Ein Dämon in der Maple Street - Teil Zwei

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Lord Merridia kehrt in ihr Bett zurück, aber wer ist der wahre Torwächter?…

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Der Tag war langsam gewesen, mit kleinen Abweichungen. Es war nur so abwechslungsreich, wie es möglich ist, wenn man nebenberuflich als Lebensmittelkaufmann/-frau arbeitet. Die Stunden vergingen sinnlos, wobei die einzige Aufregung darin bestand, dass Mr.

Johnson täglich an der Selbstbedienungskasse seine Bananen falsch scannte und dadurch das rote Hilfslicht anzeigte. Die meisten sagen, dass er es für Aufmerksamkeit tut. Andere sagen, er sei vergesslich. Jill fragte sich, warum irgendjemand es zu einem Teil seiner täglichen Routine machen würde, und erkannte dann, dass der wahre Schuldige tatsächlich das Selbstbedienungskassensystem war, das in den kommenden Jahren alle Menschen ersetzen würde. Vielleicht wusste Mr.

Johnson das und war der aufopferungsvolle Schraubenschlüssel im Werk, der die Achillesferse der Maschine ausnutzte, um die Menschheit vor sich selbst zu retten? Jill war definitiv gelangweilt. "Was machst du heute Abend Jill?!" Roxy rief von der Kasse hinter ihr an. "Nichts Wildes, gefrorene Lasagne machen und fernsehen. Was machst du heute Abend?". "Ich und Ethan gehen zum…" Roxy machte eine Effektpause, "Nasszone!" Dann drückte sie den Kassenöffnungsknopf, wodurch das Licht über ihrer Kasse grün und weiß blinkte.

"Wooo Hooo!" Sie rief an, als ob sie bei einer Spielshow gewinnen würde. Roxy war dreiundzwanzig, und die Wet Zone war ein heißer neuer Club, in dem Mittzwanziger und Zwanziger zu lauter, sich wiederholender Musik „Sachen“ machten. Wiederholt, bis die Party mit einem verlorenen Ohrring in der Toilette des Club-Badezimmers, einem gebrochenen Absatz und dann mit einem lauten Ficken in ihrer Wohnung bei offenem Fenster endete. Ihre Nachbarn beschwerten sich oft oder genossen die After-Party der Wet Zone. "Warum kommst du nicht, Jill? Gib ein wenig Saft in deinen alten Kombüse?".

Zum Glück kam eine Käuferin an ihre Kasse. Eine Flasche Rizinusöl und Preiselbeersaft wurden hastig auf den Tresen geklopft. Dann tröpfelten noch ein paar Kunden vorbei. Fisch, Gemüse, Pfefferminzbonbons wurden gescannt, Geld getauscht und die Lebensmittelwelt aufgewühlt.

Die Zeit blutete wie ein langsamer, qualvoller Schnitt. Als sie nach Hause kam, fand sie ihren Mann halb schlafend, halb wach, aber an den Fernseher gefesselt. Seine Hand hielt bewegungslos die Fernbedienung, die auf der Armlehne des Stuhls befestigt war und wie eine kleine, seltsam geformte Waffe auf den Fernseher gerichtet war. "Hi!" Sie hat angerufen.

Er bewegte sich nicht, bei näherer Betrachtung erkannte sie, dass er im Schlafzyklus war. Aber selbst im Traum zuckte sein Finger immer noch gegen die Tasten der Fernbedienung. Wie schon seit elf Jahren. Es war ihr egal, sie setzte sich im Bett auf, trank den neuen Tee und spielte mit dem Saum ihres seidenen Nachthemds. Der Duft des Tees war verlockend.

Sie lächelte insgeheim, als sie an diesen seltsamen Mann/Dämon und seinen harten Körper neben ihrem dachte. Schnell verriegelte sie die Schlafzimmertür, stellte die Artefakte an den Ecken der Matratze zusammen und schlug das magische Buch auf. Wenn er wieder auftauchte, würde er in ihrem Bett, ihrem Territorium, mit ihr als Torwächterin, willkommen sein. "Du bist verheiratet." ihr Gewissen mischte sich mit rechtschaffenem Gift ein.

"Verpiss dich." unterbrach die jüngere, 23-jährige Version von sich selbst. "Er ist ein guter Kerl, er wechselt deine Reifen.". "Ich mache sein Abendessen.".

"Deine Mutter hat ihm zugestimmt.". "Sie dachte auch, Skateboards für den Transport älterer Menschen seien eine gute Idee.". Ihr Gewissen grinste und verschwand.

