Ungezogen oder nett

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Der Weihnachtsmann kommt...…

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Sie dreht sich auf dem Ball ihrer schwarzen Lederwohnung und wirbelt vor ihrer Freundin herum. Der Saum ihres hellgrünen Tartankleides fächert sich im Einklang mit ihren schmutzigblonden Locken um ihre Schenkel. Die plötzliche Bewegung bringt sie von Angesicht zu Angesicht und bringt sie zum Stehen. Nicky legt den Kopf schief, ihre tiefblauen Augen huschen nach links, um die Geste zu verstärken. Mit einem wölfischen Grinsen glühen ihre Reißzähne weiß vor Bedrohung.

Ein gehauchtes Glucksen entflieht dem Knurren in ihrer Kehle. Es lässt die schwindelerregende Vorfreude auf ihre Herausforderung schwer zwischen ihnen hängen. Ein Glucksen von sich selbst summend, gleitet Ninas Zunge unbewusst über die Rückseite ihrer Vorderzähne. Bevor sie überhaupt hinsieht, weiß sie, dass es gut wird.

Ihr Kopf neigt sich, was dazu führt, dass ihr weicher Pony über ihr Gesicht fegt. Sie fängt einen kleinen Klumpen rabenschwarzer Strähnen zwischen ihren Lippen auf, schließt langsam ihre Augen und dreht ihren Kopf nach rechts. "Ach du lieber Gott!" Nina lacht laut und schlägt sich mit den Fingern auf den weit aufgerissenen Mund.

Ihre whiskybraunen Augen sind wild vor Unglauben. Nicky wartet darauf, dass der ungläubige Blick ihrer Schulkameradin ihren eigenen trifft, bevor sie antwortet. „Uh-huh“, bestätigt sie.

Nina sucht die Mezzanine-Balkone über dem Ring des zentralen Hofes des Einkaufszentrums nach potenziellen Zeugen ab. Ihre Balustraden sind erdrosselt und eine Galaxie aus Lichterketten. Dahinter wimmeln die Gehwege und Geschäfte von Weihnachtseinkäufern. "Das kann nicht dein Ernst sein!" Sie lacht. "Komm schon." Nicky packt Nina am Arm und schleift sie zum Schaufenster des Weihnachtsmanndorfs am Fuße des hoch aufragenden Weihnachtsbaums.

"Es gibt keine Linie. Du bist der Nächste.". Die beiden Schulmädchen stehen Schlange am künstlichen Holztor, um zu warten, bis sie an der Reihe sind. Sie blicken über das Feld aus künstlichem Schnee und Plastikrentieren und sehen, wie der Weihnachtsmann einen hüpfenden kleinen Jungen auf seinem Knie balanciert. Die vernarrte Mutter hockt ein paar Meter vor ihr, gurrt und klatscht ihren Sohn an, um ihm ein Lächeln zu entlocken.

Ein großer Fotograf schießt über ihre Schulter hinweg, sein Blitz blitzt alle paar Sekunden auf. "Oh, Nicky, ich kann nicht", fleht Nina, "Er wird Fotos machen.". „Ja, das ist er“, neckt sie und platzt fast vor Freude.

Sie packt die Brünette an den Schultern und beugt sich vor, ihre Nase einen Zentimeter von Ninas entfernt. "Ungezogene, ungezogene Fotos." Dann sagt sie theatralisch: „Viele von ihnen.“ Nina kaut auf ihrer Unterlippe, während sie über die Herausforderung nachdenkt. Ihr Herz hämmert in ihrer Brust, der Kloß in ihrer Kehle erstickt beinahe. Trotz ihres besseren Urteilsvermögens weiß sie, dass sie es tun wird. Beide tun es.

