Reibungsloses Segeln

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Jess und ihr Geliebter werden bei einer öffentlichen Veranstaltung ungezogen…

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Jess 'Fleisch prickelte. Die Brise traf ihre Kniekehlen, um daran zu erinnern, wie viel nacktes Fleisch sie heute freigelegt hatte. Sie bewegte ihre warmen Zehen in ihren Wildlederstiefeln und genoss das Gefühl von Kanes kühnem, heißem Schwanz, der sich weiter in Richtung der Wärme zwischen ihren Beinen bewegte.

Um sie herum beobachteten die Leute bei der öffentlichen Veranstaltung die wunderschönen Segelboote, die auf dem Wasser gegeneinander antraten. In ungefähr einer halben Stunde, seit die ersten Zuschauer angekommen waren. Eine kleine Menge war jetzt versammelt. Jess und Kane hatten einen Aussichtspunkt in der Nähe des Sandsteinkamms gewählt und vor dem Wasser geschützt.

Es war das kalte, lackierte Metall des Handlaufs, das Jess jetzt ergriff. Sie versuchte, sich nicht vor Vorfreude zu winden, zu mischen oder zu schreien. Jess täuschte eifriges Interesse am Wassersport vor und beugte sich vor, als der Wind aufkam und die Spannung zunahm.

Es würde noch ein paar Stunden dauern, bis klar wäre, wer der Gewinner sein könnte. Hinter ihr stieß Kane in sie hinein. Sein Schwanzkopf streckte ihre weichen, nassen Wände, bis er sanft und tief nach Hause rutschte. Jess schauderte. Er blieb stehen und vergrub Bälle tief mit seiner Dicke in ihr.

Jess hielt köstlich und provokativ den Atem an. Ihr Liebesspiel war anscheinend unbemerkt. Zum Glück versteckte Kanes grauer Mantel ihre Aktivitäten und sie wurden von Jess 'Wahl eines engen, kurzen Rocks mit ihrer Windjacke unterstützt. Ihre Muschi erntete jetzt die Vorteile einer Welle morgendlicher Kreativität. In Erwartung ihres Dates hatte sich Jess rasiert und in letzter Minute ihre Unterhose ausgezogen.

Es war windig, obwohl es keinen Sturm wehte, und das Gefühl der Natur auf ihrem intimen Fleisch machte sie munter, gefüttert und scharf auf Schwänze. Nach einigem schüchternen Reiben und Küssen hatte Jess zu Beginn des Tages ihre Bitte geflüstert und es war die, die er jetzt ausführte. Kane war anders als Jess 'normaler Geschmack bei Fickpuppen, aber bisher machte ihre neue Bekanntschaft Fortschritte. Sicherlich hat seine elegante, lässige Kleidung der oberen Mittelklasse ihnen heute gute Dienste geleistet. Kane bewegte sich zwischen ihren Beinen, er hielt ihre Hüften fest und wiegte sich auf seinen Fersen.

Die Handlung war gering, aber sie erfüllte Jess 'Fantasie mit fleischlicher Sehnsucht. Sie wollte mehr. Kane beugte sich vor und küsste ihr Ohr. Sie biss sich auf die Lippe.

"Sollen wir woanders hingehen?" Jess war öffentlich auf seiner Luststange aufgespießt und befand sich in einer Welt exquisiter Sensation. Sie bemühte sich zu antworten. "Ich möchte, dass du mich fickst." Kam ihre sanfte Antwort. Kanes braune Augen leuchteten mit einem reagierenden fleischlichen Feuer.

Er drehte sie zu sich und schob seine warme, würzige Zunge in ihren Mund, leckte das Salz von ihren Lippen, das der Wind dort gelassen hatte. Sein Schwanz zuckte, immer noch in ihr, aber nicht so tief wie zuvor. Jess sehnte sich nach mehr Länge. "Sagte sie leise in seinen Mund." Fast unhörbar knurrte Kane.

