Wird die ungeliebte Claire den Wunsch ihres Herzens bekommen?…
🕑 7 Protokoll Protokoll Fantasie & Sci-Fi GeschichtenClaire wachte schmerzhaft auf - dieser tiefe, angenehme Schmerz, der nur mit einem harten und gnadenlosen Fick gelindert werden konnte. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so gefühlt, dachte sie, liebte das Kribbeln in ihrer Muschi und wagte es nicht, die Augen zu öffnen, falls es sich als Traum herausstellte. Tatsächlich war sie das letzte Mal, als sie das Gefühl hatte, erregt zu sein, wieder am College; nackt und eingeseift mit dieser sexy Blondine - wie hieß sie… Helena? Oh, Claire erinnerte sich daran, wie sie wie eine Hure gegen diese Duschwand gestöhnt hatte. Fast spürte ich, wie Helenas Expertenfinger wieder tief in sie eindrangen und immer wieder auf diese geheimen Stellen trafen… Dann kam der Abschluss. Dann kam die Ehe.
Dann kamen fünf Jahre Missionarsstellung, flüchtiges Cunnilingus, Toms strahlend rosa Gesicht verzog sich, als er in sie hämmerte - er nahm das ganze Vergnügen für sich und ließ sie ohne. Als sie die Nacht zuvor nach Hause gegangen war… na ja, wo immer das war… hatte sie darüber nachgedacht, wie wild sie früher war. Ich frage mich, was in aller Welt passiert war. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie das Schild vor dem unscheinbaren Gebäude gegenüber hängen sehen.
Unzufrieden mit der Route, die Sie genommen haben? Möchten Sie Ihre Leidenschaft für das Leben neu entdecken? Schritt durch den Spiegel… Nachfragen. Nun… was sollte eine unerfüllte Frau tun? Claire lächelte, die Augen an diesem unbekannten Ort immer noch geschlossen, und erinnerte sich, wie sie so schlau durch die Tür gegangen war. Wie sie in diesem leeren Raum vor dem riesigen Spiegel gestanden hatte. Es hatte die gesamte Wand bedeckt. Auf den Boden war eine Nachricht gemalt worden.
Was willst du? Claire hatte sich angesehen. Zerzaustes rotes Haar, das zu einem schweren Knoten zusammengesteckt war, blasse Haut, die vor Sorge blasser wurde, ein weicher, geschwungener Körper, der sich unter vernünftigen Schichten versteckte. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und ihre sinnliche Schwellung gespürt - wie sie sich früher rollten und erhoben, sodass Männer sie festhielten und um mehr bettelten. Sie hatte mit gebrochener Stimme gesagt: "Ich möchte erwünscht sein." Dann kräuselte sich der Spiegel glasklar, und Claire hatte die Welt dahinter gesehen. Ein sonnendurchfluteter Wald, ein Weg durch die Bäume.
Es war so einfach gewesen, durchzukommen. Es hatte sich überhaupt nicht seltsam angefühlt, nur aufregend - wie sehr sie Aufregung brauchte. Und jetzt, hier war sie, gerade wach und schon so angemacht, dass sie ihre Finger in ihre Muschi stecken und sich zu einem schaudernden Orgasmus bringen wollte.
Stattdessen fuhr sie mit den Händen über ihren Körper und verlängerte den Nervenkitzel - und oh, es gab Überraschungen! Ihr Haar war bis zur Taille lockig, ihre Brüste - mmm, dachte sie, sie sind so bereit, nackt gesaugt zu werden - waren schwer in ihren Händen, die Brustwarzen hänselnd aufgerichtet. Ihre Taille - war das ein Korsett? Sie lächelte breiter; sie hatte immer eines davon gewollt. Tom hatte sie immer gehasst, hatte nie verstanden, worum es ging. Nun - sie spürte die einschränkende Seide, die kicherte - er ist jetzt nicht hier… Als ihre Finger begannen, die glatten Falten ihrer Muschi zu verfolgen, dachte sie plötzlich: Aber ich frage mich, wer hier ist? Ihre Augen flogen auf.
Sie sah Blumen, ein offenes Fenster und ein gemütliches Häuschen auf den Seiten eines Bilderbuchs. An einem knisternden Feuer stand ein großer, breiter Mann mit einem Gesicht wie ein Pirat. Er sah sie an, als könne er sein Glück nicht fassen.
Jethro hatte monatelang erotische Träume gehabt, und als er über die halbnackte Frau gestolpert war, die im Wald lag, hatte er zunächst angenommen, dass sie eine weitere nächtliche Fantasie war. In letzter Zeit hatte es so viele Traumfrauen gegeben; Sich winden, an seinem steinharten Schwanz ruckeln… und morgens weg, immer weg. Als er gesehen hatte, wie sich diese Göttin wie ein köstliches Geschenk träge im Sonnenlicht des Waldes ausbreitete, war Jethro im Geiste auf die Knie gefallen.
