Wilder Hibiskus

★★★★★ (< 5)

Jack wird in Schande nach Frankreich geschickt und trifft Brigitte und erfüllt ihre unkonventionellen Wünsche.…

🕑 42 Protokoll Protokoll Exhibitionismus Geschichten

"Gefällt dir was du siehst?" Ihre bezaubernden azurblauen Augen funkelten vor Unfug. Auf meinem Körper und voll auf mich aufgespießt, nahm sie, was sie wollte, mit einem Vertrauen, das ihrem Alter widersprach. Es war jenseits meines jugendlichen Verständnisses, wie eine so junge Frau so ficken konnte.

Sie bewegte sich mit der Eleganz von Quecksilber und hielt mich auf diesem deliranten sexuellen Plateau ihrer Gnade ausgeliefert. Mit ihren Fingern spreizte sie ihren Sex und enthüllte, wie eng sie mich hatte. Auf meine Reaktion wartend, zog es eine instinktive Reaktion. Der Wellengang meiner Länge pochte stark gegen die gespannten Wände ihres Geschlechtes. Mit einem Keuchen sah ich zu, wie sie sich mühelos bewegte und mich langsam mit Absicht nahm.

Sie drückte einen Finger über meine Lippen und erfüllte meinen Mund. Sie saugte sanft und schmollte, und ihre scharfe Ausatmung kühlte meine heiße Haut. "Das gefällt dir, nicht wahr?" "Ja, ja…" "Sieh zu, wie ich dich ficke." Sie wölbte ihren Rücken, der Schwell ihrer vollen Brüste streckte sich über ihren Körper. Von der kühlen Zephyr-Brise verwirrt, streifte ich ihre harten Nippel mit zitternden Fingern. Ihre warmen Brüste knetend, zündete die warme Quelle ihres Fleisches ihre Hüften an, um fester gegen mich zu fahren.

Ich stand auf und nahm einen harten Nippel in meinen Mund. Ihre Arme umarmten mich. Begleitet von einer Menge leiser Keuchen, ist es eine lebendige Erinnerung, die ich nie vergessen werde. Zärtlich gegen sie wiegend, hielt sie ihr stetiges Tempo aufrecht.

Ozon, das mit ihrem Parfüm erfüllt war, füllte meine Nasenlöcher. Ich erinnere mich an die Schreie entfernter Möwen und das leise Krachen von Wellen, die ihr Stöhnen unterdrücken. Leichte Hände drückten sich auf meine Schultern und zwangen mich in die feste Matratze. Sie lockte eine lange lockige blonde Haarsträhne hinter ihrem Ohr und drückte entschlossen weiter.

Ihre Hüften wurden schneller und eskalierten. Ich antwortete, ich paßte sie zusammen und drückte sie stärker. Diese perfekt manikürten Nägel, die ich bewunderte, gruben sich hart in meine Brust. Sie lächelte unschuldig, als ich vor Schmerzen stieß und mit mehr Kraft in sie eindrang.

Im Gleichklang wurden stärkere Wimmern zu tieferen Schreien der Leidenschaft, während wir uns gegenseitig anspornten. Mit dem Ziel in Richtung Höhepunkt wollte keiner von uns Boden geben. Seit Tagen hatte sie mich in ihr Zimmer gerufen und das war immer das Ergebnis. Erkundung und Verführung in einem Akt der fleischlichen Entdeckung.

Heute Nacht war ich schon zweimal zweimal ihrem Willen erlegen. Wir gingen wieder in diese leidenschaftliche Raserei hinein, als Brigitte an die Grenzen meiner Ausdauer stieß. Dieses Mal waren wir von den Hemmungen seiner Neuheit entstellt, dies war intuitiv und spontan. Fest um meine ganze Länge geklemmt, drückte sie sich auf die volle Schwellung meines Umfangs.

Ich wusste, dass der Tumult ihres Orgasmus näher rückte, ich konnte jetzt die Zeichen lesen. Kleine Schweißperlen strichen über ihren Hautausschlag, als ich versuchte, ihren Körper zu halten. Nach Luft schnappen und die gestreckten Sehnen unserer Körper passten sich Stoß für Stoß an. Ich wusste, dass unser Endspiel nahe sein würde.

Meine eigene Freilassung war unvermeidlich und ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass sie auch dort war. Sie fuhr immer noch weiter, ihre Finger verzogen sich mit meinen eigenen, die mich nachgeben wollten. Es war mechanisch ohne Finesse, grob und zielstrebig.

Die Wellung ihrer Hüften drückte sich schnell und fest auf meine Lenden. Unsere Körper passten sich ihrem Tempo an und wirbelten in stürmischer Harmonie zusammen. Für immer in mein Gedächtnis eingebettet, gab es keine Worte, als sich unsere Augen trafen. Ihr Gesicht verzerrte sich in Ekstase, ihre vollen, rötlichen Lippen öffneten sich, als ein stotterndes Keuchen sie verließ. Das Timing war perfekt, ein starkes Zucken an ihrem Geschlecht brachte mich über den Rand.

Schaudernd wie ein Stromschlag, verschmolzen unsere gutturalen Schreie, als wir zusammen pulsierten. Es gab keine Vorgaben, keine Erfahrung, um mich auf das vorzubereiten, was kommen würde. Es stieg so hart in mir auf, dass mich seine Kraft überrascht hatte. So stark war jeder Krampf, ich rannte nach oben und in ihre feste Umarmung.

Sie knallte schwer in ihren zitternden Sex und setzte sich direkt auf mich. Aneinander festhaltend, verlangsamte sich die Zeit, als sich das Pochen aus unseren Lenden mit dem Stampfen rauschender Herzen vermischte. Sie drückte sich in ihr großzügiges Dekolleté und drückte ihre Hüften gegen mich. Sie zerkleinerte langsam und kräftig den letzten Teil meines Samens. "Guter Junge, guter Junge, lass alles raus." Sie hielt mich dort an sich gedrückt, ruhig und zitterte immer noch.

Halten Sie mich fest, bis der Sturm vorüber war. Aus ihrem Griff befreit, ließ ich mich ins Bett fallen. Schwach wie ein Kätzchen, strömte eine luxuriöse Wärme über mich und die sanfte Brise streichelte meine feuchte Haut. Verloren in einem widerspenstigen Dunst kam ihr Gesicht in Sicht.

Sie glühte mit rosa gefütterten Wangen und lächelte mich an. Ein spielerischer Ausdruck von "Ich habe es dir so gesagt" in ihr Gesicht geschrieben. Ich hoffte nur, dass der Ausdruck auf meinem Gesicht mit der Ungläubigkeit übereinstimmte, die ich fühlte.

Ihre Brüste zerrten an meiner Brust, als sie einen sanften sanften Kuss auf meine Lippen setzte. Sie nahm meinen schlaffen Arm, um sich um sie zu wickeln, und suchte meine Umarmung. Sie war immer noch zu atemlos, um mit mir zu sprechen, stocherte mit ihrem Finger über meinen schlaffen nassen Schwanz und kicherte. "B… Brigitte… F… fuck! T… das ist noch nie passiert." "Mmmm, du sexy Ficker. Wir kamen zusammen, das gefällt mir." Das Fluchen mit diesem Akzent klang so verdammt sexy, aber mein Körper fühlte sich so taub an.

Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben verbracht. Sie fuhr mit den Fingern durch mein kurzes, zerzaustes Haar. Es war diese Zärtlichkeit, die sich neu anfühlte. Es war pflegend und nicht sexuell. Ich mochte es und zog sie näher an mich heran.

Sie hielt meinen Schwanz, ließ ihn dann los und tat es dann wieder. Ich genoss das klatschende Geräusch, das es gegen meinen straffen Bauch machte, und ich hatte Angst, dass sie wieder gehen wollte. Ich stöhnte und bat um Gnade. "Gut, ich habe ihn getötet, genau wie ich es versprochen habe." Ich nickte immer noch ein wenig atemlos.

