Die Welt endet mit einem Wimmern

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Das Leben eines Mannes am Abgrund nimmt eine neue Wendung.…

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Um mich herum hallten die schmutzigen, knackenden Wände mit dem ohrenbetäubenden Knurren der Kolben wider. Aus brennendem Gummi schlug ein Kiessturm auf, der wie ein Gewehrfeuer ringsherum abprallte. Ich drückte mich tief in die dunkelste Ecke des Brückenbogens und rollte mich so klein wie ich konnte. Ich gebe zu, es war nicht mein mutigster oder heldenhaftester Moment, aber ich habe gelernt, alles zu tun, um zu überleben. Ich hatte nicht vor, für die verrückten Benzinköpfe ein Sport zu werden.

Ich hörte ihre Freudenschreie und Freudenschreie über dem Verbrennungschor, gefolgt von einem unverkennbaren metallischen Knall. Ein plötzliches Zischen und der langsame, jammernde Tod eines Motors jagten ein weiteres ohrenbetäubendes Brüllen von Jubel. "Das ist das verdammte Ende dieser Scheiße, Kidda! Du schiebst das nicht zurück!" Ein weiteres quietschendes brennendes Gummi kam Sekunden vor einem Zusammenprall von Stahl.

"Ein, das ist der versiegelte Tha 'verdammte Deal! Steig ein oder ein Ficker wird dich auch aufheben!" Die Stimme eines jungen Mannes dröhnte, als alle anderen lachten. Das Zusammentreffen von Metall dauerte immer noch an, bis ein Schrei ausbrach. "Feuer es! Feuer es!" Als eine begann die Gruppe lauter und lauter zu singen, und der Brückenbogen zitterte um mich herum. Der Beton verstärkte das Spucken von Flammen und die Wände brannten mit seinem Licht.

Der Gesang übertönte bald das Geräusch des Feuers, bis ich dachte, meine Ohren würden bluten. Ich hätte für das Ende schreien können. Etwas ist explodiert. Das Geräusch, die Hitze und der Geschmack berührten meine Sinne, als jede Spalte von tosenden Flammen abgeleckt wurde.

Ein weiterer siegreicher Schrei ertönte, bevor eine zweite Explosion eine ganze Schicht Staub und Schmutz vollständig mit einem Schlag von den Wänden trieb. Meine Knie zu umarmen und meine Ohren zu bedecken, war wahrscheinlich auch kein heroischer Anblick. "Komm raus, Jungs, bevor das Ding runterkommt!" Ein paar weitere Stürze erklangen, bevor aus jeder Wand ein Chor kreischender Reifen ertönte. Von meiner Ecke aus sah ich eine Reihe von Autos, die in das Tageslicht der Welt rissen; jedes wenig mehr als ein verdrehter Haufen rauchenden Schrotts.

Die Luft füllte sich mit dem Staub, der sich hinter ihnen verbarg, und vermischte sich mit dem verstopfenden Rauch, der meine Augen zu stechen begann. Ein paar Minuten später hatte ich das Knistern und Knistern des Feuers. Endlich konnte ich raus.

Immer noch vorsichtig und leise schlich ich aus meiner Ecke und sah das Inferno aus verdrehtem Metall in der Brücke auf der anderen Seite. "Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, hier rauszukommen." Mit einem letzten Blick drehte ich mich um und sprintete aus dem Smog in das blendende Licht der glühenden Sonne. Wenn ich aus einiger Entfernung auf die sich windende Rauchwolke zurückblicke, könnte ich mir nur die Horde von Aasfressern, Banditen und Wahnsinnigen vorstellen, die gerade in ihre Richtung laufen.

Meine Haut kribbelte bei dem Gedanken und meine Beine schienen mich von selbst schneller zu tragen. Je weiter ich mich von ihnen entfernte, desto besser. Meine Füße schmerzten schrecklich, als ich einen weiteren Haufen verdrehten Schuttes hinaufkrabbelte und die Rasierklingen eines zerquetschten Nachstellers vermied, die nur darauf warteten, mich zu erwischen.

Meine trockene und rissige Haut verwandelte sich nun in hartes Leder und krallte sich gegen den rauen Beton ab. Ich saß im dritten Stock eines halb zusammengefallenen Gebäudes und konnte nur die Flammen unter der Brücke sehen, nur wenige Kilometer entfernt. Durch den Hitzeschleier, den Staub und den Nebel hätte ich schwören können, dass ich die schimmernden Silhouetten verschiedener Formen im Smog sah. Ich setzte mich und zog einen lederbezogenen, mit einem Symbol geprägten Flachmann aus meiner Tasche.

Ich nehme an, es war einmal ein elegantes Stück, aber die Verwüstungen unserer neuen Welt hatten das gesehen. Zerschlissen, verbeult und geschlagen wusste ich nicht einmal, welche schreckliche Flüssigkeit es enthielt. Es war nur etwas anderes, das ich von einem Ort aus aufgespürt hatte, den ich bereits vergessen hatte. Ich klopfte auf die Oberseite und schluckte einen Schluck Alkohol aus. Mein Gesicht verzerrte sich vor Abscheu.

Jeder Tropfen war gemein, aber das brennende Gefühl belebte mich. Ich war am Leben. Ich hätte damals und dort für einen einzigen Bissen guten Scotch getötet. Ich lehnte mich in meinem Rucksack zurück und ruhte in der Hitze der Sonne.

Die Welt war ruhig, nur das Kreischen von Krähen über mir. Über die Skyline verdrehter, zerbrochener Gebäude konnte ich eine weit entfernte Staubwolke in die Luft steigen sehen. Es könnten die Banditen von der Brücke gewesen sein, aber die Wolke schien auf mich zuzugehen. Vielleicht folgten diejenigen, die diesen Staubsturm aufwirbelten, dem Rauch. Ich könnte mir die Psychopathen vorstellen, die an so einer Stelle schwärmen könnten.

Meine Füße juckten, als ich ging, und mein Haar stand auf. Es war an der Zeit, dass ich meinen Instinkten folgte und mich bewegte, dachte ich. Ich hörte ein Geräusch unter mir. Ein kurzes, kratzendes Geräusch hallte so laut in meinen Ohren wider, dass ich dachte, es wäre nur wenige Zentimeter entfernt gewesen. Mein ganzer Körper spannte sich in Alarmbereitschaft an, und ich hockte mich defensiv in die Knie, als ich das Trommeln von rollenden Trümmern hörte.

Jemand versuchte zu klettern! Meine Füße bewegten sich bereits. Mein Rucksack war über meinen Rücken geschlungen, und meine Beine trugen mich zu dem zerbrochenen Fenster in der Nähe und taumelten. Meine Arme pumpten und ich hielt den Atem an, als ich aus dem Fenster sprang und hart auf das Betondach des Gebäudes nebenan schlug. Ich landete mit einer Rolle und war fokussiert vor mir, als ich so gut ich konnte rannte, und schob laut einen weiteren Haufen gebrochenen Betons zur Straße hinunter.

Meine Füße klatschten gegen den wahnsinnigen und zerbrochenen Asphalt, meine Lungen brannten vor Anstrengung, aber ich rannte immer noch mit einer Hand um den Riemen meines Rucksacks. Ich rannte von Block zu Block und entschied, einen Abstand zwischen uns zu legen. Einmal wagte ich einen Blick hinter mich, eine lange und offene Straße hinunter, gerade als eine Person mit einem Sprint um die Ecke kam.

Ich habe nicht für einen zweiten Blick aufgehört. Ich senkte den Kopf, pumpte meine Arme und ließ meine Füße auf den Bürgersteig schlagen, als ich rücksichtslos um mein Leben rannte und hoffte, dass ich auf Gott keinen anderen treffen würde. Meine Gedanken rasten vor Angst, wer vielleicht um die nächste Ecke wartet.

Verzweifelt versuchte ich zu atmen, eilte ich schnell in eine hintere Gasse und brach hinter einem Müllcontainer zusammen, meine Beine versagten mir schließlich. Ich umarmte die Schatten und schloss meine Augen, so dass meine zerlumpten Atemzüge so leise wie möglich waren. Sekunden später hörte ich es. Das Klopfen der Füße ist ein unverkennbares Geräusch, das mit jeder Sekunde immer lauter wird. Mein Herz schien zu frieren, und meine Lunge hörte auf zu arbeiten, als ich mich fest in meine dunkle und schmuddelige Ecke drückte, und dies nicht zum ersten Mal heute! Die Schritte hämmerten auf mich zu.