Er ließ sie los, knöpfte seinen Mantel zu, passte seinen Schal an und wartete auf sie. Sie schlängelten sich durch die Menge der Segelbegeisterten und gingen die Dünen hinauf zum Clubhaus. Als sie das Gebäude erreichten, zog Kane sie zu sich. Er fuhr mit seinen warmen Händen über die Innenseite ihrer Windjacke und kratzte an ihren prallen Brüsten durch ihr T-Shirt und ihren BH.

Jess spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, sowohl von der Kälte als auch von seiner dreisten Berührung. " Du bist so heiß." Er drückte einen erhitzten Kuss auf ihren Hals. Jess steckte eine kalte Hand in seine Jacke und war erfreut zu sehen, dass sein harter Schwanz immer noch aus seiner Hose ragte. " Ich will das." Sie leckte sich die Lippen.

Eine dunkle Lust schien in Kanes Augen und Jess schwelgte in der Macht, die sie über ihn hatte. Ihre schlanke Hand umfasste seinen Schwanz. Sie begann ihn langsam zu streicheln. Nach einem Moment zog sie sich zurück, hob die Handfläche an den Mund und bedeckte sie mit Speichel.

Sie packte ihn noch einmal und Kane schloss die Augen. "Dein Landrover?" Schlug Jess zitternd vor. Kanes Augen öffneten sich. " O Gott, nein." Er küsste ihren Mund und schob ihre Hand beiseite, wobei er seinen Schwanz innerhalb der Grenzen seiner Hose mit einigen Schwierigkeiten ersetzte. Kane riss sie aus ihrer abgelegenen Nische, ihre Hand fest in seiner.

Kurz bevor sich ein Kiosk mit noch mehr Menschen füllte, stießen sie auf eine Tür. Kane versuchte es mit dem Griff, er öffnete sich und Kane zog sie in das Gebäude. Sie stiegen wie Teenager eine Treppe hinauf und schlossen die Tür hinter sich ab.

Jess hielt den Atem an. Sie befanden sich in einem großen Raum mit Teppichboden und weitem Blick auf die Küste. Jess hoffte, dass das Glas getönt war und sie zögerte, aber nur für einen Moment, bevor sie in die Mitte des Raumes schritt und anfing, sich auszuziehen. Für einige Momente bemerkte Kane sie nicht. Er starrte auf das Meer und war mit der Aussicht beschäftigt.

Als er sich wieder dem Innenraum des Raumes zuwandte, war Jess einmal völlig nackt, ihre Kleider stapelten sich schelmisch zu ihren Füßen. Kanes Blick wanderte über ihren exponierten Körper. Ihre cremige Haut sah im Umgebungslicht des Fensters surreal aus.

Ihre volle Figur ähnelt dem Traum eines Bildhauers. Unter seiner Beobachtung sammelte sich Feuchtigkeit an der Spalte ihrer Schenkel und ihre dunkelrosa Brustwarzen knospten. Jess stabilisierte sich und beruhigte ihr rasendes Herz, während sie darauf wartete, was ihr Geliebter tun könnte.

Er zog seine Jacke aus. Kane ging um sie herum, als wäre sie in einer Kunstausstellung, bewunderte ihre Form und fegte träge seinen anerkennenden Blick von ihren Knöcheln zu den Haarwurzeln. Jess wurde bereits von ihrem kurzen Schwanzgeschmack gefüttert und drückte ihre Brüste zusammen. Sie leckte zwei Finger und einen Daumen und streichelte ihre eigene Brustwarze.

In der gleichen Aktion drückte sie ihre Schenkel zusammen und genoss das geschwollene Gefühl ihres Geschlechts und ihrer mit Saft gereiften Muschi. Sie schnippte mit ihren langen, kastanienbraunen Haaren und tauchte zwei kühne Finger in ihre Möse. Kane zog sein Hemd aus und knöpfte die praktische Baumwolle seines Businesshemdes auf, um eine muskulöse Brust und einen feinen Sprühnebel aus dunklem Brusthaar zu enthüllen. Jess bedeutete ihr, den Abstand zwischen ihnen zu verringern, aber er schüttelte den Kopf. " Noch nicht." Sagte er leise.