"Du siehst glücklich aus, Jack?" "Ich bin sehr." Sie kicherte und neigte meinen Kopf, um mich wieder sanft zu küssen. "Brigitte? Woher kommt das? Wo hat so ein nettes Mädchen wie du gelernt, so zu ficken?" "Oh, weißt du. Ich bin etwas älter als du." "Nicht viel, meine achtzehn zu deinen zweiundzwanzig." "Dreiundzwanzig im August!" "Neunzehn im September!" Brigitte kicherte: "Und Sie sind jetzt eine bessere Liebhaberin als letzte Woche und die Woche davor." "Huh?" Sie legte zärtlich eine Hand auf meine Brust und gab ein wenig nach.

"Ja, Sie waren zu begierig und zu selbstbewusst. Jetzt ist es tierisch und instinktiv. Das ist, was alle guten Liebhaber tun." Ich wusste nicht so recht, wie ich das nehmen sollte, Brigitte hatte immer ihre Meinung geäußert. Sie war eine mutige, durchsetzungsfähige Frau und ich fand ihr Vertrauen unglaublich attraktiv.

In Verbindung mit ihrem verheerenden guten Aussehen brach ich jedes Mal, wenn ich mit ihr sprach, in Stücke. Ich fragte eigentlich, ob ich sie das erste Mal küssen könnte. Ich erinnere mich an die Qual, nicht gewusst zu haben, wie es sich anfühlte. Die Bitte, sie zu küssen, fühlte sich aus Angst, ihre Schönheit zu entweihen.

Die Sexualchemie übernahm ab diesem Zeitpunkt. Seitdem war es eine aufregende wilde Fahrt gewesen. Buchstäblich. Ich drückte ihre Hand an die Kluft ihres Geschlechts und meine Essenz muss aus ihr gelaufen sein.

Ich sah zu, wie sie einen Finger hinein drückte und ein wenig nach Luft schnappte. "Oooh, du bist groß gekommen. Es läuft mir aus." "Das ist es, was du mit mir machst, du hast alles." "Gut, so wie mein Liebhaber sein sollte. Zufrieden." "Sehr zufrieden." "Du kannst heute Nacht hier schlafen, Jack, du siehst erschüttert aus." Ihre Aussage trug eine sanfte Autorität. Ich nickte, ich wollte nicht mit ihr verhandeln.

"Gut, weil ich mich nicht bewegen kann." Sie ließ sich vom Bett fallen und stellte sich vor mich. Es war eine unverschämte Darstellung ihres Körpers. Hatte normalerweise etwas für zierliche Mädchen, aber Brigitte war ein Mädchen im Körper einer Frau und sie sah unglaublich aus.

In der Höhe passend zu mir mit langen weichen Kurven auf ihrem athletischen Rahmen. Ihre tief geschürzten Brüste wölbten sich leicht von ihrem Torso. Für mich war sie feine Kunst gemachtes Fleisch.

Sie hob die Hand und gab mir einen Kuss. "Schlaf Jack, schlaf ein. Ich werde die ganze Nacht bei dir sein." Damit drehte sie sich um und löschte das Licht. Ich sah zu, wie sie hinter Sashay den Landeplatz hinunterstraffte. Eine ockerfarbene und rote Dämmerung erleuchtete den Raum, der Tag war zu Ende.

Ich rollte mich auf die Seite und lauschte dem leisen, schlaffen Geräusch entfernter Wellen. Ich schlief ein. - Erstaunt durch das Geräusch klappernden Geschirrs, erwachte ich mit einem Ruck. Brigitte kam in Sicht. Sie war frisch angezogen und angezogen und trug ein Tablett.

Durch trübe Augen konnte ich sehen, dass sie lächelte. Sie war eine Vision und ich ließ den Schlaf hastig aus meinen Augen blinzeln. Sie trug wenig Make-up, ihre rosigen Katzenwangen kontrastierten mit dem Honigton ihres Gesichts. "Bonjour Jack." Ich krächzte zuerst ein wenig: "Ähm, Bonjour Brigitte." Wenn man jetzt zurückschaut, weiß jeder, der sie an diesem Morgen gesehen hat, dass sie in der Nacht zuvor richtig durchgefickt worden war. Mit einem lebhaften und zufriedenen Lächeln im Gesicht waren ihre blauen Augen heller und ihre Haut strahlte vor Leben.

Ich saß im Bett und zog an dem Laken. Ich bemerkte, dass darunter die dicke Linie meines Morgendämmerhahns sichtbar war. Brigitte muss es bemerkt haben, denn sie kicherte, als das Tablett mit ihren kurzen Beinen meinen Schoß bedeckte. "Ich habe dir Frühstück gebracht.

Ähm, viel Spaß. «» Danke. «Brigitte sah in ihrem schwarzen Pinafore-Kleid und dem gestreiften Picasso-Oberteil immer sensationell aus.

Warum meine Tante darauf bestanden hatte, Dienstmädchen zu haben, hatte ich keine Ahnung Auf dem Tablett sah ich, wie sich die Vorderseite des Kleides an ihrem großzügigen Busen anspannte, und ich war sicher, dass sie die Geilheit in meinen Augen sehen konnte. Ihr blondes Haar war hochgezogen und enthüllte ihren anmutigen Hals und ihre zarte Kinnlinie Sie ist glücklich, bewundert zu werden, und setzt sich auf die Bettkante. Sie streckte die Hand aus und legte sich unter dem Frühstückstablett auf den schwammartigen Schwanz.

»Wird das alles sein?« Ich hielt es durch die sinnliche ägyptische Baumwolle und schnappte nach Luft wieder? "Sie drückte meinen Schwanz, und sie lächelte." Mmmh, du bist stark, aber nicht stark genug. Aber bald, so essen und stärken Sie sich für mich. «» Okay.

«Mit einem schelmischen Kichern bei meiner Hilflosigkeit stand sie auf und drückte ihr Kleid über ihren Körper.» Madam Deschamps ist ebenfalls erwacht und muss ihr Frühstück holen. Ein Bientot. «» Ein Bientot. «Ich wurde von ihrem Versprechen befriedigt und sah zu, wie sie den Raum verließ. Madame Elise Deschamps war meine Tante durch die Ehe, und hier war ich bei ihrem Ch & aceau, tief in der französischen Landschaft.

Es war ein weitläufiges Gebäude beinahe ein Dutzend Schlafzimmer auf Tausenden von Hektar fruchtbaren Bodens, ideal für Weintrauben, das Hauptgebäude war napoleonisch gebaut, aber nicht allzu prunkvoll oder aufdringlich, und er war von den Merkmalen der damaligen Zeit erfüllt und erweckte eine müde Gemütlichkeit und Wärme war eine rätselhafte und zurückhaltende Figur. Sie erschien nur bei großen Familienanlässen wie der Hochzeit meiner älteren Schwester im letzten Jahr. Meine Mutter hielt sich gerne in Verbindung und ihre Anrufe waren in letzter Zeit häufiger gewesen.

Elises Ehemann, mein Onkel Patrick, verstarb plötzlich Vor ein paar Monaten, als ich ein Stück Croissant abgerissen habe, fiel mir ein, dass ich nicht zur Wahl gekommen war. Meine Mutter schickte mich zur Strafe hierher: "Sie können ihre Gesellschaft halten, sie ist nicht lange verwitwet", waren ihre genauen Worte. Sie fügte hinzu: "Sie müssen über das nachdenken, was Sie getan haben, und vor schlechten Einflüssen hinwegkommen." Mein Verbrechen, das diese Strafe verdient hatte, bestand darin, mit einem Mädchen namens Lauren in ihrem Auto in Flagrante geraten zu sein. Lauren war nicht mal meine Freundin, es war nur Lust auf den ersten Blick.

Auf einer Landstraße parkte ich nicht, dass uns jemand beim Ficken sehen würde. Selbst wenn sie es tun würden, würde mich das nicht wirklich stören. Mit der Polizei am Fenster klopfen zu können, war jedoch ein richtiger Leidenschaftstreiber. Wir wussten nicht, dass es ein langjähriges, antisoziales Problem mit "Liebenden" gibt, die Hundewanderer stören. Als ob jemand mitten im Nirgendwo mit dem Hund spazieren gehen würde.