Ein paar Minuten später las Jill die magische Beschwörung aus dem Buch und die gefranste Amöbe erschien und speite lautlos Lord Merridia. Mondlicht flutete durch das riesige Fenster, malte seinen Rücken und schmierte die Konturen seines Körpers. Moschus färbte die Luft, und er kniete nackt nieder, die Knie tief in der Matratze vergraben.

Sie sah ihn einige Augenblicke in stiller Ehrfurcht an, unfähig, mit weit geöffnetem Mund zu sprechen. Langsam wanderten ihre Augen über seine kantige Brust zu seinem angespannten Bauch und forderten ihren Blick heraus, weiter zu gehen. In diesem Moment bog er sich bequem auf und brachte seinen erigierten Schaft in das puderblaue Licht des Mondes.

Ihr Mund öffnete sich weiter. "Es ist an der Zeit, dass du anrufst." Er rezitierte. „Ich… äh…. „Ich weiß, du hast dir Sorgen um diesen anderen dummen Menschen gemacht, an dem du hängst, und auch um dieses kleine Ding namens Moral.“ „Nun… ja…“, antwortete sie nervös.

"Du hast Glück, sie gelten nicht für mich.". "Aber sie gelten für mich.". "Lass uns so tun, als ob sie es nicht tun. Stellen wir uns vor, dass diese Worte, die Sie vor elf Jahren rezitiert haben, ursprünglich von Lügnern niedergeschrieben wurden, die auch dachten, die Welt sei eine Scheibe. Jetzt nimm meine Hand und leg dich neben mich.“ „Ich.

sollte nicht…". "Du hast mich gerufen…". "Mist… ja hab ich.". Er beobachtete, wie sich der Ringkampf auf ihrer Stirn abspielte.

„Weißt du. Auch wenn ich ziemlich nackt zu sein scheine, heißt das nicht, dass du nicht neben mir liegen kannst. Es schadet nicht, wenn zwei Körper nebeneinander warm bleiben.“ "Du kannst gut mit Worten umgehen." Sie seufzte und fühlte, wie die letzte Welle der Keuschheit an ihr vorbeiströmte. „Es ist auch eine Schande“, fuhr er fort und drückte die Flut weiter hinaus, „dieser süße kleine Knopf von dir schmeißt immer die Party von einem.

Ich weiß, was er braucht, und ich weiß, was du brauchst. Du machst dich so nass.“ Essiggurke würde nicht zweimal zwischen deinen Beinen sitzen.". Sie kicherte. "Jetzt habe ich das Heilmittel für diese Situation." Er machte weiter.

"Wenn ich mich so an dein Kopfteil lehnen würde, dass du mich ganz sehen könntest, würdest du erkennen, dass ich ein höchst respektabler, aber sehr sexy Dämon bin, der nichts mehr will, als dir zu gefallen.". Er rutschte auf der Bettdecke nach hinten und lehnte sich gegen eines ihrer Kissen. "Du könntest dich an meine Brust legen und zwischen meinen Beinen sitzen und wir können eine Weile über die Geheimnisse des Universums reden.". Sie war fest in seinem Bann gefangen, fand sich dann wieder, als sie in ihn hineinkroch und sich auf seine Brust legte.

Er zog sie fest und streichelte ihr Haar. "Nichts falsch daran zu reden. Siehst du, wie einfach das ist?".

"Ja… das ist schön." Sie entspannte sich ein wenig und bevorzugte seinen männlichen Körper um sie herum. "Herr Merijuanda…". „Lord Merridia…“, korrigierte er. Sie konnte fühlen, wie sein riesiger Schwanz fest gegen das Nachthemd auf ihrem Rücken gepflanzt war, und es ließ sie kribbeln. Der sprudelnde Schwindel, der von einem beschleunigten Herzschlag durchdrungen wurde, sickerte in ihr Wesen, wie der mysteriöse trällernde Tee, den sie zuvor getrunken hatte.

"Gut jetzt, lehne dich an mich und schließe deine Augen. Entspanne deinen Körper und entspanne bitte deinen Mund.". Bevor sie auch nur daran denken konnte, bewegte er sich, drückte seine Brust an ihre Schulter und seine herzlichen Lippen berührten langsam ihre. Sein langes Haar strich über ihren Hals, als er sich umdrehte, um ihren nassen Mund sanft tiefer in seinen zu saugen.

Sie spürte, wie sein warmer Atem wie ätherische Melasse durch ihre Kehle strömte. Seine Zunge folgte ihr, streichelte ihre und ließ ein leises Stöhnen aufsteigen. Er schluckte und unterdrückte es aus der Existenz. Sie spürte, wie sein dickes Geschlecht gegen ihren Rücken noch härter wurde und sie griff hinüber, um ihren BH zu öffnen. Es trennte sich mühelos.