Nicky wühlt in ihrer Schultasche herum, holt eine Tube Lipgloss und gibt sie ihr. Während ihre Freundin das glitzernde Pink wieder auf ihre Lippen aufträgt, steckt sie einen Lutscher in ihren Mund und knüllt Salvador Dalis Gänseblümchenpapier zurück in ihre Tasche. Sie blickt wieder auf, ihre blauen Augen verengen sich abschätzend. "Hmmm.".

"Was?" Nina zieht ihre Augenbrauen zusammen, ihre leicht funkelnden Lippen teilen sich zu einem amüsierten Lächeln. Nicky positioniert den Chupa Chup mit einem Zungenschlag neu, der Lutscher klickt über ihre Zähne und bildet eine obszöne Wölbung in ihrer Wange. Wortlos öffnet sie die beiden obersten Knöpfe von Ninas Uniform und greift hinein. Sie hebt ihre aufkeimenden Brüste aus ihrem BH, die strapazierfähigen Körbchen drücken sie nach oben und zusammen, um die Illusion eines Dekolletés zu erwecken.

"Hey!" Nina quietscht halb, halb lacht sie. Ihre erregten Brustwarzen spannen bereits den grünen Tartan ihres Kleides. „Vertrau mir“, knurrt Nicky, während sie ihre Freundin weiter putzt. Sie streicht Ninas langes dunkles Haar mit den Fingern nach vorne, sodass es ihr wie eine Meerjungfrau um die Brust fällt.

"Er wird totes will dich ficken.". „Ahhh, okay, Kinder“, schimpft eine gehetzte Frau Anfang vierzig, die gerade hinter den Mädchen in der Schlange steht. Sie hastet drei Teenager in die entgegengesetzte Richtung und erklärt als Reaktion auf die ahnungslose Empörung ihrer Kinder über die plötzliche Planänderung: „Wir gehen schnell einen Muffin holen, bevor wir den Weihnachtsmann sehen, okay?“.

Die lärmende Zustimmung der Kinder erregt Nickys Aufmerksamkeit, ebenso wie der schmutzige Blick, den die Frau ihr über die Schulter wirft, als sie sich zurückziehen. Nicky schnaubt ein Lachen und entschuldigt sich mit einem Achselzucken, bevor er sich wieder der anstehenden Aufgabe zuwendet. Sie sieht zu, wie die andere Mutter ihr Baby vom Schoß des Weihnachtsmanns nimmt und zur Kasse geht, um sich die Fotos anzusehen. „Du bist wach, Pornostar“, haucht Nicky in Ninas Ohr. Mit einem Klaps auf den Hintern ihrer Freundin stachelt sie an: „Bist du bereit, dem Weihnachtsmann ein wenig Weihnachtsstimmung zu bereiten?“.

Nina rümpft die Nase; ihr letzter Akt des Trotzes bei solch einem unverschämten Vorschlag. Dann kräuseln sich ihre blassrosa Lippen zu einem teuflischen Grinsen. Engagiert zupft sie mit einem schlürfenden „Plopp“ den Chupa Chup aus Nickys Mund. Sie verschlingt den Lutscher in ihren Mund und schlägt mit den Augenlidern auf die Blondine.

Mit einem Augenzwinkern macht sie sich auf den Weg. Fast wie aufs Stichwort erfüllt die tiefe männliche Harmonie von „Ba-boom, ba-boom“ die Luft, während die Lautsprecher des Einkaufszentrums die schwüle Basslinie von Eartha Kitts Santa Baby erklingen lassen. Nina schwingt ihre schlanken Hüften im Takt der Musik und stolziert langsam auf den Thron des Weihnachtsmanns zu. „Hey, Santa“, singt Nina, ihr Ton ist tief und weich, aber geprägt von ihrem verschmitzten Grinsen.

Er blickt durch das klare Glas seiner Brille nach oben. „Ho, mein…“, keucht er, immer noch im Charakter. "Haben Sie dort Platz für mich?" Mit einer Bewegung ihres Handgelenks wedelt sie mit dem Lutscher in seinem Schritt herum. Weihnachtsmänner. Er ist eine Statue, betäubt von der heranwachsenden Füchsin vor ihm.