Nun, sie liefen mit ihrem Hund und beschwerten sich. Da keiner von uns einen Ausweis bei sich hatte, musste die Polizei unsere jeweiligen Häuser anrufen, um unsere Ausweise zu überprüfen. Es war zu viel für das Anstandsgefühl meiner Mutter.

Die Verlegenheit meiner Eltern herauszufinden, war Strafe genug. Die Polizei hat das genau erraten und gab uns ein strenges Ticken ab, bevor sie uns gehen ließ. Es stellte sich heraus, dass Lauren aus einer prominenten Familie in unserer kleinen Provinzstadt stammte. Außerdem war Laurens Vater sehr beschützerisch für seine Tochter und fragte nach meinem Verbleib. Die Stadt zu verlassen schien keine schlechte Idee zu sein.

Als ich Elise erzählte, warum ich hier war, lachte sie wahrscheinlich über den niedergeschlagenen Ausdruck auf meinem Gesicht. Ich wusste nicht, dass meine Mutter es ihr schon erzählt hatte. Mit der typischen gallischen Nonchalance sagte Elise, ich solle mich nicht beunruhigen und mich zu Hause fühlen.

"Ein junger Mann sollte seinen wilden Hafer säen." Als er das Croissant fertig hatte, brachte mich Elises Worte immer noch zum Lächeln. Mein Vater hatte sogar Geld für mein 'Board and Keep' an Elise überwiesen. Elise übergab es einfach und sagte mir, es nicht alles auf einmal auszugeben.

Kühl stellte sie fest, dass mein Vater ein Geizhals war, und sie würde mir auch eine Erlaubnis geben. Als ich den letzten Kaffee ausgetrunken hatte, kam mir der Gedanke auf, dass Elise für jemanden, der kürzlich verwitwet war, nicht genau konsumiert wurde. Meine Erinnerungen an Onkel Patrick waren ein Bonviveur, das Leben und die Seele der Party. Nachdem ich "Le Ch & acirc; Teau de Hibiscus Sauvage" probiert hatte, konnte ich sehen, warum Onkel Patrick so viel davon trinken würde.

Es war einer der beliebtesten Rotweine des Languedoc. Es war zu jeder Jahreszeit ausverkauft und mit Zehntausenden von Vintage-Flaschen in Reserve; Elise war eine Frau der Mittel. Trotzdem erwähnte Elise selten Onkel Patrick, und als sie dies tat, war es mit einem ärgerlichen Tonfall. Onkel Patrick hatte eine Fettleber, weil er zu viel getrunken hatte.

Ich wusste von ihrem Altersunterschied, es gab fast zwanzig Jahre zwischen ihnen. Elise war immer noch eine attraktive Frau, wahrscheinlich Anfang vierzig. Ich fragte mich, ob dies der Grund für ihre Frustration war - sie gab ihm ihre Jugend und ihre gebärenden Jahre. Die besten Jahre ihres Lebens als Gegenleistung für ein erfolgreiches Dasein als Mitbesitzerin eines erfolgreichen Weinbergs.

Wir haben ein paar Abende pro Woche zusammen zu Abend gegessen und es war angenehm genug. Ich war es nicht gewohnt, mit jemandem zusammen zu sein, der so komplex war und es war ein Crash-Kurs in der Kunst des Gesprächs. Sie konnte zeitweise abgelegen und gleichgültig sein, und ich stürzte auf. Sobald ich ein Thema gefunden hatte, das sie mochte, war sie lustig und fesselnd. Das Abendessen flog meistens mit einer Flasche Hibiscus Sauvage vorbei.

In den letzten Wochen hatte ich mich zu ihren Schwächen aufgewärmt, sie war klug und witzig. Ihr lakonischer Humor entsprach meinem eigenen. Tagsüber war sie mit ihrem eigenen Leben beschäftigt, um zu viel Zeit mit mir zu verbringen. Es machte mir nichts aus, ich genoss diese Reise der Selbstfindung.

Hier in einer fremden Umgebung könnte ich sein, wer ich sein wollte, ohne die Belastung und Erwartung derer, die um mich herum zu Hause sind. Es fühlte sich an, als hätte ein neues Kapitel meines Lebens begonnen, die Schiefertafel wurde abgewischt. Es stellte sich heraus, dass dies eine Bestrafung war.

- Letzte Nacht gab es keine Chance für eine Wiederholung mit Brigitte. Vielleicht war ich zu anmaßend, sicherlich hatten meine Teenagerhormone mich besiegt. Nach dem Abendessen mit Elise half ich ihr, einige Unterlagen bezüglich meines Onkels Nachlass zu erledigen. Elise hatte ein bevorstehendes Treffen mit ihrem Steuerberater, um seine Angelegenheiten abzuschließen. In einer seltenen Aufregung fand Elise es schwierig.

Es fühlte sich falsch an, sie dabei zu lassen. Ich traf Brigitte, die sich mit Tina, einem anderen Vorgesetzten, neben dem Chéaceau-Teau unterhielt. Es war spät und am Ende des Abends, als ich leidenschaftliche Küsse austauschte, packte mich Brigitte allein mit einem rasenden Wut ins Bett. "Morgen wirst du noch stärker sein." Ich habe darauf geschlafen, nur für sie. - Verlorene Blicke auf den weiten Horizont der Weinberge und der Landschaft, ein Schatten ragte über mir auf.

Als ich über meine Sonnenbrille blickte, war da Brigitte. Ihr flachsblondes Haar glänzte im Sonnenlicht und war über jedem Ohr in zwei lose Cornrows geflochten. In einem weißen Bikini verziert, enthüllte sie jede köstliche Krümmung ihres Körpers.

Sie band sich einen lebhaften roten Sarong um die Mitte und setzte sich einen großen Strohhut auf den Kopf. So gekleidet, hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Sie gab mir einen Wirbel und vollendete damit ihre Haltung, ihre Hände in die Hüften gestemmt und ein Kichern.

"Das ist gut?" "Tres bon, ähm, wow." Es war dieses Lächeln, ein weiterer lebensbejahender Moment, um die wachsende Sammlung zu ergänzen. "Es ist mein freier Tag, willst du es mit mir verbringen?" "Ähm, soll das eine rhetorische Frage sein?" Ihr Englischverständnis, so hervorragend es auch war, reichte nicht bis zum Wort "rhetorisch". Ihre einfache Frage mit einer anderen Frage zu beantworten, war für sie verloren. "Es tut uns leid?" "Das würde ich gerne tun. Was haben Sie vor?" Sie strahlte: "Der Strand.

Fragen Sie Ihre Tante, ob Sie La Fourgonnette ausleihen können?" "Wirklich? Der Van? Oh Gott." Brigitte streckte die Hüfte aus und schmollte. In diesem Moment sah sie unglaublich sexy aus. Ich konnte nicht widerstehen. "Okay, okay. Lass uns gehen." Ich raste durch eine Landstraße und suchte immer noch nach Top-Ausrüstung.

Bei einem Absturz von Zahnrädern heulte der anämische Motor jämmerlich nicht in der Nähe eines anständigen Geschwindigkeitsstoßes. Brigitte zeigte mit beiden Fenstern auf die Straße. "Okay, als nächstes links und dann in etwa drei Kilometern sind wir da." "Brillant.

Ich kann diesen nutzlosen Scheißhaufen nicht mehr nehmen. Könnten wir nicht Ihr Auto mitgenommen haben?" "Nein, der Akku ist leer." Ich drückte die Kupplung und kämpfte erneut mit dem Getriebe. Es war sinnlos, der Lieferwagen stürzte in einem niedrigen Gang zurück. Sie blickte Brigitte an und schüttelte den Kopf. "Du solltest dein Auto so behandeln, wie du deine Frau behandelst.