Ihre Nippel waren hart und einen Moment später umfasste seine starke Hand ihre linke Titte. Er drückte und rollte es in seinen Händen wie Teig, dann drückte er seine offene Handfläche darüber. „Oh mein Gott…“, murmelte sie leise.

Er zog sich zurück, nahm ihre Hand und drückte sie gegen seine zerklüftete Brust und flüsterte. "Ich kann dich mitnehmen, ich kann dich zu mir bringen, in meine Welt. Lass mich zwischen deine Beine.".

Sie spürte seine harten Innenschenkel um ihre Hüften, die Wärme drang bis in ihre Knochen. Sie konnte nicht sprechen, sie blickte auf die leere Wand und die geschlossene Tür, die vor ihr lag. Die Wand war verschwommen. Der graue Farbton ihrer gegenwärtigen Welt fühlte sich klein an, er hielt sie fest. Der Raum, ein Mikrokosmos ihres Lebens, umgab sie mit dem einzig wahren, glänzenden Relikt, das hinter ihr saß.

Sie dachte an die vergangenen Jahre, als sie anfing, sich auf die Archäologie vorzubereiten. In dem hellen jungen Alter, als die meisten Leute aufs College gingen oder Jobs anfingen. Sie hatte sich für eine von der Kirche gesponserte Tour durch Ägypten angemeldet, an der sie in einem sicheren Bereich teilnehmen durfte. Sie erinnerte sich an die heißen, sonnendurchfluteten Tage, an denen sie leicht mit einer Zahnbürste über alte Steine ​​gemäht hatte, und sie erinnerte sich, als die Nächte kühler wurden und der örtliche Club Bier und Musik lieferte. Sie verbrachte viele Nächte damit, mit fremden Jungen zu tanzen, nahm ein paar mit nach Hause und kehrte dann jeden Morgen in denselben Klumpen des Landes zurück.

Kurz darauf wurde der seltsame Anhänger gefunden. Warum dachte sie jetzt an dieses Zeug? „Es war kein Zufall, dass du diesen Anhänger gefunden hast“, sagte Merridia und lauschte ihren Gedanken. "Kannst du mir aus dem Kopf bleiben?". "Du hast es mir schon gegeben.

Außerdem kann ich dir von dem Anhänger erzählen. Du fragst dich vielleicht, was ein keltischer Gott in Ägypten tat.". "Ja, ich habe mich gewundert." Sie sprach laut. „Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass alle Entdeckungen in Ägypten nur die Oberfläche des Eisbergs anzapfen?“ Seine tiefe Stimme vibrierte leicht über ihre Wirbel.

"Was?". „Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass darunter die große Sphinx von Gizeh ist, die mit dem menschlichen Kopf und dem Körper eines Löwen, die wiederum eigentlich… eine Katze ist… „Verdammt gerade.“ rief Cramston unter der Bett.“ „Aber ganz unten,“ fuhr Merridia fort, „die Sphinx sitzt tatsächlich auf einer riesigen Steinstruktur, die die mythische Halle der Aufzeichnungen enthält,“ er hielt einen Moment inne, „und was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, das durch eine von seinen Toren führt ein Pfad zu meiner Stadt, den Hügeln des Herbstes.“ Sie hielt einen Moment inne, dann sprach sie leise. „Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass ich jetzt auf deinem Schoß sitzen möchte.“ einen Moment lang, dann lächelte er: „Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass du dich aufs Bett legen und umdrehen sollst?“. Sie tat, was ihr aufgetragen wurde, und sie spürte, wie sein warmer, männlicher Körper über ihrem schwebte.

Seine Hände platzierten sich tief in der Matratze neben ihren Schultern, dann einen Moment später glitt sein erigierter Schwanz sanft über ihren Hintern und ruhte in der Spalte. Sie fühlte, wie er pochte und seine Eier gegen ihre Haut drückten. Sie stöhnte unter seinem Gewicht und fühlte, wie sie nass wurde. Seine heißen Innenschenkel spreizten ihre Hüften und er hielt inne, um mit seinen Fingern durch ihr langes braunes Haar zu streichen.

Einen Moment später ruhten seine Lippen auf ihrem nackten Nacken. Ihr Körper zitterte, als sein warmer Atem über ihre rechte Schulter und zwischen ihre Brüste kroch. Sie drückte sich gegen seine Erektion, schaukelte dann vor und zurück und ließ seinen Samtstab leicht zwischen ihre Wangen gleiten. "Drück deine Eier fest an mich." Sie flüsterte.