Er findet nicht die Worte, nicht einmal die Muskelkontrolle, um den Mund zu schließen. Nina kichert boshaft, dann schwingt sein rechtes Knie über sein linkes mit der Außenseite ihres eigenen. Sie dreht sich auf ihn zu, lässt sich auf seinen Schoß fallen und windet sich in eine bequeme Position. Seine rechte Hand ruht reflexartig auf ihrem linken Knie, das am weitesten von ihm entfernt ist, während seine andere sie fest auf ihrem Kreuz hält. "Bist du nicht ein bisschen alt dafür?" seine echte Stimme warnt misstrauisch und offenbart ihn viel jünger, als das Kostüm vermuten lässt.

„Aber Santa“, schmollte Nina, „ich bin doch erst sechzehn.“ Sie schwingt ihre Füße hin und her und lutscht an ihrem Lutscher. Der Weihnachtsmann stößt ein einzelnes Lachen aus, sein ganzer Körper hüpft. Obwohl es sicherlich ungewöhnlich ist, ist er mit dem gelegentlichen Privatschulmädchen vertraut, das ein Spiel macht, um ihre weiblichen Fähigkeiten an ihm zu testen. „Lass mich raten“, fährt er süffisant fort, wobei er sich an Earthas Eröffnungszeilen orientiert. "Du wirst mir erzählen, wie du ein schrecklich gutes Mädchen warst?".

"Hmmm." Nina hält inne und nimmt ihren Lutscher von ihrem Mund weg. Ihr wird klar, dass ihr ein mindestens doppelt so alter Mann gegenübersteht, und sie braucht ein paar Sekunden, um zu kontern. „Ich glaube, du weißt, dass ich dieses Jahr ein böses Mädchen war, Weihnachtsmann“, flüstert Nina. Sie drückt ihre rechte Hüfte in seinen Schoß, um ihren Standpunkt zu unterstreichen. Er grinst hinter seinem dicken weißen Bart, aber die Falten um seine haselnussbraunen Augen verraten seine Belustigung.

Als Antwort drückt er ihr Knie. Er merkt sofort, wie glatt ihre Haut ist und wie perfekt ihr Unterschenkel in seiner Hand liegt. Auch der Druck ihrer Hüfte gegen seine Leiste hat die gewünschte Wirkung. Wider Willen kann er nicht anders, als auf sie zu reagieren.

Blut im Wasser riechend, schlägt Nina erneut zu. Sie rollt ihre Hüften und reibt ihren Hintern gegen den roten Cord unter ihr. Das Gefühl seiner sich verhärtenden Erektion an ihrem Oberschenkel spornt sie an.

Sie leckt verführerisch an ihrem Lutscher und lässt ihn im Licht des Fotografen glitzern. Sie sieht ihn durch die Kapuzenlider an und haucht: "Siehst du mich an, wenn ich schlafe, Santa?". Eine weitere Rolle. "Weißt du, wann ich wach bin?" Sie reibt sich wieder in seinen steif werdenden Schwanz. Sie beugt sich vor und flüstert ihm ins Ohr: „Siehst du mich dann an, Weihnachtsmann?“ Sie stöhnt.

"Weißt du, wenn ich unartig bin?". Nina wackelt mit ihrem Hintern in Santas Schoß, als sie sich wieder aufrichtet. Sie hat ihn definitiv zu voller Härte überredet. Voller Stolz auf sich küsst sie den Lutscher wie einen Schwanzkopf und lacht.

"Ho ho ho!" dröhnt er und versucht, sein eigenes Lachen zu verbergen. "Was soll ich mit dir machen, junge Dame?". Nina zuckt mit den Schultern und saugt den Lutscher in ihren Mund. Sie registriert nicht, dass der Weihnachtsmann seine Beine öffnet, wodurch ihr linkes Knie von seinem rechten rutscht und ihr Fuß auf den Boden fällt. Sie bemerkt nicht das natürliche Gleiten seiner Hand von einem Knie zu ihrem inneren Oberschenkel auf der anderen Seite.