Ich kann viel über deine Fahrweise sagen, das erklärt viel." "Ja wirklich." Ich konzentrierte mich auf die Straße und keuchte überrascht, als ihre Hand auf meiner Leiste lag. "Was zum…?" Sie streichelte den aufkeimenden Klumpen in meinen Shorts und kicherte. "Fahren Sie jetzt mit dem Van so, als würden Sie mich ficken." "Brigitte, ich versuche mich zu konzentrieren… oh fuck, das fühlt sich gut an." Mit ein paar Tagen Abstinenz buchstäblich unter meinem Gürtel; Brigitte verspottete mich bis zu einer vollen und harten Erektion.

"Mmmh, jetzt bist du stark und hart." "Und versuche zu fahren!" Zu dem Geräusch von mädchenhaftem Lachen ließ ich das Gaspedal los. Der klagende Motor wurde ruhiger, als ich langsamer wurde, um die Kurve zu machen. Mit mehr Empathie am Auto fand ich Top-Ausrüstung und der Lieferwagen wurde schneller. "Das ist besser." Frei von ihren Fängen und dem Stillen eines steifen Schwanzes konzentrierte ich mich auf mein Fahren, um mich davon abzulenken. Als der Lieferwagen den langen Abhang der Landzunge hinunterfuhr, erstreckte sich ein hauch goldener Sand über den Horizont.

Ich konnte verstehen, warum so viele Künstler hier zum Malen inspiriert wurden. Umrahmt von den leuchtenden Farben des Himmels, war das Meer und die Landschaft ein wunderschöner Teil der Welt. Aus der spärlichen Bevölkerung und den Gebäuden entwickelte sich bald ein lebendiges und geschäftiges Dorf. Etwas stimmte nicht, es wurde immer mehr Haut ausgestellt, als ich den Lieferwagen näher an die Küste fuhr. "Heilige Scheiße! Sie haben keine Kleider an." Brigitte fand meine Aussage sehr amüsant, auf der Straße wurde es immer lebhafter.

Es gab keine Möglichkeit, die nackten Leute herumzustauben, der Van brach an, der Van verlangte meine volle Aufmerksamkeit. "Nicht sicher, ob ich das mag, wo ist dieser Ort?" "Es ist ein FKK-Strand und Teil eines FKK-Resorts." "Du machst mich scheiße, oder?" Es war eine Bauchreaktion, und Brigitte lachte härter, wahrscheinlich, als ich Panik in meinem Gesicht sah. "Oh Jack, sei nicht so ein Partyfreak! Willst du mich nicht nackt sehen und Lotion über meinen ganzen Körper reiben?" Ich machte einen Moment Pause, vielleicht hat Brigitte das Wort "rhetorisch" doch verstanden. Mein Körper sagte mir deutlich, was er wollte und ihre Hand befand sich wieder zwischen meinen Beinen. "Oooh, du musst diese Frage nicht beantworten, oder?" "Brigitte, Scheiße! Ich muss auch nackt sein und ich werde…" "Schwer und aufgerichtet? Oh Jack, ich hoffe es.

Es ist hier sehr befreit. Außerdem weiß ich, wie gerne du draußen bist . " Mit trockenem Mund und pochendem Herzen in der Brust hatte ich keine Zeit, meiner rasenden Libido nachzugeben. Die Straße war ein Nahkampf aus nackten Körpern und langsam fahrenden Autos.

"Im Freien? Ich weiß nicht, was Sie damit meinen." Mein Versuch der Ablenkung war bestenfalls halbherzig. "Jack, ich weiß, warum du in Frankreich bist." "Sie machen?" "Ich war bei Madame Deschamps, als sie den Anruf entgegennahm. Ich habe genug gehört." "Oh, ich verstehe." "Wenn du das gerne in der Öffentlichkeit machst, kannst du es schaffen, nackt an einem Strand zu sein." Brigitte wusste es und ich war froh darüber, dass sie es tat.

"Jack, du weißt ich habe recht, ich kenne dich gut genug." "Okay, Okay, du hast mich erwischt." Wir haben beide gelacht. Ich war froh, dass sie es wusste, und die Idee gefiel mir sehr. Ich dachte, vielleicht könnten wir den Van eines Tages sinnvoll einsetzen.

Ich folgte den Schildern, selbst mein dubioses Französisch verstand die Worte "Plage" und "Naturisme". Frankreich und Zuhause waren in einer Mischung aus sexueller Qual und Versprechen zusammengeschlagen. Ich war nur zwei Kilometer entfernt, um herauszufinden, was als nächstes passieren würde. Der Van stand auf der Schindeln in Strandnähe und war ein praktischer Ort, um unsere Kleidung zu verlassen. Brigitte, die von einem Kicheranfall überwältigt wurde, genoss es, meine Kleidung in einem öffentlichen Raum zu meiden.

Der mit Salz und Pfeffer gefärbte Sand bedeckt den Strand auf beiden Seiten bis zum Horizont. Direkt hinter den Dünen aufstellend, war es natürlich geschützt und dünn besiedelt. Ein paar Leute liefen auf dem härteren, feuchteren Sand der Küste entlang.

Ich nahm das Gefühl einer ungeschlechtlichen Befreiung wahr und nahm den Mut auf, dass wir bei diesem Unterfangen nicht alleine waren. Wir sind nicht aufgefallen, weil alle nackt waren und ich mich in ihrer Nonchalance gegenüber tröstete. Brigitte legte die üppige Stranddecke aus und stöberte in der Strandtasche. Ich schwöre, dass sie es mit Absicht gemacht hat.

Umrahmt von den spitzen Wangen ihres Hinterns, wurde ich von dem Anschwellen ihrer nackten Vulva und den feinen Linien der Schamlippen fixiert. Ich musste im Schneidersitz sitzen, um meinen aufkeimenden Schwanz zu verbergen. Ich war jetzt definitiv ein 'Esel'-Mann, nämlich Brigitte, das beste Beispiel für weibliche Dereirehre. "Wein?" Brigitte hatte eine Flasche Wein aus dem Chéacéleteau geschafft. "Ooh, das wäre unhöflich." "Also, gefällt es dir hier, Jack?" Ich nickte: "Es ist okay." Sie setzte ihre Sonnenbrille auf ihr geflochtenes Haar und konzentrierte sich darauf, den Korkenzieher in den Korken zu drehen.

"Ich komme gerne hierher. Ich bin überrascht, dass Sie mich nicht gefragt haben, wie ich überall gebräunt bin. Es ist nicht so, als hätten Sie mich noch nie nackt gesehen." Ich fühlte mich in diesem Moment ein bisschen dumm.

"Guter Punkt. Du genießt es, so nackt zu sein und die Leute, die dich ansehen?" Sie sah mich mit diesem Lächeln an. "Ja, es brennt mein Inneres vor Verlangen. Ich denke, man könnte sagen, dass es wirklich meinen Korken knallt." Mit einem Wackeln an ihren Brüsten gab es einen gedämpften Pop und sie hielt den Korken hoch, um mich zu zeigen.

Ich lachte: "Wirklich? Nun, du machst definitiv meinen, so sehr, dass ich mich nicht bewegen kann." "Wirklich? Na los, zeig es mir." Sie öffnete meine Beine und sie kicherte beim Anblick meiner Erektion. Gibst du mir ein Glas? "Oooh und du bist dann gerne hier mit mir?" "Ähm, ja. Ich bin nicht sicher, dass es hier so sexuell sein soll, aber ich kann nichts dagegen tun.

Es sind Sie und dieser sagenhafte Körper, den Sie haben." Brigitte klapperte mit ihrem Glas gegen mein eigenes: "Salut. Es kann hier sexuell sein. Es ist keine große Sache." "Wirklich? Oh." Verloren in den Möglichkeiten dessen, was hier passieren könnte, geriet mein Verstand in einen Overdrive. Die Dynamik des Ortes erregte mich, Nacktheit, Sex, Exhibitionismus und Voyeurismus.

In meinen rasenden Gedanken versunken, traf mich ein mit Alufolie umwickelter Torpedo genau in die Brust. Brigitte lachte bei meiner Überraschung herzlich: "Iss dein Baguette, dann sonnen wir uns." "Huh? Okay." Wenn dies der Plan von Brigitte war, mich zum Kochen zu bringen, hatte es perfekt funktioniert. Ein leichtes Mittagessen mit einer halben Flasche Wein hatte mich in einen sorglosen Stupor verwandelt. Brigitte hatte an alles gedacht, sogar an das Buch, das ich aus Elises Bibliothek las, das ich in meinem Zimmer gelassen hatte.