"Ich genieße die Show." Jess 'geübte Finger zogen ihre Säfte köstlich zu ihrer Klitoris und bedeckten den empfindlichen Noppen. Der Clubraum verblasste, als sie streichelte und sich dem Orgasmus näherte. "Oh" Sie öffnete ihre Augen und war erfreut zu bemerken, wie Kanes Schwanz sich über den Stoff seiner Hose spannte.

Sie ging barfuß zur nahe gelegenen Wand und stützte eine Hand dagegen. Zum anderen stimulierte sie ihr sensibles Zentrum weiter. Sie warf einen Blick über die Schulter.

Kane hatte seinen Schwanz herausgenommen, stolz und steinhart. Er malte ein Bild des ultimativen Voyeurs. "Rocke mit deinem Schwanz raus." Sagte sie leise und ihre Augen tanzten. Ihre Augen schlossen sich und Kanes Lippen wichen einem ironischen Grinsen. "Bitte, bitte fick mich." Ihr Ton war heiser.

Sein Grinsen verblasste und ein vertrautes Feuer blitzte in seinen Augen auf. Kane ging auf sie zu. Jess hob ihre Hüften und beugte sich in einem köstlich provokanten Angebot vor.

Sein Blick richtete sich auf seinen Preis. Jess reagierte schnell. Bevor er sie erreichen konnte, trat sie von der Wand zurück, traf ihn und zog sein williges Gesicht in einem fieberhaften Kuss zu ihrem.

Als sie sich losriss, atmeten sie schwer. Kane registrierte Verwirrung und fuhr mit einer Hand durch diese dunklen, bereits zerzausten Locken. Jess schlang glücklich ihre Hand um seinen Schwanz und sank auf ihre Knie. Sie leckte ihn sehr sanft am ganzen Körper und brauchte so lange, bis sie seine zitternden Hände spürte, als sie Druck auf ihren Hinterkopf ausübten und sie ermutigten, mehr zu tun. Sie wusste, dass er wollte, dass sie mehr von ihm in ihren Mund nahm und den exquisiten, eskalierenden Druck abbaute.

Schließlich schob Jess den größten Teil seines warmen Schafts in ihren Mund. Sie schlürfte und ließ los, schaukelte noch einmal und diesmal war er tief in der Kehle. " OH GOTT!" Kane biss heraus und in einer anderen Situation hätte Jess vielleicht triumphierend gelächelt. Gierig leckte sie seine Eier mit der flachen Zunge und drückte seinen Schwanz zurück in ihren heißen Mund. Jess hielt eine Hand auf seinem Schaft, die andere auf seinem Gesäß und wollte, dass er wieder schrie.

Sein beeindruckendes Spielzeug war so schwer, dass Jess sich fragte, wie viel mehr er necken konnte. Sie blieb stehen und stand auf, küsste ihn auf die Lippen und fuhr mit einer frechen Hand weiter über sein straffes, samtiges Fleisch. Kane wandte seine Aufmerksamkeit eifrig ihren reifen Brüsten zu und umfasste sie liebevoll, während er mit seiner Zunge über das empfindliche Fleisch fuhr. Jess schloss die Augen und verlor fast den Halt.

Kane steckte ihre Brustwarze in seinen Mund. Ihre Muschi reagierte immer wieder und wollte unbedingt gefüllt werden. Jess konnte sich nicht helfen.

Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine. "Ich liebe deine cremige Haut." Sagte er jetzt nackt, bis auf seine Socken. "Magst du meine Hüften?" " Ja." " Und das?" Sie suchte seine Hand und formte sie mit zwei nach vorne ragenden Fingern zu einem kleinen Spaten.

Jess legte seine warme, gebogene Hand auf ihren Pfirsich und wollte, dass er seine Ziffern in sie steckte. Sie war beinahe wahnsinnig vor Not, ihr einziger Gedanke war es, den schmerzenden, unerträglichen Druck zu platzen. Er schob zwei Finger hinein und sie bewegte ihr Becken in Richtung seiner Berührung. "Ohhhh." " Du magst das?" Er stieß wieder hinein.

Jess konnte nicht sprechen. "Wie soll ich dich ficken?" Seine Stimme war leise. Die Frau vor ihm war bereiter als je zuvor.

