BM`s Erfahrungen Teil 2 / Patricia Teil 2/2

Erotische Geschichte von bert0077
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Patricia, meine erste Freundin... dies ist eine Phantasie…

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Ich stellte mir vor dass die Frau vom Alten nicht zu Hause war, dafür aber der Sohn. Der alte Sack würde sie im Lager abgreifen, wie bereits geschrieben, ihre Brüste streicheln und ihre Jeans aufknöpfen, den Reißverschluss nach unten ziehen und ihr die Hose auf Kniehöhe runter ziehen. Sie war starr vor Angst und Schrecken und rührte sich nicht. So würde sie in Strumpfhosen und Slip vor ihm stehen, den Pulli und BH hochgezogen, so dass ihre Apfeltitten schön hervor standen..
Als sie sich aus ihrer Schockstarre erholt hatte fing sie an zu wimmern,
"Herr Friedrich, lassen sie das, biiiitttte."
Sein Sohn wollte gerade das Haus verlassen und bekam irgendwie mit das da unten im Keller jemand war. Er horchte und lief die Treppe herunter und sah Patricia und seinen Vater wie sie im Lager standen. Er ging ins Lager und schloss die Tür hinter sich und fragte was los sei.
Der alte Friedrich gleich zu seinem Sohn,
"stehe nicht so blöd rum, hilf mir mal. Schau mal wie sie da steht, die braucht es, sie will von uns gefickt werden."
Sie war total verblüfft und baff, wusste gar nicht was sie sagen soll. Jetzt standen ihr zwei Männer gegenüber und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Sie wollte davon rennen, aber die Hose hing ihr an den Knien, so ging das nicht.
Offensichtlich hatten die beiden dies schon öfters gehandhabt. Man hörte da einiges im Dorf. Es wurde aber nie dagegen protestiert oder etwas unternommen.