Es war jetzt etwas geschäftiger, einige Paare hatten sich an diesem Strandabschnitt niedergelassen. Vielleicht war es eine "Sicherheit in Zahlen" und Brigitte schien es nicht zu stören. Einige einzelne Männer bemühten sich verzweifelt, Brigitte nicht zu bemerken, und machten abscheuliche Arbeit.

Es machte mir nichts aus, es war mir egal, wenn sie sich nackt sehen wollten. Meine Einstellung war einfach, ich war der glückliche Bastard mit dem Job, sie zu ficken. Ich war stolz auf diesen Job und bisher so gut. Ich sah sie an.

Sie lag flach auf dem Rücken der Sonne und glitzerte mit ihrer Sonnencreme. Sie hatte die Füße mit gebeugten Knien auf den Sand gesetzt. Jedem, der es wollte, ihren nackten Sex zeigen zu lassen, strömte eine Aufregung durch mich. Es drehte meinen Bauch und ließ meine Lenden pochen.

"Glaubst du, ich brauche noch mehr Lotion Jack? Zieh sie mir an?" Ich musste nicht denken, sie brauchte definitiv mehr Lotion. In der Sonne gelassen, war es jetzt ein flüssiges Öl, das es meinen gefetteten Händen erlaubte, sich mühelos über ihren Körper zu bewegen. Die perversen Noppen ihrer Nippel verhärteten sich bei meiner Berührung. Diese lustvolle Absicht in ihren Augen war für einen Moment von ihren Sonnenbrillen entfernt.

Sie streichelte den glatten Knochen ihres Mons, ein kleines Stöhnen war ihre einzige Reaktion. Ihre Hand nahm meine und legte sie wieder auf ihre Brust. Ich bekam die Nachricht und entwickelte eine langsame sinnliche Massage. Auf allen vieren blieb sie dort und ich kicherte, als ich ihre Unschärfe bewunderte. Mit ihrem Arsch in der Luft schaute sie zurück und warf mir den lüstesten Blick, den ich in meinem ganzen Leben jemals von einer Frau gesehen hatte.

Ich legte mich auf das Handtuch und musste hart arbeiten, um es sinnlich zu halten. Sanft drückte ich mich mit meinen Fingerspitzen in die Muskeln ihrer Schultern und Rücken. Da ich wusste, dass ich sie ärgern wollte, blieb ich über die köstlichen Kurven hinter und hinter den Knien hinter ihren Schenkeln.

Mit zärtlicher Sorgfalt war meine unaufgeregte Berührung eine süße Rache dafür, wie sie mich im Van aufgezogen hatte. Ich rollte mich auf ihre Vorderseite und bearbeitete von ihrer Wade mit der langsamsten Liebkosung das zarte Fleisch an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit einem einzigen ausgestreckten kleinen Finger streifte ich ihre Vulva. Ihre Hand verlangte eine schwache Antwort und reifte über ihren nackten Sex.

Ihre Hand fand meine halb aufrechte Länge und begann sie langsam zu streicheln. Bei einer automatischen Stimulation teilten sich ihre Finger ihre Schamlippen. Im Sonnenlicht schimmernd, enthüllte sie das glitzernde Bonbon ihres nassen Schlitzes für jeden, der sich auch für mich interessierte. Verblüfft, als sie sich aufrichtig masturbierte, versteifte ich mich immer stärker mit ihrer Berührung. Unverschämt steckte sie zwei Finger hinein und rieb sich mit dem Daumen an ihrer Klitoris.

"Sehen sie zu?" Ich war für Worte verloren, mein Herz war in meinem Mund: "Ähhhh". ihren Arm um meinen Hals zog sie mich zu sich. Als Kuss suchte es und war lustvoll.

Es blieb und ich erwiderte leicht. "Jack, ich glaube, wir haben jetzt ein ausreichend großes Publikum." "Tun wir?" "Ja und ich möchte, dass sie beobachten, was ich mit dir mache." "Okay." "Leg dich hin und genieße." Ein weiterer Kuss kam herein und dieser schickte mich leichtfertig. Der Wein war der Gnadenstoß gewesen, ich hatte keine Hemmungen mehr in mir.

Da sich nur die Privatsphäre meiner Sonnenbrille verstecken musste, hatte sie sich gezwungen, meinen Schwanz mit mehr Zweck zu streicheln. Mit Lotion schlüpfrig, hielt sie mich mit langen, langsamen, absichtlichen Schlägen hart, um allen zu zeigen, was sie getan hatte. Ich lehnte mich auf die Ellbogen, um zu sehen. Mein Schwanz sah wütend aus, jede sich schlängelnde Vene voll und voll.

Zwei ganze Tage des neckens und des Vorschlags hatten dazu geführt. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich durchhalten konnte, denn ich war wahnsinnig vor Gier. Auf den Knien und den Rücken nach oben gebogen, erzählte sie unseren Zuschauern einen eigenen Blick.

Sie trennte sich ein wenig von den Beinen und zeigte die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln und dem Pfirsich ihres Geschlechtes und ihres Esels. Über ihre Sonnenbrille vermittelten ihre Augen diesen kraftvollen Ausdruck sexueller Absicht. Ihr Lächeln war das "Fick mich" Grinsen, das ich zu gut kannte.

Es hat mich gleichermaßen erregt und verängstigt. Das war kühn und neu, es würde wirklich passieren. Ich wollte, dass es passiert und es war aufregend. "Ich bin klatschnass, Jack, meine Fotze ist so nass und geschwollen." Sie hatte dieses Wort noch nie in meiner Gegenwart ausgesprochen und es wurde mir aus dem Weg geräumt.

Der rutschige Mangel an Reibung ihres Griffes auf und ab schickte mich zum Taumeln. Da stieß ich ein einsames lautes Keuchen aus. Es ist mir egal, wer mich gehört hat. "Das Paar dort ist süß, glaubst du nicht, dass sie ein fantastisches Paar Brüste hat?" "Huh?" Sie streichelte meinen Schwanz immer noch und sie verfolgte meine Augen, als ich sie ansah.

Nicht mehr als zwei Meter entfernt waren sie paarweise in Löffeln, die Köpfe von den Ellbogen gestützt. Jung, mager und schlank schauten sie in diese Richtung. Seine Hand ruhte auf ihrer Brust, spielte mit ihrer Brustwarze und knetete sie mit der Hand. Sie sahen ziemlich speziell aus, gewichtig mit großen Areolas.

Brigitte würde die Gelegenheit nicht verpassen, von mir abgelenkt zu werden. Sie öffnete meine Beine und ruhte zwischen ihnen. Sie ist auf die Knie gebogen, ihre Beine sind leicht gescheitelt und sie füttert meinen harten Schwanz in den Mund.

Mein Kopf schnappte zurück, als die Hitze ihres Mundes ihn verschlang. Ihr Handgelenk drehte sich um meine Länge, und ihr Mund bewegte sich auf und ab. Sie nahm es so tief wie möglich und pochte bis zu dem Punkt, an dem es sich beinahe taub anfühlte. Ich konnte nichts anderes als sehen. Sie schaute mit ihrem Mund auf, der mit meinem Fleisch gefüllt war, und ihre Augen waren voller Lust.

Noch ein paar Passanten. Nach links schauend hatte die Frau, die in Löffeln lag, seine Finger in sich. Auf allen vieren kroch ich auf mich zu und bewegte mich immer noch, während sie mich küsste, und fiel auf das Strandtuch zurück. Sie bot mir eine ihrer Titten zum Saugen an, ihre Hand um meinen Umfang gewickelt. Ich konnte die Lotion an ihrem harten Nippel schmecken, als ich es hungrig nahm.