Innerhalb von Sekunden hatte er jedoch seine Fassung wiedererlangt. In diesen Wäldern gab es Gefahren; Wölfe, Wildschweine und die schlimmsten Banditen, die dem prätendierenden König gedient haben. Er war vorsichtig und leise auf sie zugekommen, hatte ihren Zustand beurteilt - keine Wunden, nur das sanfte Auf und Ab dieser schönen, saugbaren Brüste -, Jethro, erinnere dich an dein Training, er hatte sich selbst beschimpft - und so hatte er sie in eine grobe Wolle gehüllt Decke aus einem seiner Rucksäcke. Er war mit der schlafenden Frau im Arm auf Fiero nach Hause geritten, um sicherzustellen, dass sein geduldiges Pferd ihnen die reibungsloseste Reise ermöglichte.
Jethro hatte sich kaum auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren können. Die Frau roch nach Jasmin, und ihr Gesicht erinnerte ihn immer wieder an die weichhäutigen Sirenen mit den vollen Lippen seiner Träume. Aber er hatte letzte Nacht nicht von ihnen geträumt. Stattdessen war es… was war es gewesen? Ein Spiegel.
Das war's. Ein großer Spiegel und jemand, der hineinstarrte und dessen Gesicht nicht sein eigenes war. Innerhalb einer Stunde hatte Jethro sein einsames Häuschen erreicht, die fremde Frau zärtlich auf sein eigenes Bett gelegt und ein Feuer angezündet, um Tee zu kochen. Soldatentee, so hatten sie ihn in der Wüste genannt - er könnte einen Verwundeten herumbringen und ihm das Feuer geben, um weiter zu kämpfen. Als er sich bewegte, spürte er, wie sich alte Schmerzen wieder festigten.
Zwanzig Jahre, dachte er, zwanzig Jahre, die für einen inzwischen verstorbenen König mit dem Schwert verbunden waren, und alles, was ich dafür vorweisen muss, sind Narben und silbernes Haar. Jetzt jagte er, verkaufte Pelze und wartete. Für das, was er nicht wusste. Etwas wie Erlösung vielleicht für seine vergangenen Sünden. Oder der Tod.
Er hörte ein leises Stöhnen aus dem Bett. Als er sich umdrehte, sah er, dass die mysteriöse Frau die Decken weggeschmissen hatte, mit denen er sie bedeckt hatte. Obwohl die Augen der Frau noch geschlossen waren, konnte Jethro sehen, dass sie aufwachte - und so sehr er versuchte, sich selbst aufzuhalten, folgten seine Augen den Händen der Frau, als sie ihren eigenen Körper sinnlich streichelte.
Zuerst ihr langes rotes Haar - oh, dachte Jethro, und sein Atem ging auf, ich konnte es um meine Fäuste wickeln, mein Gesicht darin vergraben - dann ihre vollen, üppigen Brüste. Die Frau zeichnete faule Kreise um ihre Brustwarzen, und Jethros Mund tränte. Langsam und neckend wanderten ihre Hände über ihren korsettierten Bauch zu ihrer Muschi. Ihre glitzernde Muschi, glatt bis auf eine ordentliche rote Haarsträhne. Jethro fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Er lächelte, ohne es zu wissen, passend zu dem wunderschönen, katzenartigen Lächeln der Frau. Alle seine Gedanken, Sorgen, Bedauern - sie waren mit jeder Bewegung dieser rothaarigen Schönheit verschwunden. Plötzlich öffneten sich ihre Augen; ein erschreckendes Blau zu Jethros Grün. Für einen Moment sahen sie sich an.
Zuerst sah Jethro instinktive Angst. Sein Lächeln verschwand; er fragte sich, wie er sie trösten konnte. Aber als er immer wieder in die Augen der Frau starrte, sah er, wie die Angst nachließ - ersetzt durch einen dunklen, durstigen Blick.
Ein stolzer Blick, fast wie eine Königin. Er spürte, wie sein Schwanz sich gegen seine Hose drückte, und obwohl er ein starker, voll bekleideter Mann in seinem eigenen Haus und mit seinem eigenen Leben war, bemerkte er, dass die halbnackte Göttin auf dem Bett mit ihren Händen immer noch verlockend nah bei ihr war Muschi war verantwortlich. Nachdem Claire sich von dem ersten Schreckensschub erholt hatte, begann sie den Mann vor sich zu begutachten.
Groß, muskulös in einer Art Kotelett-Holz-keine-Notwendigkeit-für-Fitnessstudio. Kleidung wie eine historische Nachstellung - der Spiegel hat mich in eine Zeit zurückversetzt, dachte sie mit einem köstlichen Nervenkitzel - mit gebräunter und verwitterter Haut. Sie sah Narben an seinen Armen, am Nacken und sogar an seiner Wange. Schwarzes Haar, lang genug zum Greifen. Ein hartes Gesicht, verhärtet durch Leiden, aber mit grüngoldenen Augen, die jetzt in ihre blickten, als wäre sie das Kostbarste, was sie jemals gesehen hatten.
Sie sah Hunger. Sie sah… Anbetung. Es war unglaublich erregend. Ihr Lächeln kehrte zurück. Claires Hände bewegten sich zu den äußeren Lippen ihrer Muschi.
Sie war so sensibel, dass sie vor Vergnügen nach Luft schnappte, als sich ihre Finger von diesen süßen, tropfenden Falten lösten… Wie habe ich es gemacht, Jungs? Lust auf das Lesen von Teil Zwei? :-) X..
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