Sarahs erstes Abenteuer

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Sarah zeigt zum ersten Mal ihren Körper und liebt ihn.…

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Sarah ist an diesem Morgen nass und geil aufgewacht. Sie hatte den Traum wieder gehabt. Sie war nackt auf der Bühne gewesen, umgeben.

Sie hatten ihre Nacktheit angestarrt, sie bejubelt, ihr Komplimente gemacht. Was sie sahen, hatte ihnen gefallen. Es hatte sie aufgeregt. Es hatte Sarah aufgeregt.

Als die Aufregung gewachsen war, glitt ihre Hand in die Nässe zwischen ihren Beinen. Unter der wilden Ermutigung ihres Publikums hatte sie angefangen, sich zu reiben. Ihre Hand war tief in ihre Muschi gerutscht. Zumindest war es vielleicht ihre Hand oder vielleicht die Hand eines anderen. Es spielte keine Rolle.

Finger tauchten in sie ein, schneller, härter, tiefer. Sie explodierte im Orgasmus. Sarah war plötzlich wach, ihr Körper zitterte immer noch vor Freude. Nach einer Weile warf sie das Laken ab. Sie war allein im Haus, ihr Mann noch zwei Tage unterwegs und ihre Tochter einen halben Kontinent entfernt in der Schule.

Sie hatte vor kurzem angefangen, nackt zu schlafen, wenn sie allein war, und war sich nicht sicher, ob ihr Mann das verstehen würde. Sie hatte sich angewöhnt, viel Zeit nackt im Haus zu verbringen. Es fühlte sich gut an. Sie trottete in die Küche, machte Kaffee und Toast und saß nackt am Küchentisch mit Blick auf die Hintertür.

Als sie sich hinsetzte, fragte sie sich, was sie tun würde, wenn jemand hineinsah. Sie wünschte sich, jemand würde hineinschauen, würde sie wirklich nackt sehen. Würde sie weglaufen, wenn plötzlich ein Ableser oder Zusteller vor der Hintertür auftauchte? Sie vermutete, dass sie es tun würde, wusste es aber nicht wirklich.

Sie wusste, dass sie wollte, dass so etwas passiert. Sie wollte wissen, wie es wäre, nackt vor einem Fremden zu stehen, wenn die Aufregung dem Traum entsprechen würde. Aber es würde nicht passieren. Sie bekam nie Lieferungen, hatte noch nie einen Zähler gesehen und die Nachbarn kamen nie unangemeldet vorbei. Sarah hatte mit siebzehn ihren Highschool-Schatz geheiratet.

Er war der erste Mann gewesen, der sie je berührt hatte, der erste Mann, den sie je berührt hatte. Jetzt, zwanzig Jahre später, war er immer noch der einzige Mensch, der einzige Mensch. Ihre Gedanken wanderten zu Katie, ihrer Freundin aus der Bibliothek, der süßen, frechen Katie mit den schmutzigen Witzen, den schmutzigen Gedanken und den anzüglichen Kommentaren. Was würde passieren, wenn Katie plötzlich auftauchen und sie nackt vorfinden würde? Was würde sie sagen? Was würde sie tun? Sarah stand auf. Das konnte sie nicht.

Sie musste sich anziehen. Sie musste raus. Sonst würde sie den Tag nackt verbringen und phantasieren und masturbieren. Das konnte sie nicht, nicht noch einmal. Ihre Dusche ging schnell und verwehrte sich die kürzlich entdeckten Freuden der Handbrause.

Sie ging zurück in ihr Zimmer, öffnete die Schranktüren und starrte auf ihre Kleider. Es waren schöne Kleider, ein wenig teuer. Sie waren respektable Kleider für eine respektable bürgerliche Ehefrau und Mutter.

Sie wollte weinen. Sie schloss die Schranktüren und ging in den Flur zum Zimmer ihrer Tochter. Da waren Klamotten, sexy Klamotten für eine sexy junge Frau, Klamotten, die anderen auffallen würden. Ihre Finger wanderten von Outfit zu Outfit, während sie sich in jedem vorstellte. Sie zog ein weißes Sommerkleid vom Kleiderbügel und zog es sich über den Kopf.

Sie ging zum Spiegel, um das Ergebnis zu überprüfen. Es war kurz, viel kürzer als alles, was sie je getragen hatte. Es reichte nicht tiefer als ein paar Zentimeter unter ihre Hüften und zeigte ihre gebräunten und glatten Beine.