Ich packte den Griff des Kampfmessers, das an meinem Oberschenkel lebte, und hoffte, dass Gott diese elende Welt erschaffen würde, dass ich sie nicht benutzen musste. Ich konnte jetzt den Atem des Läufers hören; die tiefen, zerlumpten Atemzüge, die ich gerade erst genommen hatte. Jedes Haar stand auf meinem Fleisch, als ich das Messer langsam aus seiner Scheide schob und meine Zähne fest zusammengebissen hatte. Die Gasse hallte von den hallenden Schlägen heftiger Schritte, als sie näher kamen und dann direkt an mir vorbeigingen, ohne anzuhalten.

Mein Körper versank mit dem Atem, den ich losließ. Das Geräusch ihrer Füße zog sich stetig in die Ferne und meine Lungen atmeten tief und verzweifelt nach abgestandener Luft. Ich schüttelte mich vor Erleichterung.

Meine Haut juckte mit dem Ansturm von reinem Adrenalin, durch den ich mein Messer so festhalten musste. 'Das war zu verdammt nah', dachte ich mir. Ich öffnete meine Augen und seufzte und sah mich um. Die Gasse führte zu einigen kleinen Läden. Die Fenster wurden in Stücke zertrümmert und der Hof war mit Müll übersät.

Der Ort war zweifellos zu Tode geplündert, aber es war die Art von Ort, an der ich normalerweise etwas Gutes versteckt fand. Ich wollte unbedingt sehen, aber ich konnte es nicht riskieren. Ich rappelte mich auf, seufzte und warf einen letzten Blick auf die Hintertür, die so einladend in der Brise aufging.

‚Fuck it ', dachte ich. "Sie werden nicht hierher zurückkommen und mich suchen." Ich drückte mich in die offene Tür und drückte mich an die Wand im Inneren. Ich lasse meine Augen an das schwache Licht anpassen.

Der Boden war voll mit zerrissenen und leeren Kisten, den Überresten zerbrochener Regale und Glastüren. Das Knirschen jedes Schrittes nagte an mir und zog meine Muskeln nervös zusammen. Jedes Regal war leer; Jeder Schrank und Kühlschrank wurde sauber gepflückt. Da war nichts. Meine Frustration nahm zu, als ich von einem Gang zum nächsten rutschte.

Mein Herz schlug wie ein Kolibri und mit jeder Sekunde schien diese Beutejagd eine immer schlechtere Idee zu sein. Dann hörte ich das Knirschen. Dieses unverkennbare, fast unhörbare Kratzen von Schritten auf Glas klingelte in meinen Ohren. Ich hätte meine Kehle trocken schreien können.

'Scheiße!' Ich dachte mir. Stehend auf Lager, hörte ich jeden sorgfältig platzierten Schritt immer näher kommen. 'Das ist es. Ich werde entkernt und wie ein Schwein für ein paar verdammte Dosen und eine Flasche… Waschmittel! Scheiße!' Mein Rücken war fest an das Regal gedrückt.

Ich sah mich um, aber ich konnte mich nirgends bewegen. Die Wände hier hatten keine Fenster und die Regale schienen über mir zu ragen. Sie dominierten mich in ihrem bedrückenden Schatten.

Ich zog mein Messer aus der Scheide, biss die Zähne zusammen und rollte meine angespannten Schultern. 'Scheiß drauf. Ich gehe nicht ohne Kampf runter.

Egal was für ein verdammter Psycho um diese Ecke kommt, er wird hier mit etwas verschwinden gehen. ' Das Regal schaukelte leicht, als jemandes Gewicht darauf drückte. Meine Finger verstärkten ihren Griff und ich wartete, bis ich diesen zarten Schritt nur wenige Zentimeter entfernt hörte. Ich drehte mich um die Ecke und hielt Messer und Unterarm hoch.

Mein Ellbogen verband sich mit ihrem Hals und schlug sie mit meinem ganzen Gewicht in das Regal. Ich knurrte und knurrte, das Messer hoch, dann blieb ich stehen. Die Frau keuchte unter mir und ihre Augen wuchsen aus der Verbindung. Sie zuckte in dem Metallregal zusammen und wich von mir zurück. Ich starrte nur an, mein Verstand war übersteuert, als sie keinen Versuch unternahm, sich zu verteidigen.

Sie beugte sich in das Regal und versteckte sich hinter dem Vorhang aus dunklem Haar, der sich über ihr Gesicht legte. Ich sprang zurück und senkte das Messer ein wenig, während ich weiter starrte. Ich traute meinen Augen kaum. "Wer bist du?" Ich bellte und versuchte ihr in die Augen zu sehen. "Was willst du von mir? Warum folgst du mir?" Sie rutschte langsam das Regal hinunter auf den Boden und hockte sich, als sie schluchzte und sich hinter ihren Unterarmen versteckte.

Ich starrte nur ungläubig an. Ich dachte mir, das war eine Art List. "Ich glaube nicht, dass ich darauf hereinfallen werde.

Die Wasserwerke haben in der vorherigen Welt nie an mir gearbeitet, jetzt ist es ihnen egal! Steh auf! Komm schon! Steh auf und sag mir, was du willst!" Ihre Augen richteten sich auf meine und ich war verblüfft von der Tiefe der Emotionen, die in diesen geschwollenen, mit Tränen durchzogenen Kugeln wirbelten. Ich habe Abstand gehalten. Ich konnte mich nicht entscheiden, was ich von ihr halten sollte.

Sie konnte nicht älter als Anfang der dreißiger Jahre gewesen sein, aber der Staub, der Schmutz und die Welt selbst hatten ihrer Haut robuste Härte verliehen. Ich stand auf und sah zu, wie sie in ihre fleckige und verschmutzte Jeans schnappte, ihren Hals rieb und einen fürchterlichen, hustenden Husten bekam. Ich habe mich nur gefragt, was zur Hölle ich jetzt tun sollte.

"Komm schon, wer bist du?" Ich wusste wirklich nicht, was ich sonst fragen sollte. Ich könnte einfach gehen, aber sie könnte sich aufmachen und mich abstoßen. Ihre Krächze schienen zu verblassen, und wieder sah sie zu mir auf, ihre Augen blutunterlaufen und von Tränen geschwollen. Ihre Stimme brach und sie murmelte "Emma". "Was willst du, Emma?" Ich hatte Probleme, meinen Tonwert zu halten.

"Bitte, ich will nur-" "Sie glauben, Sie können mich dazu bringen, diesen Scheiß zu glauben? Ich weiß, dass Sie mir gefolgt sind. Was wollen Sie ?!" Ich brüllte die letzten Worte und meine Frustration kochte. Sie umarmte ihre Knie und rollte sich defensiv zu meinen Füßen zusammen.

Ich konnte nicht länger dort stehen und zuschauen. "Sehen Sie, es ist mir egal. Fein.

Sag nichts. Es ist mir egal. Ich habe nichts für dich, okay? Hör einfach auf, mir zu folgen. Ich habe nichts für dich! Finden Sie jemanden, den Sie ausrauben können, okay? "Sie reagierte nicht. Sie schien nicht einmal zu registrieren, dass ich gesprochen hatte.

Ich trat langsam aus dem Raum zurück und drückte das Messer zurück in die Scheide, als ich aus dem Rücken rutschte Tür und trat wieder in das lodernde Tageslicht. „Zeit zu gehen. Jetzt." Mein Rudel war über die Schulter geworfen, und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Es war höchste Zeit, diesen Wahnsinn für eine Weile zu verlassen, bevor mich etwas anderes überraschte. Einige Stunden später, nach einer langsamen und bewusst vorsichtigen Ich öffnete die knarrende Tür zu dem verlassenen Lagerhaus, das ich zu Hause angerufen hatte.

Der Staub wirbelte um meine Füße herum, als ich zur stöhnenden Treppe ging und in die oberste Etage kletterte. Als ich endlich in mein Zimmer trat, fühlte ich mich, als wäre ein Gewicht gefallen Meine Schultern, besonders als ich meinen schweren Rucksack über die Dielen warf und auf die Matratze in der Ecke zusammenbrach, stöhnte ich, rollte mich auf die Seite und fiel sofort in Ohnmacht, ich erinnere mich an die fiebrigen Träume brüllender Motoren und dann die totale Stille, gebrochen Ich erinnere mich an das Gefühl meiner Beine, schwer wie Blei, mich nicht weiter vom brennenden Knistern der Flammen zu tragen, ich erinnere mich an das Geräusch einer Frau, die schluchzte. Ich erwachte sofort, meine Haut war schweißnass Meine Ohren stechen hatte ich gehört? Meine Augen flogen auf, meine Ohren spannten sich, aber es gab nichts. Ich wartete minutenlang in ohrenbetäubender Stille. Ich wollte gerade aufgeben, als ich unten auf der Straße das Rasseln von etwas Metallischem hörte.

