Schönheit am Strand

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Als der Sand ihre empfindliche Haut berührte, bog sie ihren Körper in den Sand unter sich.…

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Ich kannte sie nicht, aber ich konnte sie für immer beobachten. Ihr großer, gebräunter, 20 Jahre alter, nackter, schlanker Körper sah vor dem blauen Hintergrund der Karibik so großartig aus und betonte ihre sinnlichen Kurven, als sie still stand. Die warme Brise wehte sanft über ihre dunklen Locken und ließ Strähnen über ihre nackten Schultern gleiten.

Das kastanienbraune Leuchten ihrer seidigen Haut leuchtete in den Sonnenstrahlen, als sie jeden Zentimeter ihrer Zärtlichkeit umgaben. Sie ließ die Sonne und die Brise jede Woche am selben Tag ihre Reinheit auf diese Weise einhüllen. Ich war so froh, dass es der eine Tag war, an dem ich mich vom Schreiben verabschiedete.

Ihre nackten Füße gruben sich in den von der Sonne erwärmten, weichen, weißen Sand des Strandes. Ihre Nacktheit durchdrang die Luft, als sie über den tiefblauen Farbton des Ozeans blickte. Ich fragte mich, ob sie wusste, dass sie genauso schön war wie das sanfte Schwanken der weißen Kappen, die sich auf der Oberfläche bildeten. Sie musste es wissen.

Die Sonne hatte ihren Körper perfekt bemalt und ihn zu einem goldenen Farbton gebacken, um ihr ganzes Wesen zu zeigen. Es war offensichtlich, dass der Strand für sie kein Fremder war. Sie fühlte sich wohl in ihrer Nacktheit. Tatsächlich konnte ich sagen, dass es ihr leicht fiel, auf natürlichste Weise eins mit der Natur zu sein. Sie hatte kein Problem damit, der Natur ihre Natürlichkeit zu zeigen.

Es war der eine Tag, für den sie lebte. Sie sah mich immer zuerst an. Bei perfekter Haltung war ihr Rücken immer gerade. Die Ausrichtung ihrer Wirbelsäule formte sich perfekt, als sie direkt zu ihrem wohlgeformten Arsch führte. Ihr fester Hinterkopf hatte eine gewisse Glätte, die im hellen Sonnenlicht natürlich leuchtete.

Es krümmte sich in die Luft, und seine Rundheit durchdrang die Brise, die sanft wehte. Als die sanften, kühlen Streifen über ihren Körper trieben, begann sie, ihren nackten Körper zu fühlen, bis ihre Hände auf ihrem gebräunten Hintern ruhten. Dann drehte sie sich um und ging. So erotisch und so schön, sie war eine wandelnde Silhouette vor einem blauen Hintergrund aus Horizont und Wellen.

Ihre winzige Brust ragte auf ihre Weise heraus, als sie langsam spazierte und mit bloßen Füßen den weißen Sand ausgrub. Sie waren kaum größer als eine Handvoll und wackelten gerade genug, um zu wissen, dass sie dort waren. Die Kontur ihrer kleinen Frontallappen bildete die perfektesten Zapfen. Ihre Zentren versteiften sich in der sanften Kühle, die um sie herum wehte.

Perfekt rund und erotisch sinnlich, verschmolz der Bereich um sie herum auf natürliche Weise mit dem kastanienbraunen Farbton ihres Körpers, verschwand fast und hinterließ nichts als winzige Noppen, die so deutlich in die Luft ragten. Sie riefen nur nach einer Optimierung. Ich sah, wie sich jeder Muskel ihres Körpers beim Gehen bewegte. Die perfekten kleinen oberen Hügel führten zur Flachheit ihres Magens.

Ihr Bauchnabel versank auf natürliche Weise in ihrem Körper und wich dann ihrem Bauch, wo knapp darunter das sinnlichste Highlight ihres Körpers war. Mit solch perfekter Präzision wurde ein Muster von mindestens einem halben Zoll Breite direkt über ihrer weiblichen Linie sauber geschnitten. Jeder Strang wurde auf die gleiche Höhe geschnitten und zeigte, was für eine erotische Kreatur sie war.

Es war offensichtlich, dass sie sich auf eine Weise um sich selbst kümmerte, die Männer verrückt machte. So perfekt sie auch schien und es sehr gut wusste, die Linie zwischen ihren Beinen machte sie ganz. Perfekt vertikal verbarg ihre persönliche Naht das Innere und überließ so viel der Fantasie. Hervorgehoben durch einen so gut gepflegten braunen Fleck, bildete sich die Falte auf natürliche Weise parallel zu ihrem Körper und strahlte eine bestimmte Reinheit aus. Oh, es war jedoch keine Keuschheit.

Nein, es war eine Reinheit, eine echte Frau zu sein. Und sie wusste es. Mit all ihren exotischen Merkmalen war sie die wahre Schönheit einer Frau. Ihre große Schlankheit, ihr goldener Farbton am ganzen Körper, ihre kleinen frontalen Vorsprünge mit ihren winzigen aufrechten Knöpfen und ihr Streifen fein abgestimmter brauner, zarter Daunen, die zu der perfektesten Falte führten, die sich verbarg, gaben ihr das Gefühl, ein Wunder der Welt zu sein Welt.

Sie wusste genau, was sie war und deshalb war sie nackt an einem Strand, umgeben vom Blau der Karibik. Selbst wenn sonst niemand da war, der ihre Sinnlichkeit sah, wusste sie, was sie abgab. Sie war sexuell, ohne auch nur sexuell zu sein. Jeder Mann oder sogar jede Frau, die so schwang, konnte nur von ihr absteigen.

