brustwarzen streifte. Sie hockte wie ein Leopard über seiner Beute, ihre Hände auf seiner Brust, um das Gleichgewicht zu halten, und rutschte auf ihn.

In einer sanften Abwärtsbewegung verschlang sie seinen Schwanz mit ihrer hungrigen Fotze, ein sehr hörbares Stöhnen ging über ihre Lippen, als er sie mit seinem Umfang füllte und streckte. "Oh Baby, ich liebe deinen Schwanz…", keuchte sie als sie anfing sich zu bewegen, begann seinen Körper zu reiten. Er hob seine Hüften in sie, stützte sich auf seine Ellbogen, als er in der Dunkelheit zu sehen versuchte, wie ihre kleine Muschi wie verrückt auf seinen harten Schwanz pumpte und ihn für alles genoss, was er wert war.

Die Geräusche aus dem Haus der Nachbarn wurden lauter. Piper drehte ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern, die Unterlippe zwischen ihren Zähnen zusammengebissen. Funken flogen wie unsichtbare Feuerwerke über ihre Haut.

Sie konnte die Anhäufung in sich spüren und war erstaunt, dass sie dem Höhepunkt so nahe war. Es war noch nie so schnell gekommen! "Piper Baby, verdammt, du fühlst dich so gut an!" Jack legte sich wieder zurück, seine Hände ballten eine Handvoll Decken. Seine Augen waren geschlossen, sein Kopf zurück. Er würde auch bald kommen.

Plötzlich öffnete sich die Hintertür der Nachbarn und ihr Licht auf der Veranda ging an. Die Leute kamen nach draußen und die schnüffelnde Debra ging voran. Es gab einen Moment schockierter Stille und Piper sah mit entzückter Freude zu, wie Debra beim Anblick ihrer lauten Nachbarn, die auf ihrem Rasen fickten, tot in Ohnmacht fiel. Erfolg! Piper kam, ihre Wirbelsäule krümmte sich, von Licht von Debras Veranda durchflutet, beobachtet von der klaffenden Menge ihrer Gäste. Und Jack kam unter sie und füllte ihre hämmernde Muschi mit weißen, heißen Lava-Spritzer.

Sie kamen lange und laut zusammen und hörten schließlich atemlos auf. Innerlich krähte Piper vor Vergnügen über ihre vollendete Rache, die ruinierte Party, und als sie und ihr Mann ihre Kleider packten und zum losen Brett im Zaun rannten, dachte sie bei sich… DAS wird dieser trockenen alten Fotze beibringen, sie zu lassen schnüffelnder kleiner Pudelkot auf unserem Rasen !!..

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