Nichts würde mich aufhalten, das Rülpsel der Menge vermischte sich mit dem Geräusch der ankommenden Flut. Sie schlurfte an ihrem Körper herum und lehnte sich hinunter, und ihr nasser Schlitz kam in Sicht. Ich setzte mich auf mein Gesicht, fand die Spalte ihres Geschlechts und drückte meine Zunge tief in sie hinein.

Sie schmeckte unglaublich. Sie wackelte mit ihren Hüften und schmierte ihre reichlichen Säfte auf meinen Mund. Ihre Finger woben sich in mein Haar und hielten mich fest an Ort und Stelle.

Sie saugte an ihrem Kitzler und es war leicht, ihn mit meiner Zunge anzustreichen. Ihre Klitoris war so hart, dass sie von der Kapuze völlig entblößt wurde. Sie zog an meinen Haaren in ihren Händen und drückte sich fester auf mein Gesicht.

"Ähhh, verdammt, das ist gut. Mach weiter." Brigitte schnappte nach Luft und zwang sich, meine Bemühungen zu verdoppeln. Ich hatte keine Ahnung, wer auf mich aufpassen würde, mein Gesichtsfeld nahm ihr Körper ein. Ich bückte mich langsam mit ihren Hüften und kümmerte mich mit einer zarten Zärtlichkeit um sie. Sie schnippte etwas schneller und war lauter und ausgesprochen.

Mit einem zitternden Schauder überschwemmte ihr Geschlecht die Nässe. Ich drückte mein Gesicht und wusste, dass ich aufhören musste. Sie stand auf und stand vor zwanzig Leuten. Sie hob ihre Sonnenbrille, sah mich an und zwinkerte.

Das war sehr intensiv und als Brigitte mich über die Schulter zog, konzentrierte sich mein Fokus ganz auf sie. Das Publikum konnte zusehen, doch meine ganze Aufmerksamkeit war ihr gewidmet. Sie griff zwischen ihre Beine und nahm mich in die Hand.

Ich konnte die Silhouette meines Schwanzes zwischen ihren gespreizten Schenkeln sehen. Sie schwebte über mir und rieb meine Erektion langsam auf und ab. Unvergesslich und unverschämt, es war rein für unser Publikum.

Die Empfindung quälte mich und ließ mich laut nach Luft schnappen. Jedes Mal, wenn ich den Eintritt ihres Geschlechts spürte, nahm sie es mit. Mit einem Aufblitzen ihrer strahlend weißen Zähne lächelte sie breit.

"Sag mir, ich soll dich vor all diesen Leuten ficken." "Fick mich Brigitte, reite den Fick aus meinem Schwanz." Ihr Mund öffnete sich ein wenig, als der Kopf meines Schwanzes in ihren Eingang eindrang. Mein eigenes Stöhnen mischte sich laut mit ihrem. "Fuck Jack! Du bist jetzt so stark." "Oh Gott!" "Lass uns ihnen eine Show geben." Sie stützte sich auf ein Knie und fütterte es in sich. Einmal und dann zweimal abgetaucht, glitt es tiefer in ihren heißen Sex. Ich saß direkt auf mich, sie nahm mich voll und fing an, ihren Kitzler an meinem Schambein zu schleifen.

Sie lehnte sich nach vorne und stützte sich mit hochgeschobenem Hintern gegen mich. Etwas über mich hockte sich langsam und bewusst. Ich spannte meinen Bauch mit einem langsamen symbiotischen Stoß an.

"Fühle dich gut, Jack?" Ich nickte fieberhaft. Mit ihren Hüften wackelte ihr Geschlecht um meine Leistengegend. Es war langsam und schelmisch, um mich in meinen Spuren aufzuhalten. Sein subtiles Vergnügen war für die Show, sie wollte das Tempo lenken. "Ich weiß, dass du nicht lange durchhalten wirst.

Keine Sorge, heute ist es das erste Mal. "Sie beugte sich vor und fütterte einen ihrer harten Nippel in meinen Mund. Ich saugte und schnippte es hungrig an, es war mir egal, sie wusste es und setzte sich aufrecht hin Sie lehnte sich langsam nach vorne und ließ mich meinen Schwanz in sie einhaken. Das sinnliche Rollen ihrer Hüften hinderte mich daran, sie zu schnell zu ergreifen, ihr sanftes Keuchen hielt die Zeit aufrecht, während wir einen gleichmäßigen Rhythmus aufstellten zu mächtig, um sich zu widersetzen.

"Jack? Gibt es eine Menge Leute, die zuschauen? "" Ja, viele. Ich zähle nicht. Oh verdammt! "" Gut. "Sie hob ein Bein und drehte sich langsam auf mir, immer noch auf meinem Schwanz aufgespießt." Beugen Sie Ihre Beine für mich.

"Sie klammerte sich an meine Knie, um sich abzustützen Der Anblick, wie sie mich fickte, ließ meinen Körper vor sexueller Energie knistern, der Drang, sich zurückzudrängen, war zu stark, um zu widerstehen, als unser Tempo schneller wurde Das Ehepaar neben uns war auch verdammt noch mal in Löffeln mit offenen Beinen. Einige der Jungs schwangen ihre harten Schwänze und streichelten sie offenbar. Brigitte genoss die Aussicht, es schien sie zu beleben. Ich ließ meinen Schwanz aufrecht zwischen meinen Beinen stehen, duckte sich über mich und fütterte ihn zurück und keuchte, lehnte sich zurück und erhob sich über meine ganze Länge. Mit der Feder in ihren Schenkeln fiel sie fester auf meinen Schwanz.

Ich ritt mich in umgekehrter Richtung und bockte stärker, um ihrem Tempo zu entsprechen volle frontale Darstellung ihres Körpers, wobei ihr Geschlecht von meiner ganzen Länge gespalten wurde. Jetzt war sie immer noch, ich habe die Gelegenheit nicht vergeudet. Sie stieß meinen Schwanz aus meinen Hüften in sie und stöhnte lauter. Ihr Körper fickte sie mit meiner ganzen Kraft und begann zu zittern.

Alles um uns herum schien zu verschwinden, die süchtig machende nasse Hitze um meine harte Länge war alles, was zählte. Ihr anerkennendes Stöhnen wurde lauter, sie drückte das Tempo zurück. Ich wusste, dass sie es fühlen konnte, die Stärke in meinem Schwanz war im Zenit. Meinem Tempo entsprechend, wusste ich, dass sie mich über den Rand kippen wollte.

"Brigitte, ich werde abspritzen." Sie hob mich etwas ab und nahm mich in die Hand. Mit einem Schwung ihres Handgelenks und einer tiefen Erleichterung stießen meine Muskeln meine Last von mir ab. Bei jedem bösartigen Krampf stöhnte es heftig und ein anderes Geräusch mischte sich darin.

Beifall, ein ständiges Knistern von Beifall. Nicht, dass mir das etwas ausmachte, mein Körper war von Krämpfen geplagt. Sie lud meine Ladung mit ihrer geschickten Berührung ab und ich hatte keine Ahnung, wie viel ich abspritzen würde. Mein Schwanz zuckte immer noch hart, als der Applaus ausbrach.

Vor mir niedergestreckt und kniend, schmückten weiße Perlensperma-Flecken ihren Bauch. Lange Seile streiften ihren Körper bis zu ihren Brüsten. Brigitte kicherte: "Mmm, Jack. Es ist alles über meinem Bauch und meinen Titten. Du hast so groß geschossen." Als die letzten Überreste meines Höhepunkts nachließen, wollte ich ihnen dafür danken, dass sie ein so rücksichtsvolles Publikum waren, als sie dahinschmolzen.

Ich war tief in Erleichterung gebadet und kicherte bei der unpassenden Höflichkeit der Menge. - ein wenig schwimmen und das warme Meer genießen; Brigitte war zu unserem Platz am Strand zurückgekehrt. Ich konnte erkennen, dass das verdammte Paar ging. Es sah aus, als ob es einen kurzen Wortwechsel gab, und ich sah zu, wie sie zu den Dünen gingen. Brigitte ließ die warme Brise das Wasser von meinem Körper trocknen und fuhr fort zu handeln, wenn das, was wir taten, ganz normal war.