Es musste ihr ein gutes Gefühl geben, dass sie diese Fähigkeit hatte. Nach ihrem kurzen Spaziergang mit der Natur wartete ich darauf, dass sie im Sand saß; etwas, das sie immer tat, nachdem sie ihre Beine gestreckt hatte. Sie suchte sich einen Platz aus, einen Platz fast immer in der Gegend, und drückte ihren gebräunten runden Arsch in das weiche, feine Granulat.

Die Brise wehte immer noch ihre dunkelbraunen Locken um ihre nackten Schultern. Ihr nackter erotischer Körper beugte ihre Knie nach oben, um ihren Körper zu stabilisieren, während sie sich auf ihre Arme zurücklehnte. Er gab eine sexuelle Energie ab, die ihre Aura umhüllte. Trotzdem war alles an ihr in perfekter Ordnung.

Sie legte den Kopf zurück, um zu spüren, wie die volle Sonne ihre gesamte nackte Schönheit erwärmte, und schloss die Augen, um alles in sich aufzunehmen. Sie streckte ihre Beine aus und genoss den feinen weißen Sand, der sie und den Rest ihres Körpers umhüllte. Der Klang der Wellen war ihre Musik und brachte sie an einen Ort, an den sie nur dachte. Ich habe es geliebt zu sehen, wie sie die Bilder spielt, die durch ihre Gehirnkugel laufen.

Sie lag den ganzen Weg in den Sand, ihr Rücken fiel in seine Weichheit und fühlte, wie das sonnengewärmte Bett sie beruhigte. Sie bewegte ihre Arme durch den Sand hin und her, als würde sie einen Sandengel machen. Vorsichtig rollten ihre Arme und sie nahm eine Handvoll Sand und siebte ihn durch ihre langen Finger, während sie sie langsam bewegte. Langsam nahm sie wieder eine Handvoll der fein granulierten Erde und ließ sie über ihren Bauch fallen, wobei sie ihre Arme bewegte, bis Ströme davon über ihren praktisch flachen Oberkörper fielen.

Die winzigen Körner fielen über ihre immer noch festen Gipfel und bedeckten den leichten Hügel, der sich bildete. Als der Sand ihre empfindliche Haut berührte, bog sie ihren Körper in den Sand unter sich. Wieder nahm sie zwei Handvoll und begann sie einzuschenken, ließ sie schneller über ihren ganzen Körper fallen, sogar zwischen ihren Beinen. Ich konnte sehen, wie der sinnliche Schauer ihren ganzen schlanken Körper umhüllte, als der warme Sand über ihren glatten Körper glitt.

Der Anblick war genug, um beide Geschlechter ins Schwitzen zu bringen. Schließlich stand sie auf. Der übrig gebliebene Sand fiel bis auf eine Stelle zu Boden.

Die perfekt geformte Linie zwischen ihren Beinen war jetzt rein weiß, da der Sand dort fest an ihrer heißen Feuchtigkeit klebte. Der weiche goldene Farbton ihres Körpers hob den Fleck in solch erotischer Intensität hervor. Gerade auf und ab bedeckte der weiße Sand ihren weiblichen Fleck, ohne dass ein Korn fiel, als sie still stand. Ich konnte mir nur vorstellen, wie es sich anfühlte, als das Korn es so zart bedeckte.

Ihre schlanke Silhouette im Sand folgte gemächlich dem Ufer. Als sie die Wellen erreichte, testete sie die Wassertemperatur mit einem großen Zeh. Zufrieden ging sie bis zu ihrer Taille in die salzblauen Tiefen der Erde. Sie winkte ein paar Mal mit den Armen im Wasser, dann schlich sie sich hinein und bedeckte ihren ganzen nackten Körper. In einem Bad wusch sich der Sand, der an einigen Stellen an ihr klebte, sofort ab.

Als sie wieder aus dem Wasser kam, drehte sie ihren Kopf zurück, so dass ihr Haar zwischen ihren Schulterblättern über ihren Nacken glitt. Sie nahm ihre Hände und zog die langen Strähnen zur Seite und fing an, das salzige Wasser herauszupressen. Als sie fertig war, ließ sie die nassen Strähnen dort hängen und bedeckte sanft eine Brust und ging zurück zum Ufer.

Das Wasser tropfte erotisch von ihrem gebräunten, schlanken, nackten Körper. Ich konnte Tröpfchen an Stellen sehen, die ihr Wesen betonten. Winzige Tröpfchen bildeten sich an der Spitze ihrer aufrechten Brustwarzen und sobald sie genug beschwert waren, fielen sie, als sie ihren Weg zum Ufer fortsetzte. Sogar kleine Tröpfchen bildeten sich auf ihrer Landebahn, von denen einige durch die perfekte Scheibe zwischen ihren Beinen fielen. Sie war jetzt zufrieden mit ihrem Ausflug und ging weiter zu ihrem Ziel, bis sie außer Sicht war.

Bevor ich es wusste, war sie im Handumdrehen verschwunden. Ihre "Ich-Zeit" war wieder zu Ende gegangen. An diesen offenen Strand zu kommen und sich nackt auszudrücken, war ihre Art, es zu haben.

Es war ihre Art, die Natur zu sich kommen zu lassen. Ich ging zurück in meine Kabine und setzte mich hinter meinen Schreibtisch, wo ich schreibe. Ich schaute auf den weißen Sand, auf dem sie gestanden und gelegen hatte.

Die Einkerbung ihres heißen, schlanken Körpers war immer noch im Sand zu sehen. Ich holte tief Luft, fing tatsächlich an zu tippen, obwohl es mein freier Tag war, und dachte an die nächste Woche. Ich konnte es kaum erwarten zu kommen..

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