Merridias Magen spannte sich an, während er seinen Stab fest in ihre Falte führte. Gegen das Kopfteil drückend, hob Jill allmählich ihre Hüften und erlaubte seinen Eiern, gegen ihren Damm zu arbeiten. Die Empfindung sandte niedrige Spannungswellen durch seinen Körper und er zog ihre Taille fester hoch, eng an seinen Schwanz. Ihre Augenlider flackerten wie Schmetterlingsflügel und ihre Pupillen glitten zurück in ihren Kopf. Das süße Lied des Rausches begann aus ihrem Mund zu schwellen, dann zwitscherte und wimmerte es wie Jazz, der sich im Wind zusammenfügt.

Sie schob ihre Hüften höher auf seinen Bauch, sein lila Oberteil schmiegte sich an ihre Klitoris und zuckte gegen sie. Er schloss die Augen, als Vergnügen durch seinen Körper floss wie heißes Wasser, das an einem kalten Tag durch Rohre fließt. Bald würde er seinen neuen Küken nehmen. "Oh Gott, würdest du mich jetzt ficken?" Sie platzte heiser heraus.

Er zog hart an ihren Hüften, drückte ihren Hintern fest an seinen Bauch und führte dann langsam die Spitze seines Zauberstabs in ihre geschwollene Muschi. Sie spürte seine warme Hand um ihre Taille gleiten, einen Moment später zeichneten seine Finger kleine Kreise über ihre Klitoris. Sie schnappte nach Luft und sein großer Schwanz drang tiefer in ihre nasse Scheide ein. Cramston wanderte schweigend zum Kopfteil und hockte sich wie ein Wasserspeier hin, der einer Sportveranstaltung beiwohnt.

Merridia konnte es nicht länger ertragen, er verankerte sie fest und vorgeschoben. Sie wölbte sich zurück und nahm ihn tief in sich auf, es gab ihr Gänsehaut und ließ ihre Stimme zittern und hörbar winseln. Er gab das Tempo vor, drückte und prallte zurück, immer wieder wie ein Motor, der langsam Dampf aufnimmt. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Schreie waren gemessen wie kurze Luftstöße, die durch eine Flöte geblasen wurden. Merridia schloss seine Augen zu der süßen Musik und sah eine Vision von wilden Blumen, die im kaledonischen Wald aus seiner Heimat pulsierten.

Rotes Blut kochte durch seinen Körper und sein Magen krampfte sich zusammen, während er sich auf die Woge vorbereitete. Sie schnappte nach Luft und weinte mit der intensivsten Lust, die sie je gefühlt hatte. Ihre Nägel tief ins Bett grabend und ihre Augen schließend, fand sie sich langsam in einer warmen, dunklen Raumdecke wieder. Die unglaublichen Empfindungen strömten durch ihren Körper, zitterten wie Wellen, und ihr Körper reagierte rhythmisch, prallte gegen ihn und nahm seinen ganzen pochenden Schwanz tief in ihre Muschi. Ihr Geist schwebte, ihr Gehirn war stachelig, lebendig, wach und doch frei.

Sie klammerte sich fest an das Kopfteil, während ihre Muskeln starr verketteten. Sie spürte, wie seine Eier gegen ihre genährte Haut klatschten und ihr Schweiß sich wie eine dünne Schicht aus heißem Furnier bildete. Ein leises Knurren schwoll an. Einen Augenblick später zündete er.

In sie hinein lieferte er, buckelte mit weißem Sperma, sein harter Schwanz explodierte, seine Hände ballten fest ihre Hüften, während er seine tiefe, fleischliche, flüssige Melodie entfesselte. Sie konnte sich nicht länger zurückhalten. In geschlossenen Augen zitterte Jills Körper, ihre Muskeln verkrampften sich und sie hörte sich vor Lust weinen. Die Schwärze umgab sie und sie schwebte hoch oben auf dem Treibstoff ihres Geliebten.

Die Welt stoppte und jede Unze sexueller Energie strömte aus ihrem Körper, das Schaudern, der euphorische Schmerz, das Ich, alles kanalisierte sich in ihre Muschi und entfaltete sich kopfüber in seinem harten Schwanz. Sie brach bewusstlos auf dem Bett zusammen. Irgendwo ist Mr. Johnson mit seinen Bananen erfolgreich durch die Selbstbedienungskasse gegangen. Irgendwo ging Roxy nicht in die Nasszone, sondern in den Waschsalon.

Irgendwo war Jill nie Jill, sie war jemand anderes. Einen Moment später öffnete sie ihre Augen und fand sich auf einem roten Samtbett liegend wieder, umgeben von seltsam platzierten roten Samtmöbeln. Sie umgaben das Bett fast wie Haie in einem Pool.

Ihr Mund klappte auf und sie fuhr herum, um Merridia hinter sich sitzen zu sehen. "Willkommen in meiner Welt."..

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