Ich fand es aufregend und unglaublich aufregend und ich war mir nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte. Hin und her gerissen zwischen dem Sagen, wie fantastisch es war, oder um es cool zu spielen, entschied ich mich, so zu tun, als wäre es die ganze Zeit passiert. Ich konnte nicht den Finger darauf legen, aber Brigitte schien ein wenig beschäftigt zu sein.

Am späten Nachmittag näherten sich meine Gedanken zu etwas zu essen. Um ihre Stimmung einzuschätzen, bot ich an, sie in ein lokales Bistro im Nachbardorf zu bringen. Ich schlug vor, wir säuberten uns und machten ein wenig Mühe. Ich ging bis zu einem romantischen Essen für zwei. Sie freute sich sehr und ich wies meine früheren Bedenken ab.

Brigitte sammelte unsere Sachen, nahm meine Hand und drückte sie. Sie drückte einen sanften Kuss auf meine Lippen, als wir zurück zum Van gingen. "Danke, Jack." "Was für Brigitte?" Sie sah mich an und lächelte: "Sie haben meiner Fantasie ohne Beschwerde nachgegeben und Sie waren keine, ähm, prüde?" Sie war also trotzdem dankbar. Ich lachte teils erleichtert. "Nun, es würde passieren, oder? Sie kannten mein schmutziges kleines Geheimnis.

Ich habe es wirklich genossen, dich so zu ficken." Sie strahlte: "Du bist ein tolles Fickspielzeug." "Danke, ähm, denke ich." Sie zog meine Hand, um mich aufzuhalten, und drückte einen weiteren sanften Kuss auf meine Lippen. "Ähm, alles okay?" "Ja, Jack, alles ist perfekt." Es war ein toller Nachmittag gewesen, jede Sekunde war lebhaft und neu gewesen. Es wäre eine unvergessliche Erinnerung, dass die Zeit niemals vergehen würde. Die entspannte und nonchalante sexuelle Atmosphäre war so angenehm, dass ich sogar den Van in einem neuen Licht betrachtete.

Der Van muss auch meine neue Bewunderung dafür empfunden haben. Es fuhr wie ein Traum und wir waren bald außerhalb des Dorfes auf die offene Straße. Obwohl ich nur ein Baumwoll-T-Shirt und einige Shorts trug, fühlte ich mich gequält und seltsam gezwungen.

Ich bog zurück auf die schmale Landstraße, die zum Chéacéro führte. Brigitte sah mich an und ich schaute zurück. Sie hatte einen fragenden Blick in ihren Augen.

"Bist du okay, Jack?" "Keine Ahnung, ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder Kleider anziehen möchte." "Nun, wir müssen wieder dorthin gehen." Ich zog meine Augenbrauen hoch und schnippte den Van in einen anderen Gang. "Mmm, das würde mir gefallen. Hast du noch andere Fantasien, die du teilen möchtest? "Brigitte machte eine Pause, und so lange sah ich sie wieder an.„ Einige. "" Einige? Wow. «» Ich bin mir nicht sicher, ob ich es dir sagen sollte.

«Ich machte eine Weile Pause, und das Lächeln auf meinem Gesicht brachte sie zum Lachen.» Okay, du schmutziger Junge, möchtest du wissen, was die Frau zu mir sagte? Sie hat mit mir gesprochen, als Sie schwimmen. «» Die Frau, die gefickt wurde, als sie uns beobachtete? «» Ja, wollen Sie wissen, was sie gesagt hat? «» Ja, sagen Sie mir. «Brigitte machte erneut eine Pause na ja, ich bin ein Teenager, der auf Speckhaken steht: "Sag mir. Ich glaube, ich habe jetzt Ihr Vertrauen erworben, weil ich ein ehrlicher Exhibitionist bin. «» Okay.

Sie wollte wissen, ob wir mit ihnen heute Abend in ihrer Wohnung Spaß haben würden. Sie wollte meine Muschi essen und damit du sie fickst, wollte er mich auch ficken. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben. "„ Oh, und du warst cool damit oder nicht? "" Ja, ich war cool damit. Die Idee gefiel mir sehr gut, aber ich wusste nicht, wie Ihre Reaktion aussehen würde.

Ich ließ sie sanft im Stich, es war sehr verlockend. Sie waren heiß und ich weiß, dass du sie gemocht hast. Ich wollte sie auch. "Ich hätte beinahe die Kontrolle über den Van verloren.

Jede einzelne pornografische Fantasie, die ich je durch mein schnell zusammenfließendes Gehirn gerattert hatte, musste ich noch einmal überprüfen. Ich war mir sicher, dass ich nicht aufpasste." Sie wollten sie auch? "Ihre Hand lag auf meiner Leistengegend." Ja, ich wollte beide, ich wollte, dass du mich fickst. "Ich bremste den Van, sie waren nicht so stark, aber genug, um uns schnell zum Stehen zu bringen." Steigen Sie aus dem Van.

"Wir hatten uns in einem Rausch von unseren Klamotten geworfen und eine Kleidungsspur zu den abgeflachten grünen Stielen des Weizens angelegt, an denen wir lagen. Unter dem strahlend blauen Himmel und auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen; ich Sie spuckte sie leicht auf. Sie nahm ihren Atem mit einem harten Stoß weg, wir waren verdammt noch mal unbesonnen. Es war direkt, minimalistisch und tierisch. Sie drückte sich gegen mich und drückte fest mit ihren Fersen gegen die Hinterbacken meiner Oberschenkel.

magst du? So gefickt mit seinem Schwanz im Mund. "Brigitte schauderte stöhnend." Ja, ja. Ich möchte, dass es doggy-style an beiden Enden durchgefickt wird. "Ich knallte heftiger gegen sie, sie presste ihre Hüften mit jedem Stoß gegen mich. Ihre Hände umklammerten meinen Arsch, als sie mehr Dringlichkeit verlangte.

So groß war die Kraft jedes Stoßes, ihre Brüste zitterten stark. Ich vergrub mein Gesicht in einem, knabberte und saugte an ihrem harten Nippel. In dem Moment aufgefangen, nahm sie ihren Geständnis auf meinen Schwanz.

"Ich will ihren Mund auf meiner Fotze Jack. Soixante-neuf, die sich gegenseitig fressen, während Sie uns beide ficken. Dann zwingen wir uns, unseren Saft von Ihren harten Schwänzen zu saugen." Ihr Körper war wabbelig mit einem Hautausschlag über ihrem Torso.

Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester und sie krümmte sich gegen mich, als sie ihren Höhepunkt erreichte. "Und dann tauschen Sie um. Jack, ich möchte sehen, wie Sie sie ficken, während er mich mit seinem Schwanz schlägt." "Fuck Brigitte, du dreckige Schlampe!" Sie schauderte ein wenig stärker: "Bin ich deine Schlampe? Ruf mich deine schmutzige Schlampe an." "Du bist meine schmutzige Schlampe, Brigitte.

Eine schmutzige, schmutzige Schlampe." Mit einem tiefen Stöhnen zitterte sie fast sofort. Eine brütende Hitze überzog meinen Schwanz, als ich mich hart in sie stürzte. Eine Explosion von stürmischer Geilheit, die wir seit wir am Strand gefickt hatten, unterdrücken wollte.

Jetzt verstand ich, warum sie danach so zurückhaltend war. "Jack, ich wollte ihre Fotze und seinen Schwanz. Ich wollte, dass Sie mich hart ficken und mich vor ihnen zum Abspritzen bringen. Ich wollte, dass sie meine frisch gefickte Muschi und ihr Gesicht auffrisst." Ich zog mich fester an und drängte mich mit mehr Dringlichkeit.

Sie schnappte tief Luft, als unsere Körper zusammenflatterten. In unserem Streben nach Befriedigung unsere Körper zusammenmischen, die Offenbarung ihrer Wünsche, die uns anspornt. "Ich will das auch, Brigitte. Ich möchte, dass Sie beide Schwänze lutschen, uns hart machen und uns dann ficken.