Der Sohn stellte sich hinter Patricia und hielt ihre Arme nach hinten, ihre Arme schmerzten dabei. Sie versuchte sich zu wehren aber der Sohn war doch etwas stärker.
Sie schrie,
"Hört auf, lasst mich in Ruhe."
Sie versuchte nach dem alten Herr Friedrich zu treten. Dabei war aber wieder die Hose im Weg, der alte Friedrich schnappte sie an den Beinen während sein Sohn sie unter den Armen hielt. Sie trugen sie weiter nach hinten ins Lager.
Der alte Friedrich lachte,
"strampel ruhig und schrei, hier hört dich keiner, wir werden mit dir unseren Spaß haben."
Sie strampelte dabei, was aber nichts brachte.
Hinten im Lager hingen verschiedene Seile an der Wand die zum Verkauf für die Bauern dienen sollten.
Während der Sohn Patricia weiter festhielt, holte der alte Sack Friedrich ein paar Seile. Zuerst fesselten sie ihr die Hände auf den Rücken.
"Aua, das tut weh."
schrie sie. Juckte den beiden aber wenig.
Sie legten Patricia auf vier übereinander gestapelte Paletten auf dem sich eine Decke befand, zogen ihr gewaltsam die Hose von den Beinen und banden die Beine jeweils links und rechts an den Paletten fest.
So lag sie mit Strumpfhose und Slip bekleidet, ihren blauen Pulli nach oben gezogen, genauso wie der weiße BH der ihre kleinen Brüste freigab, vor diesen beiden geilen Böcken. Der alte Friedrich riss an ihrer Strumpfhose bis sie in Fetzen um die Beine hing. Sofort machte er sich an den Slip und machte das gleiche. Diesen zog er komplett weg, so kam ihre Möse zum Vorschein die damals recht behaart war.
Sie zappelte und wimmerte. Sie flehte,
"bitte aufhören, lasst mich gehen, ich verrate nichts, bitte nicht schwängern, ich nehme keine Pille."
Daraufhin stopften sie den Slip in ihren Mund. Sie wurde verwarnt, sie soll endlich aufhören rum zu zappeln, es würde sowieso nichts bringen, da sie jetzt auf jeden Fall gefickt werden würde.
Draußen würde man ihr Geschrei eh nicht hören.
Sie merkte dass sie keine Chance hatte und hörte auf sich zu wehren. Der alte Friedrich zog seine Hose runter, kniete sich vor den Palettenstapel und fing an seinen Finger in ihre Fotze zu stecken. Er sagte zu seinem Sohn,
"die ist total trocken, bring mal eine Dose Nivea."
Der Sohn ging ein paar Schritte zu einem Regal und holte eine blaue Dose Nivea, öffnete diese und holte eine Riesenladung creme hervor. Auf seiner Hand befand sich ein mandarinengroßer Cremebollen. Er begann damit ihre Pussy einzucremen, der alte Friedrich verteilte das außen und in ihrem Loch. Er sagte,
"nun ist sie richtig geschmeidig und wir können sie nach Herzenslust benutzen."
Sein Schwengel stand wie eine eins, groß und mächtig. Er legte sich auf sie und begann seinen Lümmel in ihre eingeschmierte Fotze zu versenken.
Man hörte nur noch ein Schmatzen und er fing an sie herzunehmen. Sein Schwanz war recht groß und er drückte ihre enge Muschi recht weit auseinander. Am Anfang war es für ihn etwas schwierig, aber dank der Creme lief es doch ganz gut und seine Bewegungen wurden schneller. Man hörte das klatschen wenn er seine Hüfte gegen ihre stieß. Er grunzte,
"ja, sehr gut, du hast ein geiles Loch, das noch viel öfter rangenommen werden sollte, aaaah, mmmmhh, man ist das Drecksstück geil."
Sie gab sich ihrem Schicksal hin, sie konnte nicht anders und fing an leise zu stöhnen. Der alte Sack Friedrich befahl seinem Sohn,
"du kannst jetzt den Slip aus ihrem Mund nehmen, ich denke sie ist vernünftig geworden."
Dies tat er auch so gleich, und Patricia stöhnte immer noch leise weiter, nun aber besser hörbar.
Der alte Friedrich meinte zu seinem Sohn,
"schau mal so langsam gefällt es ihr wohl."
Seine Stöße wurden schneller, und sie fing ebenso im Takt kleine spitze Schreie auszurufen. Er wurde immer schneller und spritzte nach kurzer Zeit seinen Saft in sie hinein. Er fragte dann seinen Sohn,
"willst du sie auch ficken, sie ist jetzt schön vorgedehnt."
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, zog seine Hose und seine Schiesser Feinripp aus und legte sich auf sie.
Patricia flehte,
"nein, nicht noch ein zweiter, lasst mich doch bitte gehen."
Der Sohn vom alten Friedrich raunte aber dagegen und sagte ihr,
"so wie du gerade gestöhnt hast willst du das doch selber, gib es einfach zu."
Sie wusste nicht was sie darauf antworten soll und ließ es geschehen.
"Bindet mir wenigstens die Hände auf dem Rücken auf, sie tun mir weh."
brachte sie gerade noch hervor. Der alte Friedrich drehte ihren Oberkörper etwas zur Seite und band die Hände los, er sagte,
"wehe, du wehrst dich, dann lassen wir dich hier unten liegen und benutzen dich jeden Tag. Ein paar Kunden werden eine Freude an dir haben also halt still. Deinen Eltern werden wir erzählen dass du über deine Eltern rumgemotzt hast, dass du abhauen willst. Sie werden dich erst mal ein paar Tage suchen bis sie vielleicht die Polizei hinzu bitten, wenn das ihnen nicht zu peinlich ist."