Mein Puls hämmerte noch einmal und ich tauchte auf, krabbelte tief über den Boden und spähte durch das Fenster in die Straße. Ich beobachtete sorgfältig alles, jede Bewegung überhaupt; eine Katze, ein Hund, ein streunender Psycho mit einem Katana. 'Etwas?!' Ich habe innerlich geschrien. Die Straße war im Mondlicht getaucht, aber die Gassen und Ecken waren voller Schatten und verdeckten alles und jeden, der sich bewegte. Meine Augen sahen hart genug durch die Dunkelheit, um mir Kopfschmerzen zu bereiten, aber ich konnte nicht wegschauen.

Schließlich fing ich ein flimmernder Bewegung gegenüber. Ich schaute heraus und sah eine Gestalt aus einer Tür treten, die Straße hinauf und hinunter. Sie liefen nach vorne und der Wind erfasste ihr langes, dunkles Haar und zog es hinter sich her, während sie sich in die nahe Gasse duckten.

Mein Herz schlug gegen die Dielen. 'Es ist ihr. Sie ist mir gefolgt. Sie hat mich gefunden. Wie?!' Meine Zähne knirschten zusammen, mein ganzer Körper zitterte.

'Was möchte sie?!' So leise ich konnte, stapelte ich alle kaputten Möbel, die durch den Raum verstreut waren, gegen den Eingang und versuchte, die Fenster zu meiden. Die Tür zu verschließen, schien verzweifelt, aber die Drohung dieser offenen Tür nagte in meinem Hinterkopf. Ich saß die ganze Nacht am Fenster, den Rücken zur Wand gerichtet, spähte durch das rissige und schmutzige Glas zur Straße und wartete auf ein Zeichen. Stunden vergingen ohne Bewegung und meine Augen wurden schwer. Mein Kopf lehnte müde gegen das Mauerwerk und meine Augen fielen zu.

Tageslicht. Ich konnte spüren, wie das Sonnenlicht mein Gesicht küsste, als mein müder Körper wieder zur Realität stöhnte. Ich lag für eine Sekunde still, dann erinnerte ich mich sofort daran und klammerte mich fest an die Wand.

Meine Augen schweiften durch den Raum. Die Tür war immer noch fest verschlossen und nichts regte sich in der Nähe. Ich seufzte mit einem einzigen Seufzer und brach an der Wand zusammen. 'Blöd! Ficken! Dummkopf! Scheiße! Das hätte es sein können! ' Mit jedem leisen, schimpfenden Wort schlug mein Kopf hart gegen das Mauerwerk. "Wo ist sie hingegangen?" Ich spähte noch einmal über die Fensterbank zur Straße hinunter.

Ein Staubwirbel wirbelte auf dem rissigen und gebackenen Asphalt herum, als sich lange Schatten der frühen Morgensonne über die Straße erstreckten. Selbst bei Tagesanbruch schimmerte der Horizont vor mir. 'Scheint ruhig zu sein', dachte ich bei mir.

In diesem Moment bemerkte ich eine leichte Bewegung über den Weg. Mein Blick spähte in die schwach erleuchtete Gasse und konnte kaum den sich bewegenden Müllhaufen ausmachen, der vor meinen Augen zu wachsen schien. Meine Stirn runzelte sich und mein Blick kniff die Augen zusammen, bevor eine Gestalt aus dem Haufen auftauchte und gähnend nach dem klaren blauen Himmel des Morgens streckte.

'Sie steckt mich jetzt raus? Was?' Ich sah zu, wie sie wach wurde. Sie ging ein paarmal durch die Gasse und kramte in den Mülleimern, machte aber keine Anstalten zu gehen. Sie zog eine schmutzige, verbeulte Trommel aus der Ecke der Gasse. Ich sah zu, wie sie die Trommel ablegte und dann selbst darauf.

Ich traute meinen Augen kaum, als sie sich an eine bröckelnde Wand aus Ziegelsteinen lehnte und kräftig ihr Gesicht rieb, als hätte sie keine Sorge auf der Welt. "Vielleicht ist es ein Zufall", dachte ich und fühlte mich auch so, als würde ich mich an Strohhalmen klammern. "Vielleicht ist sie weg, wenn ich zurück bin." Ich stand auf, schnappte mir meinen Rucksack und ließ ein paar Dosen unter dem Fenster, um das Gewicht niedrig zu halten. Der Riemen war um meine Schulter geschlungen, als ich einen letzten Blick auf die schwarzhaarige Gestalt erhaschte, die mich zu verfolgen schien. »Sie ist weg, wenn ich zurück bin«, sagte ich zu mir, zog meine Barrikade weg und betrat erneut die stöhnende Treppe.

Ich ging in Richtung Hintereingang und stürzte in einen anderen Tag mit prallen Sonnenschein und staubigem Staub. Die Nachmittagssonne schlug gegen meinen Hals. Ich saß auf einem Felsvorsprung hoch über der Stadt. Ich möchte sagen, dass ich den höchsten Punkt gefunden habe, aber ich konnte es nicht riskieren.

Stattdessen saß ich bequem in einer Nische in der Felswand und lehnte mich an meinen Rucksack. Die wilden Beeren, die sich um mich herum sammelten, hätten nichts Besonderes sein müssen, wenn die Welt recht gehabt hätte. Die wenigen kleinen Früchte waren das Beste, was ich die ganze Woche hatte. Als ich mir eine einzelne Beere in die Lippen steckte und spürte, wie die zarte Oberfläche ihre süßen Säfte auf meiner Zunge ergoss, wurde ich in den Sommer zurückversetzt, den ich vor langer Zeit genossen hatte. Ich schloss die Augen und konnte noch immer das frisch gemähte Gras, die Hitze der Sonne und das Lachen von Kindern riechen.

Wir saßen tagelang draußen und überlebten Eis und Obstsalat. Diese Sommertage waren sorglos, das Ambiente wurde gespeist und die Bäume rauschen im Wind. Meine Lippen öffneten sich glücklich, als die Erinnerung an meine Katie zu mir kam. der Kokosnussduft ihrer Haare, als sie sich über meine Schulter lehnte.

Ich konnte ihren Atem in meinem Nacken spüren, als sie flüsterte, dass ich mit ihrer zarten Berührung herein kam. Meine Haut kribbelte mit der Erinnerung an ihre Fingerspitzen, die meine nackte, gebräunte Brust berührten und sanft über die Haarbüschel strichen. Wir liefen barfuß ins Haus, Hand in Hand, kicherten wie Kinder, als wir zwei Schritte auf einmal machten.

Ich konnte immer noch das zarte Schütteln ihres Hinterns vor mir sehen, als sie mich die Treppe hoch zog und ihren Rock neugierig hochhob, um ihren Mangel an Unterwäsche zu zeigen. Sie rannte ins Schlafzimmer und drehte sich um und blieb am Fußende des Bettes stehen. Sie würde sich die Zeit nehmen, jeden Knopf ihrer luftigen Bluse zu knöpfen.

Aufzusehen, um sie zu sehen, war eine Freude, als sie mich mit ihrem Tanz faszinierte und ihren Rücken drehte, als die Bluse zu Boden fiel. Die glatte und zerklüftete Haut war fast unwiderstehlich, ihre Muskeln bewegten sich unter einer Schicht glänzender blonder Haare. Katies Hände streckten sich nach hinten, um ihren Rock höher zu halten und bückten sich langsam an der Taille, bis ihr frisky Lächeln zwischen ihren glatten und zarten Oberschenkeln zu mir zurückschien und mich einlud meine gebrochenen und gebrochenen Lippen. Gereizt knurrte ich in die Flasche mit dubiosem, dunklem Wasser.

Ich goß mir meinen ausgetrockneten Hals hinunter und leckte meine Lippen mit einem Zucken. Mit Finger und Daumen eine Beere aufgehoben, dachte ich wieder an Katie und spürte, wie sich meine Hüften bewegten, als ich mir ihren pfirsichartigen, tanzenden Esel vorstellte, der einladend hoch gehalten wurde. Mein Körper reagierte sofort, und meine schmutzige Hose zitterte, als ich mit einer Energie gefüllt war, von der ich dachte, ich hätte sie längst vergessen.