Ihre nasse Fotze in Ihrem Gesicht, während wir Ihre versauten Löcher ficken. Ich möchte, dass Ihre Brüste mit Spunk bedeckt sind macht uns fertig. " "Ja, ja… beide gleichzeitig, in meinem Arsch und in meiner Fotze. Dann liege ich da und nimm dein Sperma an meinem Körper. Ich möchte, dass sie es leckt und es mit mir teilt.

"Ihre Muskeln hatten ihre Elastizität verloren, als sie ihr Geschlecht stark gegen mein eigenes drückte. Voll angezogen erhoben sich ein winziges Beben von ihren Beinen und eskalierte. Intensivierung in ihr Geschlecht und Hüften, sie grub ihre Nägel in meine Oberarme. „Ich möchte, dass du seine Freundin Jack fickst, fick sie hart, während ich zuschaue.“ Sie hielt inne, als sie nach Luft schnappte.

„Jack, ich möchte ihr Gesicht als sie sehen Ihr Schwanz spritzt. "Ich zerrte an meinem Körper mit sehniger Gewalt und musste mein ganzes Gewicht dazu benutzen, um sie niederzuhalten. Schaudernd, drückte ihre verspannte Muskulatur meinen Schwanz mit kraftvollen, zusammenpressenden Krämpfen Sie kam hart. Ihr Körper schüttelte sich heftig, als er sie durchzog. "Oh fuck, oh fuck, oh fuck…" Die harte Intensität ihres Höhepunkts brauchte Zeit, um herauszukommen.

Ich musste langsamer werden, Ich war auch so nah. Mit meiner steifen Länge in ihrem sengenden Sex festgeklemmt, kämpfte ich hart, um es zurückzuhalten. Sie drückte sich mit mir gegen mich r Hände, "Brigitte?" "Steh auf!" Verwirrt tat ich, was mir gesagt wurde, sie ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz. "Hier drinnen machst du hier Schluss." mein schwanz zwischen ihren titten, sie drückte sie um meinen schwanz.

Slick mit ihren Säften, stieß ich zwischen dem weichen, weichen Fleisch auf und ab. Sie beugte ihren Hals und saugte am Aufschwung an meinem Schwanz. Es war enttäuscht und wahnsinnig, schnell auf meine unvermeidliche Freilassung zu treiben. "Oh Scheiße, ich bin so nah dran." Sie hielt mich fest und nahm so viel wie möglich in den Mund. Mit einer Drehung ihres Handgelenks an meinem Umfang schaute sie mir in die Augen.

Ich konnte nicht durchhalten, ich wollte nicht, dass dies ein Ende findet. Brigitte war zu gut und ich war zu weit weg. Unglaublich stotterte ich und kämpfte um Worte aus meinem verrückten Verstand: "Dort?" Schlage meinen Schwanz gegen ihre Wange, "Sperma in meinen Mund, mach mich zu deiner Hure." Sie zog an meinen Hüften, um ihren Mund zu ficken. Langsam quetschend und meine Bälle massierend, konnten mich meine Beine kaum aufhalten.

Mein Kopf schwamm, ich beobachtete, wie sie ihre Lippen um die Basis meines Schwanzes wickelte. "Scheisse!!!!" Ohne Hände saugte sie meinen Höhepunkt aus mir heraus. Jeder Krampf drückte sich hart gegen den samtweichen Mund.

Mit scharfen Luftschlangen schluckte sie alles und schaute mir in die Augen, als sie jeden Tropfen nahm. - In den folgenden Tagen und Nächten waren wir nicht löschbar. Dieser eine Tag am Strand entfachte eine wilde Leidenschaft, die uns beide beschäftigte. Es war brutal und schmutzig und liebevoll und zärtlich.

Wir haben jeden Kraftaufwand aufgewendet, um die Sitten unserer sexuellen Wünsche zu erkunden. Jedes Mal, wenn wir das taten, war es nie unangenehm, nie synthetisch oder induziert. Jedes Mal erzeugte ein tieferes Verständnis, ein tieferes Gefühl von Empathie und Glück. In ihrem Zimmer stieg und fiel mein Brustkorb nach Luft, als ich ins Bett fiel. Wir wurden noch einmal ausgegeben.

Ihr Kopf auf meiner Brust in einer gemütlichen Umarmung, ihre Fingerspitzen streichelten meinen Torso. Das Zimmer war noch einmal da wir die Ruhe genossen haben. "Jack?" "Äh-huh." "Ich habe dich dafür ausgewählt." "Huh, Entschuldigung?" "Als ich hörte, wie Elise über das telefonierte, was Sie getan hatten." "Nun, ich bin froh, dass du es getan hast." "Sie sind nicht verärgert? Sie glauben nicht, dass ich von Ihnen profitiere?" Ich drückte sie beruhigend: "Nein! Was lässt dich das denken?" "Kein Grund, ich wollte die Wahrheit sagen. Ich möchte nicht, dass Sie sich in einer Falle befinden.

Ich möchte, dass Sie das wollen." "Brigitte, ich kann es nicht sagen?" Sie schnaubte ein wenig. "Als ich wusste, dass Sie hierher kommen, habe ich gehofft, dass Sie gut aussehen und kein Schwein." "Oink, Oink." Brigitte lachte: "Sie sehen gut aus, aber ich habe Sie auf mich zukommen lassen." "Oh, ich sehe, es gefällt dir gut?" "Ja, es war so unbeholfen. Es hat mich so nass gemacht, dass du mich so sehr haben wolltest. Du warst schüchtern, aber ich konnte kaum glauben, dass du in einem Auto erwischt worden bist." "Das ist, weil du so schön bist, ich spiele hier außer Liga." Sie küsste mich auf die Wange. "Nein, Sie sind es nicht.

Sie mögen dieselben Dinge wie ich und Sie sind ehrlich. Dies ist eine seltene Eigenschaft. Ich finde es so schwer, sich daran zu erinnern, dass Sie jung sind, weil Sie eine weise Seele haben." "Nun, danke, dass du es mir erzählt hast.

Ich bin geschmeichelt, dass du dich so sehr interessierst. Um ehrlich zu sein, könnte ich mich wirklich in dich verlieben. “Mit einem weiteren Kuss flüsterte sie mir ins Ohr:„ Dann fallen Sie auf mich… ich habe mich in Sie verliebt. “Brigitte hatte recht, es war besser, wenn wir nicht so selbst Wenn das so wäre, könnte sich ein neues Leben abseits und fern von Zuhause anfühlen. Ich wollte nicht, dass dies ein Ende findet.

Ähnliche Geschichten

Precious heizt auf

★★★★★ (< 5)

Precious hat es wirklich genossen, ihren ersten Lapdance zu geben, jetzt wird sie für ein paar auftreten...…

🕑 11 Protokoll Exhibitionismus Geschichten 👁 672

Meister führt Precious in den nächsten Raum, und als sie eintreten, bemerkt sie, dass er so ziemlich wie der erste eingerichtet ist, mit der Bar in der Ecke, aber dieses Mal gibt es zwei Stühle…

fortsetzen Exhibitionismus Sexgeschichte

Dogging gegangen

★★★★(< 5)
🕑 9 Protokoll Exhibitionismus Geschichten 👁 688

Stöcke knackten unter unseren Füßen, als wir den schlammigen Pfad entlang gingen. Wir hatten diese Route einige Male vor heute Abend in den Wald geplant. Der einzige Unterschied war die Nacht. Das…

fortsetzen Exhibitionismus Sexgeschichte

Anziehzeit!

★★★★★ (< 5)

Eine kleine Geschichte darüber, wie ich zu einer Anziehpuppe gemacht wurde…

🕑 6 Protokoll Exhibitionismus Geschichten 👁 633

Nun, es ist Zeit, sich auf mein Date vorzubereiten. Das Outfit, das du mir geschickt hast, liegt auf dem Bett. Ich muss nur die Nerven heben, um es anzuziehen. Ein großes Glas Weißwein kann helfen,…

fortsetzen Exhibitionismus Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien

Chat