Sie merkt nicht einmal, dass die linke Hand des Weihnachtsmanns jetzt ihren Arsch umfasst. „Ich habe Mädchen wie dir immer gegeben…“ Er drückt das weiche Fleisch ihrer inneren Schenkel ein paarmal schnell unter den Saum ihres Kleides. "Stöcke und Klumpen Kohle zu Weihnachten.". "Ist das der Stock, den du mir geben wirst, Santa?" Nina kichert atemlos und reibt ihren Arsch an seinem steifen Schwanz.

"Ach du lieber Gott!" er bellt vor lachen. "Du bist zu verdammt viel.". "Weihnachtsmann!" Nina weint vor gespieltem Erstaunen. "Das ist so ungezogen.".

„Mmm, das ist das auch“, knurrt er und fährt mit seinem Zeige- und Mittelfinger durch die durchnässte Spalte ihres Höschens. "Ach Scheiße!" Sie schnappt nach Luft und zerbricht den Lutscher zwischen ihren Zähnen. Dutzende von klebrigen Scherben purzeln auf der Vorderseite ihres hellgrünen Kleides herunter.

Fieberhaft drückt er die durchnässte Watte zwischen Ninas Schamlippen. Er vergräbt seinen Daumen in der Spitze ihrer Klitoris und bearbeitet ihn so gut er kann in engen Kreisen. Alles, was er tun kann, ist, den Rhythmus mit ihrem kreisenden Becken zu finden. „Oh Scheiße, ich komme gleich“, sabbert Nina. Sie sieht sich panisch um.

Eine Flut von Kamerablitzen, die Anfälle auslösen können, explodiert ein paar Meter entfernt. Ihre beste Freundin schaut von der Zaunlinie weiter hinten zu und kaut an ihrem Daumennagel herum. Aber zum Glück scheint keiner der Dutzenden, wenn nicht Hunderten von anderen Menschen in diesem Teil des Einkaufszentrums zu wissen, was passiert. Aus dem Nichts klammert sich der Weihnachtsmann an Ninas rechte Brust.

Er saugt durch das dünne Tartankleid an ihrer Brustwarze, als hänge sein Leben davon ab. Er nährt sich durch einen ruckartigen Orgasmus, sein Sperma erwärmt den Schritt seiner Cordhose. Das nasse Gefühl an Ninas rechter Hüfte drückt sie über den Rand. Ihre Schenkel klammern sich an Santas Hand und halten ihn in Krämpfen fest. Sie schafft es, die Zähne zusammenzubeißen und ihren Höhepunkt stumm zu halten, aber die Hitze fegt wie eine Flutwelle durch ihren ganzen Körper.

Nina ist vor Verzückung erstarrt und zittert auf dem Schoß des Weihnachtsmanns. Ihr Gesicht, ihr Hals und ihre Brust leuchten in einem beschämenden Rosaton. Ein Speichelfaden tropft vom Ende des Lutscherstiels, der immer noch aus ihrem Mund hängt. Sie sitzen eine Minute lang da und schnappen nach Luft, bevor Nina aufsteht und ihre Uniform zurechtrückt. Sie wischt die zerbrochenen Bonbonstücke ab.

Aber es gibt nichts zu tun gegen die nassen Flecken auf ihrem Kleid von Santas Speichel auf ihrer Brustwarze, seinem Sperma auf ihrer Hüfte oder ihrer Muschi auf ihrem Hintern. „Ähm, frohe Weihnachten, schätze ich“, bietet der Weihnachtsmann schwach an. „Ja, danke, Santa“, kichert Nina, als sie auf ihre Freundin zugeht. "Es war real."..

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