Dort, allein auf diesem hervorstehenden Felsvorsprung, schlug meine Handfläche in meinen versteifenden Schaft. Ich lehnte mich zurück und befreite mich in die Luft. Ich stöhnte auf, als meine Faust meine Schmerzen umfasste.

Ich schloss die Augen und versuchte, an Katie zu denken, meine pumpende Faust jetzt genommen. Bilder von unseren verwirrten und schwitzenden Körpern blitzten mir wie ein längst vergessenes Sammelalbum durch den Kopf. "Katie…" Ich seufzte und meine Hüften rollten mit meinem intensiven, baulichen Bedürfnis. "Bitte…" Ich war in meiner Freude verloren, als mich monatelange Spannung in einem verzweifelten Kreislauf der Befriedigung durchflutete. Ich wusste, dass mein Stöhnen auf Reisen gehen würde, aber ich konnte sie nicht zurückhalten.

Meine Haut begann zu kribbeln. Mein Fleisch fühlte sich an, als würde es kochen, und dann sah ich die glänzenden Augen, die mich durch diesen dunklen Vorhang aufschauten. Als mein Körper seine Welle der Not erreichte, konnte ich nur sie sehen. Meine fesselnde Faust agierte alleine, als sie mich immer näher an diesen unvermeidlichen Rand drängte. Ich packte mich fest mit beiden Händen, die Hüften taumelten, als meine Anspannung wiederholt durch meinen Körper pulsierte und meine Lungen mit einem letzten verzweifelten Wort "Emma…!" Ich ging zurück zum Lagerhaus, als sich der Himmel bis zur Dämmerung verdunkelte, und mein Verstand weigerte sich, das endgültige Bild in meinem Kopf abzuspielen.

Emmas helle Augen blickten durch ihre Haarmenge, als diese anstrengende, befriedigende Welle mich überkam. Ich konnte nicht aufhören, mir alles über sie vorzustellen. Über uns.

'Sie ist nur eine Frau. Du hast sie kaum gesehen, Mann! Mit etwas Glück wirst du sie nie wieder sehen. Scheiße, wie verzweifelt bist du? ' Egal wie sehr ich mich beschimpfte, ich konnte den Gedanken an sie nicht verlieren. Ich hatte erwartet, dass sie aus der Gasse verschwunden sein würde, aber ich konnte einem Blick nicht widerstehen.

Ich musste nachsehen, auch wenn ich überhaupt keine Ahnung hatte, warum. Ich trat leise in den dunklen Bereich und lauschte eine Weile. Ich hörte nichts außer den rauschenden Wind, der durch die enge Passage strömte. Ich trat vor, mein Blick überflog den Boden, und ich suchte nach Anzeichen von ihr und stupste die Müllhalden an.

Die Gasse sah verlassen aus, und als ich die Hauptstraße betrat und meine Fersen auf dem Gehsteig abschrubbte, wusste ich, dass sie gegangen war. Ich stand für eine Sekunde still und fühlte mich seltsam enttäuscht. Ich hasste das; Ich stapfte mit zusammengebissenen Zähnen über die Straße und schimpfte lautlos mein schlechtes Urteil. 'Ich sollte froh sein, dass sie gegangen ist! Sie macht Ärger, sie ist gefährlich.

Was zum Teufel ist los mit mir? ' Ich stapfte laut durch das Lagerhaus und die Treppe hinauf und stieß die Tür auf. Ich habe aufgehört in meinen Spuren. Das Mädchen huschte über den Boden und schnappte sich ein Stück Stoff. Sie drückte es fest an ihren Körper, als sie mich durch den Schatten ihrer Haare aus der Ecke des Zimmers anstarrte. Sie sprach und bewegte sich nicht, sondern beobachtete mich einfach, während ich sie der Reihe nach beobachtete.

"Du hast mich gefunden." Trotzdem antwortete die Frau nicht, außer um das Material fester zu greifen. Ich habe nicht so viel von einer Antwort gedacht. Ich versuchte mein Bestes, um meine Stimme auf einem niedrigen Niveau zu halten und nicht zu schreien, aber ich bin sicher, dass meine Stimme ein oder zwei Mal in meinem Hals von der Anspannung gestört wurde. "Was willst du? Warum folgst du mir?" Ihr Schweigen war frustrierend, meine Zähne fingen an zu mahlen und ich musste dem Drang widerstehen, meine Augen zu rollen. "Komm schon, Emma, ​​was willst du ?!" Ich gebe zu, dass meine Stimme etwas erhöht wurde und ich sah den Köcher, der ihre Haut kreuzte, als er sie traf.

"Ich werde dich nicht verletzen, okay? Sag mir einfach, was du willst!" Als keine Antwort kam, zuckte ich mit den Schultern und trat die Tür hinter mir zu, warf meinen Rucksack auf den Boden. Ich ließ mich auf die Matratze fallen, lehnte mich an die Wand und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. "Du willst nicht reden? Gut. Keiner von uns geht irgendwohin.

Es wird bald dunkel. Wirst du die ganze Nacht in dieser Ecke kauern?" Ich zog meinen Rucksack auf und begann die Erkenntnisse des Tages zu sortieren. Ich sah ihren Kopf heben, um besser sehen zu können, als sie beobachtete, wie ich ein paar Dosen aus der Tasche zog und sie mit den anderen stapelte. Ich nahm mir Zeit, den Rucksack zu leeren und seine Reaktion auf jeden Gegenstand zu messen.

Als eine Flasche Wasser den Hals meiner Tasche löschte, schien sie unwillkürlich vorwärts zu springen, bevor sie sich selbst überprüfte und sich wieder niederließ. "Du bist hungrig? Durstig?" Okay, diesmal rollte ich mit den Augen. Ich konnte nicht anders Diese stille Handlung begann sich auf mich auszuwirken und alles, was ich tun konnte, war, eine Wasserflasche über die gewellten Holzdielen zu werfen. In der Nähe des Fensters blieb es stehen, in einem Lichtstrahl der letzten Sonne.

Wir sahen beide, wie es ging, bevor wir uns ansahen. Es fühlte sich wie ein Mini-Standoff an, alle Seitenblicke und verengte Blicke. "Mach weiter.

Ich habe Wasser." Sie blieb für ein oder zwei Sekunden inne, ehe sie nach vorne huschte und die Flasche schnappte. Sie ließ die Decke zurück und das Sonnenlicht reflektierte sich auf ihrer blassen Haut, die nur durch einen dunkelfarbenen BH und ihre dunkelblauen Jeans behindert wurde. Ich hatte halb erwartet, dass sie es in die Ecke zurückbringen würde, aber sie öffnete den Deckel und leerte die Flasche direkt am Fenster. Ihre tiefen, verzweifelten Schlucke schienen von den schmutzigen Wänden zu hallen und die wenigen langen Sekunden, die sie brauchte, um sich in meinem Kopf weiterzubewegen. "Du warst wirklich durstig", bemerkte ich, als meine Augen die Spuren auf ihrer Seite erblickten, wie Kieselhaut.

"Hey, sind… Bist du okay? Das sieht übel aus." Ich stand auf und trat näher zu ihr. Ihr Haar fuhr herum, als sie sich drehte, um mich anzusehen und schlurfte zurück. "Es ist okay. Ich werde dich nicht verletzen!" Ich trat näher, als näherte ich mich einem wilden Tier.

Ihre Augen waren riesig, als sie zusah, wie ich näher kam. Endlich krächzte sie ein Wort. "Versprechen?" Ich hörte auf.

Ihre Stimme war leiser und sanfter als ich mich erinnerte. "Ja, Emma. Ich verspreche es." Emmas Haltung entspannte sich ein wenig, aber ihre Augen verließen nie meine. Ich kniete mich vor sie, als sie ihre Brust fest umarmte.

Diese einfache Aktion drückte die großen, blassen Hügel ihrer Brüste nach oben und der alte, zerlumpte BH, der sie hielt, schien sich an den Nähten zu beanspruchen. Ich musste blinzeln, um meine Augen wegzunehmen. "Heben Sie bitte Ihren Arm? Lassen Sie mich sehen?" Ihre Augen beobachteten mich aufmerksam, als sie langsam ihren Arm hob und sich umdrehte.