Dann machte sich sein Sohn dran, seiner war etwas kleiner aber dafür länger, so konnte er recht schnell in sie eindringen. Ein weißes Etwas quoll ihr aus dem Loch, war also alles gut geschmiert. Er fickte sie bis er an ihren jugendlichen Muttermund kam, er merkte an seiner Eichel dass er am Anschlag war, so stieß er noch fester zu. Patricia fing wieder an zu stöhnen, und stieß wieder spitze Schreie aus. Mit Hochgenuss sah er in ihr rotes Gesicht, von dem Gestöhne war ihr Hals rosa gefärbt. Umso schneller er wurde, umso mehr begann sie zu stöhnen.
Dies spornte ihn an und er fickte sie noch heftiger. Dann fiel Vater und Sohn auf, dass sie sich mit ihrem Unterkörper dagegen warf, es schien ihr tatsächlich zu gefallen. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, sie wollte das doch eigentlich gar nicht, mit diesen widerlichen Kerlen schon gleich gar nicht. Aber die Creme und die beiden Schwänze taten ihr übriges. Der Sohn kam ebenfalls und klatschte seine Brühe gegen ihren Muttermund. Zog ihn heraus und sagte ihr, bist gut tauglich und bist ne echt geile Schlampe.
Als sie sich wieder etwas gefasst hatte, schaute sie ihn mit ihren Rehaugen an und meinte, dass sie ihren Orgasmus nur bekommen hatte, weil sie an ihren Freund, also an mich, gedacht hätte. Die beiden lachten sie aus und meinten,
"ja klar, du kleines Flittchen, wer es glaubt, man hat gehört wie es dir gefallen hat, in Wirklichkeit willst du doch das wir dich hier behalten und jeden Tag ran nehmen."
Der alte Friedrich hatte schon wieder einen Ständer und sagte,
"jetzt wirst du noch mal von mir aufgebockt."
Sie legte ihren Kopf wieder zurück und lies es über sich ergehen und überlegte ob er recht haben könnte.
Seine Latte stand wieder und er versenkte sein Teil in ihrer Spalte. Wieder schmatzte es vor lauter Nivea Creme die mittlerweile ihre Mösenhaare in ein cremiges Etwas verwandelt hatte.
Der alte Friedrich meinte,
" jetzt ist deine Fotze ja noch besser geschmiert als vorher."
sein Schwanz war ganz weiß und glänzte im Neonlicht, nachdem er ihn ein paarmal rein und raus bewegte.
Sie bemerkte wie es wieder in ihr brodelte, der alte Sack würde sie tatsächlich wieder zu einem Orgasmus bringen, sie wollte sich dagegen wehren, aber es tat ihr anscheinend gut. Nach einer ganzen Weile verspürte sie wieder wellenartige Gefühle, wie es ihr wieder kommen würde. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie bäumte ihre Hüfte leicht nach oben, so dass der alte Friedrich noch härter zustoßen konnte. Sie schrie,
"bitte aufhören, bitte aufhören, ich kann gleich nicht mehr."
Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, der alte Friedrich genoss es und holte aus seinem Schwanz das letzte raus.
Er konnte diesmal recht lange, da die erste Ladung bereits verschossen war. Es gefiel ihm wie sie sich bewegte und wortlos sich ihren Trieben hingab. Nach einer gefühlten Ewigkeit entlud er sich in ihr.
Er ließ von ihr ab und betrachtete sein Werk, zwischen ihren Beinen floss sein Saft aus ihr und ergoss sich zu einem kleinen See. Er fragte seinen Sohn,
"und, wie sieht es mit dir aus, willst du auch noch mal diesen billigen Teeny ficken?"
"Nein, ich habe mir inzwischen noch mal einen runtergeholt, wer weiß, vielleicht will sie ja ein andermal von uns besorgt bekommen."
Sie entgegnete verächtlich,
"ganz bestimmt nicht. Bitte bindet mich vollends los, ich werde auch niemanden etwas erzählen."
Der alte Friedrich daraufhin,
"das würde ich dir auch nicht raten, zum einen hättest du einen miesen Ruf hier im Dorf, weil wir erzählen würden dass du es freiwillig getan hast. Zum anderen wäre dein Freund mit Sicherheit weg, und würde nichts mehr von dir wissen wollen."
Sie lösten die Schnüre von den Beinen und holten sie von den Paletten. Der alte Friedrich holte einen neuen Slip aus dem Regal und eine neue Strumpfhose.
"Hier, das kannst du anziehen, bekommst du als Bezahlung für den guten Fick."
Sie packte die beiden Sachen aus, sagte gar nichts dazu und zog sich vor den beiden an, der Slip war gleich wieder durchtränkt von der Creme und dem Saft der ihr aus ihrem Loch sabberte. Alle drei gingen nach oben und ihr wurde noch mal eindringlich gesagt dass sie die Klappe halten soll.

Tja, dies war meine Fantasie wenn ich mir einen runterholte. Dies kann man jetzt natürlich weiterspinnen, hatte mir dazu natürlich immer wieder was Neues ausgedacht.
Z.b, sowas in der Art dass ich ihr gesagt hätte dass der Sex mit ihr nicht besonders gut wäre, und dass sie deswegen zu den zwei gehen würde um etwas mehr Erfahrung zu bekommen. Die beiden würden sie auch mal anderen überlassen, es kommen ja genug männliche Kunden. Sie würde zum Dorfflittchen erzogen werden.
Z.b auch dass ich davon Wind bekommen hätte und sie ebenfalls mit den beiden zusammen ficken würde. Da gibt es in meiner Fantasie noch viele Variationen.

Sie war meine erste große Liebe, aber leider hatte ich es versaut. Ich bin fremdgegangen und einer meiner Freunde konnte sich nicht zurückhalten und hat es ihr gesteckt.
So ging diese Geschichte leider zu Ende. Hatte mich richtig fertig gemacht, aber Alkohol tröstet.

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