Ihre Wangen wurden gefüttert und ihre köstlichen Lippen waren geschwollen. Die Lust warf einen Schatten in ihre Augen und erlaubte einen Blick auf das schmerzende Bedürfnis, das durch ihren liegenden Körper floss. Er küsste sie fest und streichelte ihre innere Weichheit, als er sie an der Wand positionierte. Kane entfernte seine Finger und stieß seinen eifrigen Schwanz in sie, wobei er eines ihrer Beine am Knie beugte. Erstaunt, dass sich der Eintritt eines Mannes so gut anfühlen konnte, sagte Jess nichts.

Sie keuchte. Er ballte sein Gesäß zusammen, ließ los und streichelte ein zweites Mal in seinem Geliebten. "Die Welt drehte sich." Alles fühlte sich köstlich, fett und voll an. "Shhhh." Kane biss heraus, sehr nah an ihrem Ohr.

Er küsste sie kraftvoll auf den Mund, seine heiße Zunge drehte sich mit ihrer, als sein Schwanz immer wieder in ihre Tiefen stieß. Jess hielt den Mund offen, begierig auf Liebkosungen, konnte aber ihre Gedanken nicht richtig fokussieren. Das Tageslicht verschwand für einen Moment. Alles was übrig blieb war das Geräusch ihres eigenen Atems, sein keuchendes Keuchen und das Gefühl seines wundervollen Schwanzes, der sie streckte.

Ihre Küsse wurden unordentlich und nass. Das Fleisch von Kanes Bauch berührte von Zeit zu Zeit ihre Klitoris und löste ein Feuerwerk aus. Endlich zitterte und zitterte Jess 'Muschi, als sie kam.

Kane spürte ihre Freilassung und verlangsamte sein Tempo. Er löste sich von ihr und drehte sie um. Jess 'Handflächen waren mit der Wand verbunden.

Kane bewegte sich und fütterte sie allmählich wieder mit seinem großen Schwanz. Diesmal streckte sie ihren Anus und füllte ihren Arsch mit köstlicher, schmutziger Absicht. Jess spürte, wie ihr Sex kribbelte. Erinnerungen an ihre kurze Begegnung im Freien schürten ihre Reaktion. " Oh ja." Zischte sie.

Seine massive Schnecke begann in sie hinein und heraus zu gleiten und nahm allmählich an Tempo zu. Bald drängte Jess zurück, als er vorwärts fuhr. Sie leckte sich die Finger und streckte die Hand aus, um ihren Kitzler zu streicheln, während er fortfuhr.

Kane schlug auf ihren Hintern. Sie zuckte zusammen, krampfte sich vor Schmerz zusammen und spießte seinen Schwanz auf. Es war der letzte Strohhalm für Kanes zarte Kontrolle, und er lud einen großzügigen Tropfen Sperma in ihren hinteren Durchgang und schickte sie erneut über den Rand. Allmählich ließ die Euphorie nach und Kane zog sich zurück und drehte seinen geschmeidigen Liebhaber so, dass sie sich gegenüber standen. Ein leichter Schweißschimmer bedeckte sie beide.

Jess ließ sich gegen seinen festen Körper fallen; verschwitzt, klebrig, verbraucht. "Oh, das war gut." Sie murmelte in seine Schulter. " Du bist so heiß." Kane küsste sich die Oberseite ihres Kopfes durch die Haare.

"Wir sollten hier raus." "Ich brauche nur eine Minute." Er ließ sie los und Jess sank zu Boden. Jess fuhr sich mit der Hand durch die Haare und zog ihre schmerzenden Gliedmaßen in die sitzende Position, als Kane nach seinen Kleidern suchte. Jess lehnte sich erschöpft zurück und grinste. Sie sah köstlich aus, ihre Haut wurde von Anstrengung gefüttert und ihre kecken Brüste zeigten in den Himmel.

Kane lächelte auch. Alles in allem war Jess der Meinung, dass es kein schlechter Tag bei den Rennen war. "Komm schon, lass uns herausfinden, wer gewinnt."

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