Ich zuckte zusammen und sah die pockenkrümmte Haut, die auf ihrer Seite von Kies aufgeweicht wurde. "Du hast dich damit beschäftigt. Was ist passiert, Emma?" Sie sprach keine Sekunde lang, murmelte aber schließlich leise. "Ich bin runtergefallen." Meine Fingerspitze zeichnete die Linie rotroter Haut nach, und das Mädchen zuckte bei der Berührung zusammen. "Es tut mir leid! Was ist dir gefallen?" Ich stand auf und ging zurück zu meinem Rucksack.

Als ich mich niederließ, um darin zu stöbern, sah ich, dass sie mich genau ansah, fast stirnrunzelnd. "Das Auto." "Das Auto? Was für ein Auto?" Ich fand was ich brauchte und ging langsam auf sie zu. "Das brennende Auto." Emmas Stimme legte großen Wert auf das "Brennen", als müsse man es sagen. Ich kniete mich wieder vor sie und riss einen Lappen auf.

Sie zuckte zusammen, blieb aber still. Ich schenkte eine kleine Dosis Desinfektionsmittel auf das Tuch, das ich gerade eine Woche zuvor gewaschen hatte. "Das brennende Auto?" Ich war verwirrt, aber meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf das wütende Feuer auf ihrer Seite.

"Unter der Brücke." Ihre Worte erwischten mich unvorbereitet, als ich sie mit dem brennenden Lappen auf ihrer Haut traf. "Die… die Brücke?" Ich stotterte, als mir klar wurde, was das bedeutete. "Also… du bist einer von denen…" Ich konnte diesen Satz nicht beenden. Ich sah sie nur an, als ich den Lappen stumm an ihre Seite drückte und unsere Augen tief in einander blickten.

"Ja." Ihre Stimme war kaum mehr als ein atemloses Murmeln, als ob das Wort sie mit Scham erfüllte. "Zum Glück nicht mehr." Ich tupfte erneut an ihrer Haut und versuchte, den Wirbel der Gefühle zu enträtseln, der hinter ihren Augen zu toben schien. "'Zum Glück'? Du meinst, du ähm…" Mein Hals verengte sich und ich hustete, entschlossen, meine Fassung wiederzuerlangen. "Komm schon, Mann, komm schon!" "Du meinst, du gehst nicht zurück?" "Nein." Obwohl sie leise sprach, war dieses eine Wort sehr entschlossen. Ich fühlte mich weitgehend besser.

"Also bist du mir von der Brücke hierher gefolgt?" Sie beobachtete aufmerksam, wie ich ihre Wunde desinfizierte und nur gelegentlich zusammenzuckte. Ich würde mich häufig entschuldigen. "Es tut mir leid! Desinfektionsmittel tut weh, ich kann nicht anders." "Ja, ich habe gesehen, wie du die Brücke verlassen hast." "Und warum folgst du?" Ich goss noch mehr auf den Lappen und folgte dem Ausschlag höher in den Rücken, um ihren BH herum.

"Ich könnte Sie brauchen, um diesen Riemen zu bewegen…" Sie sprang mit der Waffe und streckte eine Hand aus, um die Klammer in einer Sekunde zu schnappen. Der BH fiel frei und sie setzte sich wieder völlig aufrecht. 'Sie fühlt sich wohler… & akut; "Ich weiß es nicht.

Sie sahen nicht aus wie einer dieser Bastarde und Sie wollten auch weggehen. Ich wollte weg." Mein Lappen kreiste untätig um ein kleines Stück roher Haut, aber meine Aufmerksamkeit war anderswo. Meine Augen waren auf die beeindruckende Schwellung ihrer Brüste gerichtet, die von einem vollkommen rosigen, runden Nippel bedeckt wurde, der einen winzigen Hauch von Pucker in der kühlen Luft hielt.

Ich konnte spüren, wie meine Lippen nass wurden und meine Finger juckten, um die Weichheit ihrer Haut auf meiner zu spüren. Ich räusperte mich wieder und wollte mich konzentrieren. "Aber… ich habe dich angegriffen.

Du bist mir trotzdem hierher gefolgt. Warum?" Mein schwacher Fokus versagte erneut, als sie sich jetzt zu mir umdrehte. Meine Augen waren magnetisch angezogen von dem magischen Schwanken und Schwanken ihrer Brüste.

Ich konnte nicht wegschauen "Sie wollten mich nicht verletzen. Ich hatte Hunger. Verzweifelt.

Du schienst mein bester Schuss zu sein, und du hast mich nicht schwer verletzt. "Emmas Kopf senkte sich in meine Augen und ich bin mir sicher, dass mein Gesicht rot wurde, als ich mich wieder auf ihre Wunden konzentrierte. Ich machte mich zum Narren und sie wurde mit jeder Minute selbstbewusster.

"Warum helfen Sie mir?", fragte sie nach einer Minute. Ich schaute endlich in ihre Augen und runzelte die Stirn. "Möchten Sie lieber nicht?" Niemand hilft jemand auf dieser Welt. Warum solltest du mir helfen? «Sie neigte den Kopf, als würde sie eine fremde Kreatur untersuchen.» Weil Sie meine Hilfe brauchen. Es gibt nichts anderes.

«Meine Stimme wurde leiser und ich fühlte mich völlig lächerlich vor dieser Frau, die leicht zehn Jahre jünger war als ich. Ich hielt meine Augen gedrückt und arbeitete sich langsam mit ihrem Lappen durch den Körper, was viel länger dauerte als streng "Du warst schon seit einiger Zeit nicht mehr so ​​nah bei einer Frau, oder?" Es war eine technische Frage, aber sie fragte nicht. Sie wusste die Antwort.

"Ich…" stotterte ich eigentlich stotterte ich. Ich hasste mich selbst. "Das hat nichts mit… zu tun, deshalb helfe ich dir nicht!" Sie neigte ihren Kopf, um mich anzusehen, und wir sahen uns eine Minute lang an, während ich es vergeblich machte Ich versuchte, mein Ding unter Kontrolle zu bringen.

Ich musste die Stille brechen. "Die ähm… Die Wunden gehen zurück… Sie gehen tiefer", hustete ich und zeigte sehr traurig auf ihre wütende rote Hüfte. Sie sah auf sich selbst und stand dann auf über mir Ich sah zu, wie sie den gut verwitterten Ledergürtel um ihre Taille löste und ihre Jeans auf einer Seite zu ihrem Oberschenkel hinuntermischte.

Sie drehte sich leicht im Profil und gab mir einen besseren Blick auf den Bluterguss, der ihre Hüfte bedeckte, die Spitze ihres Oberschenkels und ihre feste, zärtlich aussehende Arschbacke. 'Verdammt noch mal, Mann…! Reiß dich zusammen!' Ich starrte eine Minute lang und beobachtete, wie meine Finger sich streckten, streckte die Hand aus und streifte sanft entlang der Linie ihrer Markierungen. Meine Fingerspitzen streiften die weiche Haut ihres Arsches. Emma zuckte zusammen und sah mich schnell an. Ihre Augen waren groß, nicht verengt und wütend.

Ich bett noch Natürlich habe ich. Als ich zu ihr aufblickte, musste ich über die einladend steifen Spitzen ihrer Brustwarzen sehen. Ich wusste nicht, wo ich suchen sollte. Ich schaute leise hinunter und tupfte sie mit dem letzten Desinfektionsmittel ab, bevor ich aufstand und schlurfte. Ich hustete, als ich meine Sachen wieder in meine Tasche packte und sie mir über die Schulter zog.

'Ich muss raus!' Ich drehte mich zu ihr um, als sie verwirrt vom Fenster aus zuschaute. Ihr Gürtel war immer noch locker und ihre nackten Brüste glänzten im sterbenden Sonnenlicht und warfen Schatten auf ihr Schlüsselbein. "Ich sollte ähh… etwas sauberes Wasser für deine Wunde holen. Ich muss… geh." Ich drehte mich um und ging aus der Tür, machte zwei Schritte auf einmal und sprang durch den Hintereingang des Lagerhauses. Ich lehnte mich hart gegen die Ziegelmauer und versuchte mein Bestes, um meinen Atem zu kontrollieren, und ignorierte den pochenden Schmerz in meiner Hose, der sich danach sträubte, frei zu sein.