Sie drehte sich hin und her und bemerkte, dass, wenn sie sich über das Kleid beugte, das Kleid hoch im Rücken ritt und ihren Arsch entblößte. Sarah beugte sich noch weiter. Ihre getrimmte Muschi kam in Sicht. Sie stand auf und trat näher an den Spiegel heran.

Der Stoff war dünn und weiß und die braunen Aureolen ihrer Brüste waren durch den Stoff deutlich sichtbar. Auch ihre erigierten Brustwarzen machten auf sich aufmerksam. Als sie dastand und sich selbst bewunderte, konnte Sarah nicht glauben, was sie dachte.

Sie wirbelte vor dem Spiegel herum, zuerst langsam, dann schneller, als sie zusah, wie der Saum des Kleides höher rutschte. Als sie ihre Muschi deutlich sehen konnte, blieb sie stehen, schnappte sich ihre Handtasche und ihre Schuhe und verließ das Haus. Sarah fuhr zur Autobahn und machte sich auf den Weg von zu Hause.

Was auch immer sie tun mochte, sie wusste, dass sie dort tun würde, wo niemand sie kannte. Sie konnte nicht glauben, dass sie nur in einem Kleid herumritt, das so viel von ihr enthüllte, ein Kleid, das ihre Titten und ihre Muschi zur Schau stellte. Ihre Aufregung stieg, als sie fuhr, bis sie merkte, dass sie noch nichts getan hatte.

Die Titten, die sie zeigen wollte, waren noch nicht zu sehen. Die Muschi, nass und brennend, war noch bedeckt. Sie musste etwas tun. Sie befand sich in einer Nebenstraße, als sie ihre Entscheidung traf. Vorne war ein Obststand.

Ein alter Mann packte für ein junges Paar Obst in eine Tüte. Sie hielt neben ihnen. Sie holte tief Luft und schlüpfte aus dem Auto.

Bevor sie den Stand erreichte, hatte die junge Frau es bemerkt. Sarah sah, wie die Augen der Frau zu ihren Titten aufblitzten. Sie sah den Stupser, den sie ihrem Mann gab und bemerkte das überraschte Grinsen, das sofort sein Gesicht bedeckte.

Sarah ließ sich Zeit, betrachtete die Produkte mit unendlicher Geduld, während drei Augenpaare sie ansahen. Die vier redeten, nichts Wichtiges, nur Smalltalk und kleine Aufmerksamkeiten. Aber es verlängerte die Zeit, in der diese drei auf Sarahs Titten starren konnten. Es ließ das Brennen in Sarahs Muschi wachsen. Sarah wählte zufällig ein paar Dinge aus.

Es war ihr egal was. Der junge Mann bot an, sie zu ihrem Auto zurückzubringen. Sie öffnete die Hintertür, beugte sich vor und griff hinein, um die Decke zu bewegen, die sie auf dem Rücksitz aufbewahrte. Sarah fühlte, wie sich das Kleid im Rücken hochzog, fühlte die kühle Luft an ihrem Arsch und die brennende Hitze in ihrem Gesicht und ihrer Muschi. Sie stellte sich kurz vor, wie der Fremde sie von hinten nahm und seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in sie tauchte.

Ein Schauer der Freude durchfuhr sie. Sie zählte bis fünf, bevor sie sich aufrichtete und die Taschen im Auto verstaute. „Danke“, sagte sie zu dem roten Gesicht des jungen Mannes. „Es war mir ein Vergnügen“, erwiderte er und als sie sich ansahen, wussten sie, dass es so wahr war, wie er es je gesagt hatte.

Er öffnete ihr die Fahrertür. Sarah schlüpfte seitwärts. Sie hob ihre Beine, spreizte sie weit und zögerte einen Moment, ihre getrimmte Muschi nur Zentimeter vom Gesicht des Fremden entfernt, bevor sie ihre Beine ins Auto schwang. Sie fuhr los und ließ ihn mit großen Augen, offenem Mund und einer deutlichen Beule in seiner Hose stehen. Bevor das Auto die Straße erreichte, rieb Sarahs Hand ihre Muschi auf dem Weg zum ersten von vier Orgasmen, die sie erleben sollte, bevor sie nach Hause kam.

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