"Gott, wir müssen wirklich an deiner Gelassenheit arbeiten." Mit meinem Rücken auf meinem Rucksack und dem sanften Aussingen der letzten Momente des Tageslichts rissen meine Hände meine Hose auf, um verzweifelt nach meinem pulsierenden Schaft zu stöbern. Dort, in der dunkelsten Ecke einer vergessenen Gasse, schloss sich meine Faust zum zweiten Mal an diesem Tag um mein schmerzendes Fleisch. Mein Geist war erfüllt von den Bildern ihres perfekten, durchtrainierten Körpers, der über mir stand. Ich konnte fast die Weichheit ihrer Haut an meinen Fingerspitzen fühlen. Meine Hüften schaukelten und stießen in meine wartende Handfläche, als ich in die klare Luft seufzte und mich dieses brennende Bedürfnis befreie, wenn auch nur für ein paar kurze Momente.

Das Zimmer war dunkel, als ich zurückkam. Ich hatte halb erwartet, ein leeres Zimmer zu finden, mein Dosenvorrat gestohlen und nichts mehr, was mich zum Nachdenken anregte, dass der ganze Tag alles andere als ein seltsam erotischer Tagtraum war. Kein solches Glück.

Ich öffnete die Tür und sah den kleinen Ofen im hinteren Teil des Raumes flackern, wobei er Emmas blasses Gesicht in den Schatten warf. Ich schloss die Tür und stellte meinen Rucksack wortlos ab. Ein Blick in ihre Richtung bestätigte, dass sie sich wieder angezogen hatte und nun die winzigen Flammen des Ofens für Wärme umarmte. "Wie fühlst du dich?" Ich wusste nicht, was ich sonst noch sagen sollte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich durch die Stille, die mich traf, erleichtert oder gekränkt wurde.

Ich denke, ich hätte es erwarten sollen. Stattdessen bückte ich mich und hob eine Dose mit etwas auf, das aussah, als würde es einer Art Eintopf ähneln. Ich schloss die Augen, um mich davon zu überzeugen, cool zu bleiben. In der Sekunde, zu der sich die Lider geschlossen hatten, blitzte mir das Bild ihrer tanzenden Brüste im Sonnenlicht wie ein Blitz auf.

Ich hätte in die verbrauchte Luft schwören können. Meistens auf den Boden schauend, ging ich zu ihrem winzigen Lager und hielt unbeholfen die Dose in ihre Richtung. "In der Ecke steht eine Dose", sagte ich, als sie es langsam aus meinem Griff nahm.

"Vielen Dank." Ich setzte mich auf meine Matratze und sah zu, wie sie damit beschäftigt war, sie zu schmoren, als ich einen Löffel aus meiner Tasche herausfischte und ihr ihr reichte. "Tut mir leid, es gibt kein Essen und kein Brot." Sie lachte ein wenig und ich fühlte mich ermutigt. "Oder eine echte Schüssel, von der man spricht, egal eine Tischdecke." Sie lächelte mich an und ich ging ins Bett. Jahre der verzweifelten Isolation werden einem Mann das antun. "Danke", murmelte sie und rührte den Löffel durch den blubbernden Eintopf.

"Ich habe seit Jahren nichts von einem 'ma' icirc; tre de gehört. Du bist der erste. "" Ich denke nicht.

Höchstwahrscheinlich wüsste ich nicht, was es ist, jetzt denke ich darüber nach. "Das Zimmer war für eine Minute still." Sie sind sehr höflich für eine Frau dieser Welt ", bemerkte ich und vermutete, dass sie es nicht sein konnte Sie war aus ihren Teenagerjahren heraus, als alles passierte. Sie sah mich mit einem langen, selbstbewussten Blick an, den ich nicht wirklich von ihr erwartet hatte.

"Sie sind sehr liebenswürdig für einen Mann dieser Welt. Vielleicht sogar Gentleman. "Ich gehe ins Bett und ging stotternd davon." Ich… ich weiß nicht, wie liebenswürdig ich bin, ich meine… "Sie lachte hinter mir und ich drehte mich um, um zu sehen Feuer des Feuers.

»Sind Sie sicher, dass Sie der Mann sind, der mich in diesem Laden mit einem Messer an den Hals gedrückt hat?« Sie lachte, als ich mit leicht geöffnetem Mund aufstand. »Der starke, mächtige Mann, der mich bedrohte? Wenn ich gewusst hätte, dass Sie durch einen Blick auf meine Titten unbrauchbar werden würden, hätte ich vor langer Zeit mein Oberteil abgenommen. "Ich gehe ins Bett. Schwer.

Ich konnte nicht sprechen. Ich drehte mich nur um und ging zu meiner Matratze zurück und setzte mich Ich starrte aufmerksam in meine leere Tasche. "Weiter so, Genie." Ein paar Minuten der Ruhe vergingen, in denen nur Emmas sanftes Schlürfen die stille Luft bewegen konnte.

Schließlich stellte sie die Dose ab und schaute in meine Richtung. Ich versuchte mein Bestes, um woanders hinzuschauen und meinen Teint blass zu halten. Es tut mir leid. "Ich drehte mich überrascht um, als sie ihre Knie umarmte.„ Was? "" Es tut mir leid.

Ich war schon zu lange mit einer Menge Wahnsinnigen zusammen, die nichts daran denken, Ihre Kleidung abzuschneiden und Sie zu packen. Ich vergesse manchmal, wie lange es her ist. Warst du schon immer alleine? "Ich musste den Kloß im Hals schlucken, als Katies schönes Gesicht hinter meinen Augen aufblitzte." Ähm.

Seit Tag Null. Besser so. «» Oh. «Ihre Stimme war sehr leise, als sie fortfuhr.» Das muss für all die Jahre schrecklich einsam sein.

«Ich lachte auf, nur ein kurzer, schriller Stoß. Sie sah überrascht aus, als ich reagierte. „Nur ein bisschen, aber du gewöhnst dich daran." Sie schien eine Minute darüber nachzudenken. „Bist du sicher?" Ich konnte nicht antworten.

Was konnte ich dazu sagen? "Ich weiß, dass ich gefangen war mit Drecksäcken und Psychos seit Jahren ", fuhr sie fort," aber es gab auch andere wie mich. Der Gedanke, all die Jahre allein zu sein… Fühlst du nicht- "" Ja, nun, hier bin ich. ", Unterbrach ich mich und schaute sie an." Hier bin ich, lebende Beweise.

Es kann getan werden. "Sie schien den Hinweis zu akzeptieren. Dann kam die Stille erneut und plötzlich fühlte ich eine seltsame Sehnsucht nach dem schrecklichen Verhör, wenn auch nur um die Spannung zu brechen. Wir saßen still zusammen, bis der Mond zurückging Eine Wolke und der Raum wurde wirklich dunkel.

Ich hörte sie gähnen. „Ist es okay, wenn ich hier schlafe?", fragte sie. Ich schaute zu der flackernden Silhouette vor den Flammen. „Ich glaube nicht, dass Sie irgendwo hingehen können zu diesem Zeitpunkt. «» Das würde ich nicht, nein.

«Die Flammen loderten, und die Dunkelheit drang richtig in unsere Umgebung ein. Ich zog meine Stiefel aus, schlüpfte in meine Decken und zog mein Hemd über den Kopf Decke, die Sie verwenden können. Wenn Sie es wollen, ist es hier drüben. «Die Dielenbretter knarrten, als sie auf die Füße stieg.

Das Holz knurrte mit jedem sanften, gepolsterten Schritt auf mich zu. Ich zog die Ersatzdecke aus meiner Tasche und lehnte mich als provisorisches Kissen an meinen Rucksack. Ich fühlte das Brett neben mir sanken, als ihr Fuß darauf drückte. Durch das blasse Licht des Fensters sah ich ihre Hand auf mich zukommen. Ich legte die grobe Decke in ihre Hand.

"Danke", flüsterte sie. Die Bodendielen bewegten sich wieder, als sie sich umdrehte, um zurück zu gehen. "Ich, ähm…", fing ich an, stotterte aber bald zum Stillstand.

Mein Hals ging nach, und Emma blieb mitten im Schritt stehen, um auf mich zu warten. "Sprich, du Idiot!" "Ich… ich habe nur die eine Matratze." Ich schluckte und schüttelte den Kopf, schalt mich und war dankbar für die Dunkelheit, um mein Ding zu verbergen. "Das ist okay", murmelte sie und machte einen weiteren Schritt. "Nein! Ich…" Sie stoppte noch einmal und ich atmete tief ein.

"Ich meine, du bist… Es ist okay, wenn du hier schlafen möchtest." Der Raum fiel wieder in diese schreckliche Stille und ich fühlte meine Wangen. Was für ein Trottel muss ich erschienen. Emma hat nicht gesprochen. Ich spürte, wie sich die Dielen wieder bewegten, und ich stöhnte und erwartete, dass sie weitermachen würde.

Ich war überrascht, als die Diele neben mir wieder deprimiert wurde und ich fühlte, wie sie neben mir lastete. "Bist du sicher?" "Ähm." 'Sehr artikuliert. So stolz auf dich, Casanova. "Okay." Ich fühlte, wie sie sich in der Nähe bewegte, aber ich war nicht sicher, was los war, bis ich etwas Weiches auf den Boden fallen hörte. Ich sah auf und sah die Umrisse ihres Körpers im blassen Mondlicht.

Ihre Arme reichten hinter ihren Rücken und etwas anderes fiel zu Boden. Als sie sich an der Taille bückte und ihre Silhouette vor dem Fenster vorbeiging, verstand ich. Die perfekt gekippten Brüste hingen vor meiner Sicht, als sie ihre Hüften schlurfte und die Jeans ihre Oberschenkel herunterließ. Ihre Brüste tanzten im Mondlicht, und ich fühlte mich fester werden, als der heftige Schlag einer Metallschnalle den matten Holzboden traf.

Die Matratze bewegte sich, als sie ihren Fuß darauf setzte, meine Decke zur Seite streifte und auf das weiche Bett trat. Sie setzte sich neben mich und mit einem plötzlichen Windstoß warf sie die Decke über sich und ließ sich mit einem Seufzer nieder. "Bist du okay?" Fragte ich und räusperte mich wieder. "Ja Dankeschön." Ich setzte mich in mein behelfsmäßiges Kissen, als ich die Decke neben mir rascheln sah.

Meine Haut kribbelte und mein Körper spannte sich an, als ich fühlte, wie Emma sich zu mir neigte. Ich packte die Decke fest. Ich wusste nicht, ob ich rennen sollte, um sie zu stoßen oder… "Was macht sie ?!" In diesem Moment drückten sich ihre weichen Lippen an meinen Nacken. "Danke", flüsterte sie wieder, rollte sich zurück und hielt die Decke fest.

Jeder Muskel entspannte sich und ich atmete erleichtert auf, als sie sich neben mir niederließ. "Okay, entspann dich einfach…!" Ich wusste nicht, dass ich eingeschlafen bin, aber ich nehme an, dass Sie es niemals tun. Meine Haut kribbelte und ich hörte zu und hörte nur Emmas sehr sanfte Atemzüge hinter mir. Hinter mir! Mir wurde dann klar, was sich so seltsam anfühlte.

Mein Haar stand auf, als sanfte Atemzüge meinen Nacken küssten. Um meine Taille lag ein Arm, dessen Gewicht an meiner Hüfte unbekannt war, und eine warme Handfläche lag auf meiner leicht behaarten Brust. Ihr Bein war über meinen Oberschenkel gehängt. Dann fiel mir auf, dass über die Hitze hinaus war.

die heiße Berührung von nacktem Fleisch gegen meinen Rücken. Ich fühlte mich fest in ihrem Griff, und doch empfanden die Wärme und die Nähe als ebenso aufregend wie furchterregend. Ich lag vollkommen still und fragte mich, ob sie wach war oder nicht. Sie bewegte sich nicht und ich auch nicht. Wir lagen ruhig und atmeten mit perfekter Synchronizität.

"Emma?" Ich atmete ein. "Du bist wach", war ihre ruhige Antwort. "Ich dachte auch." "Ähm, ja." "Ich kenne deinen Namen nicht, es tut mir leid." "Nein, ich nehme an, Sie tun es nicht." Wieder kam die Stille, als ich darüber debattierte, ob sie eigentlich meinen Namen wissen wollte oder nicht. "Ist das zu viel?" Ich fühlte, wie sich ihr Arm leicht zurückzog, als sie mich fragte.

Ich würde gerne sagen, dass es eine zufällige Geste war, dass ich ihre Hand ergriff und sie fest an ihrem Platz hielt, aber ich bezweifle, dass es so kam. "Nein, es ist in Ordnung. Bitte…" Sie entspannte sich wieder in mir und ich fand meinen Daumen ziemlich unbewusst über ihren Unterarm, während sie ihre glühende Haut fester in mich drückte. "Du fühlst dich gut", murmelte sie und ihre Finger strichen durch meine Brusthaare.

Ihr Ton war schläfrig, aber ihre Berührung war elektrisierend. Mein Atem wurde trotz meiner besten Bemühungen immer schärfer und tiefer. Ich konnte ihren Duft einatmen, ich konnte ihre Wärme fühlen.

Die bloße Berührung ihrer Fingerspitzen reichte aus, um mein Herz zum Laufen zu bringen. Ihre Handfläche fuhr über meine schlagende Brust und ich war sicher, sie konnte es fühlen, als wollte sie aus meinem Brustkorb platzen. "Bist du in Ordnung?" fragte sie mich leise und legte ihre Hand genau auf mein Herz. Ich brauchte meine ganze Energie, um ein undeutliches und pathetisches "Mhmm" zu murmeln. "Gut", Emmas Atem zog sanft an mein Ohr.

"Sie werden mich wissen lassen, wenn Sie sich unwohl fühlen, nicht wahr?" Ich nickte langsam, während sie ihren Arm um meine Brust zog und ihre Fingerspitzen über meine Haut streiften. Ich schloss die Augen und seufzte, als ihr Bein langsam über meine streifte. Ich lag da und fühlte, wie meine Haut in dem Feuer brannte, das sie in mir steckte.

Ihre Berührung senkte meinen Körper und ich fühlte mich hart und angespannt unter den Laken. Meine Haut brach in Gänsehaut aus, als ihre Handfläche flach auf meinem Bauch lag. Ihre weichen Finger bewegten sich am Rand meiner Taille, ihre Knöchel streiften die harte Spitze meines schmerzenden Schafts. Ihre Berührung schwankte.

Meine Lungen holten tief Luft und ich spürte, wie ihre Finger an meiner Hüfte entlanggingen, bis sie sanft um meine unverkennbare Länge kreisten. Sie stieß einen Seufzer hinter mir aus und ich zuckte in ihren Fingern und pulsierte vor Verlangen, als ich spürte, wie sich ihre Hand um mich legte und absichtlich über meinen Schwanz streichelte. "Wie lang ist es her?" flüsterte sie mir zu, ihre Stimme wurde kehlig. 'Seit ich es runtergezogen habe, an dich zu denken? Weniger als ein paar Stunden. Ich entschloss mich zu antworten, einfach meine Hüften in die Hand zu rollen, war die Antwort, die sie brauchte.

"Willst du das?" Ich stöhnte Ich stöhnte verdammt wie ein Tier, als sie mich fest in ihre Hand drückte, durch meine Hose. "Warum habe ich meine verdammte Hose im Bett getragen…!" "Darf ich?" Ihre Stimme war ein schönes Flüstern, als sie meinen Gürtel abschnallte und den Reißverschluss langsam nach unten zog. Ihre Hand schlängelte sich in die Öffnung und umfasste jetzt meinen steifen Schaft richtig.

Ich seufzte laut, um ihr heißes Fleisch auf meinem zu spüren. Meine Hüften stießen in sie, als ich in die stille, feuchte Luft stöhnte. "Oohhhh", war Emmas köstlicher Kommentar, als sie meine Länge zusammenpresste und anfing, dieses pochende Fleisch zu streicheln.

"Ich werde das wirklich genießen." "Äh-huh…! Ich auch." "Wie immer artikulieren." Emmas Faust schloss sich um meine Spitze und ihr Daumen rollte mit jedem Schlag über den Kamm meines Schwanzkopfes. Ich lehnte mich bereits an sie und meine Beine öffneten sich, als ich unter ihrem schrecklichen Zauber stöhnte. Die Decken zogen sich neben mir und sie schlüpfte für eine Sekunde davon. Ich rollte mich auf den Rücken und jammerte über den Verlust der beruhigenden Hitze ihrer Haut.

Meine Arme drapierten an meinen Seiten und ich konzentrierte mich stattdessen auf das unablässige Streicheln meines Schaftes, bis sich die Decken wieder bewegten. Ich sah auf und strampelte mich durch das Mondlicht. "Emma, ​​was bist du-", unterbrach ich mich mit einem Schrei, der von den schmuddeligen Wänden hallte; ein Stöhnen, das meine Lungen leerte und meine Hüften zur Decke pumpte. "Fuck, Emma!" Sie murmelte eine sehr gedämpfte Bestätigung unter den Laken; Das Geräusch durchströmte meinen Körper und brachte mich in Krämpfe, als ihre heißen, nassen Lippen meine jetzt tropfende Länge senkten. Ich griff nach unten und drückte ihren Kopf in meine Hände, streichelte ihre Weichheit, als ich spürte, wie sich ihr Kopf senkte.

Emmas weiche Lippen glitten leicht über meinen nassen Knopf, bevor sie noch einmal nach unten tauchte. Mein Atem schnappte nach Luft, als ich spürte, wie ihre Kehle an meinem Kopf vorbeiging. Emma ging weiter hinunter und nahm die dicke und pochende Spitze meines Schwanzes direkt in ihren Hals. Mein Körper erhob sich besessen von der Matratze, als meine Finger an ihren Haaren griffen. Ich hielt sie fest, als meine Hüften tiefer drückten, und zwang mich weiter in den magischen Griff ihres Halses.

Sie schnappte nach Luft, aber ich bemerkte es kaum, als ich sie hochzog und mich wieder leicht in den Hals schlug. Sie wimmerte laut genug, um zu echtern, als ich fühlte, wie sich ihre Kehle um mich verengte. Sie schnappte nach Luft und hob ihr Haar durch den Mondscheinstrom. "Scheiße, du dreckiger Bastard!" Ich protestierte fast, bevor ich spürte, wie ihre Hand eine Sekunde lang die Basis meines Schaftes griff, bevor mich ihre Lippen erneut umhüllten.

Ich überließ mich diesem verzweifelten Stöhnen und wand sich unter ihrer Berührung. Ich war machtlos gegen sie. Als sie dieses feste Fleischstück noch einmal in die Kehle brachte, hätte ich alles getan, was sie wollte. Als sie sich wieder zurückzog, jammerte ich mit meiner Not. Ihr Kichern bei meiner Verzweiflung zu hören, fütterte meine Wangen noch einmal scharlachrot.

Ihr Mund saugte sofort meine Bälle wie ein Staubsauger und entleerte erneut meine anstrengenden Lungen in einer. "Fuck, Emma. Du bist so… ich kann nicht…" Sie rutschte höher in meinen Körper.

Ihr Haar kitzelte mein Gesicht, als sie einen Finger an meine Lippen drückte und mich hart küsste. Ich griff nach ihrem Haar und drückte meine Lippen an ihre, verblüfft von ihrer Weichheit. Sie schlängelte sich auf mich, die harten Spitzen ihrer Brustwarzen streiften meine behaarte Brust und spucken Seufzer aus der Tiefe ihrer Brust.

Meine Hand strich über ihren Körper, kratzte sanft ihren Rücken hinunter und hüllte ihren Arsch. Ich konnte nicht widerstehen, dieser festen Wange einen festen Schlag zu geben. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch härter wurde, als sie ein verspieltes Kichern in meinem Ohr ausstieß. "Ich wusste, dass du Spaß machen würdest." Emmas flüsterndes Schnurren regte mich an, sie etwas härter zu schlagen, bevor meine Finger zwischen ihre weichen Oberschenkel griffen. Die Hitze ihrer Fotze war unverkennbar.

Ihre Oberschenkel waren nass und die geschwollene Form ihrer Lippen mit meinen Fingerspitzen klimperte, brachte ein leiseres Stöhnen hervor. Ihre Hüften schaukelten, und diese zusammengerollten Falten legten sich um meinen Schaft und glitten leicht über meine schmerzende Länge. Ich ließ einfach ihre Hüften gegen mich schleifen, bevor sie sich über mich erhob.

Sie nahm meine Länge in die Hand und ging auf die Knie. Meine Finger tauchten in ihre süßen Lippen und strichen über die offensichtliche Nase ihrer Klitoris. "Oh, scheiße.

Als…", keuchte sie mitten im Satz, bevor sie fortfuhr. "So heiß wie das ist…" Hier nahm sie mein Trinkgeld und drückte es an ihre Klitoris, schleifte mich an, bevor sie ihren harten Schwanz durch ihre nassen Lippen streichelte. "Ich brauche das wirklich nur." Sie ist gefallen.

Ich konnte es nicht glauben Ich hätte die Fenster mit meinem Stöhnen zerbrochen, wenn in meinen armen Lungen Luft geblieben wäre. Mit einem festen, befriedigenden Grunzen spießte sie sich mit einem klingelnden Fleischklopfen auf die Länge von mir. "Oh, Scheiße. Ja! Gott, dieser Schwanz fühlt sich gut an, großer Mann!" Mein Kopf rollte zurück und mein Kinn stand offen, als sie sich die Nägel in meine Brust bohrte und mich gnadenlos zu reiten begann. Ich brauchte alles, um mich zurückzuhalten, keuchend und keuchend, als ich mich unter ihr krümmte und verzweifelt an jeder köstlichen Sekunde festhalte.

Ihr Atem wurde schwerer, ihre Stöße wurden härter und nach kurzer Zeit schlug sie immer wieder auf mich zu und grunzte bei jeder Anstrengung. Ihre Wände spannten sich um mich. Ich konnte die Nässe ihrer Fotze hören, die zwischen uns beiden glitt. Emmas Hände packten meine und drückten sie fest um ihre festen Brüste, bevor sie mich zwang, mich zu pressen. Ihr ganzer Hals öffnete sich mit einem Stöhnen, das mein Blut verbrennen ließ.

Ich konnte fühlen, wie sie ihren Kitzler mit jedem getroffenen Stoß in mein Becken rieb, jedes tiefe, befriedigende Stöhnen brachte uns beide näher an den Rand. Die Anstrengung, sich zu widersetzen, war immens. Ich lag keuchend vor Anstrengung, als sie ihre Lippen auf meine legte und mich hart küsste und meinen Atem stahl. Ich stöhnte und wimmerte und spürte, wie das Pochen in meinem Becken sich aufbaute und ausbaute.

Meine Hüften stießen jetzt instinktiv in sie. Ich konnte sie nicht abdrücken, als sie ihre Hände hinter meinem Nacken hielt und mich festhielt, ihre Lippen an meinen versiegelt. Ich jammerte in den Kuss und versuchte mich zu befreien, während ich mich tiefer in sie hineinstieß. Da hat sie den Kuss gebrochen. "Emma! Stop! Ich… ich werde…!" Sie stoppte mich mit einem weiteren Kuss.

Ein weiterer Kuss, bei dem ich mit dem unwiderstehlichen Bedürfnis unter ihr prügelte. Endlich zog sie sich zurück, um mir leise ins Ohr zu sprechen. "Ich will es. Gib es mir.

Hör auf zu widerstehen." Meine Willenskraft ist gescheitert. Ich packte sie fest in meinen Armen und drückte mich so fest und tief in sie, wie ich konnte. Ihre Lippen nahmen meine noch einmal und wir hielten uns unter dieser zerfetzten Decke fest, als unser Stöhnen das Crescendo erreichte. Wir waren fest eingesperrt, als mein Körper unter ihr bockte. Der erste Stoß meiner Hüften feuerte eine heiße Ficksahne in die Tiefe ihrer Fotze.

Da ist sie zusammengebrochen. Ihr Gewicht gab mir zu, nur meine Arme hielten sie fest, als sie anfing zu zittern und zu zittern. Ihre Lippen glitten von meinen Lippen, bis wir uns gegenseitig ins Ohr wimmerten. Sie stöhnten laut auf, als unsere Körper immer noch bockten und im Tandem rollten, und den letzten Rest der Not aus unseren brennenden Kernen trieben. Die letzten Krämpfe starben aus, als wir in einem Haufen zusammenbrachen.

Ihr Ohr lag über meinem hämmernden Herzen, und unsere Körper waren schweißnass und zur Seite gerollt. Emma zog sich näher an mich heran und streckte die Arme aus, als wir uns auf der elenden Matratze leise ineinander rollten. Emma kroch dicht an meine Brust, als sie ihre Hüften schlurfte, und meine sanft weich werdende Länge löste sich mit einem leisen Geräusch von ihrem prickelnden Sex. Mit ihrem letzten, zufriedenen Wimmern fühlte ich, dass meine einsame, desolate Welt endlich zu Ende war.

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