Ein gut gebrauchtes Bad

★★★★(< 5)
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Emily war froh, nach einem besonders anstrengenden Tag im Büro nach Hause zu kommen. Sie hatte das langweiligste Treffen aller Zeiten mit dicken Männern in Anzügen gehabt, in denen über Projektionszahlen für das kommende Geschäftsjahr gesprochen wurde. Sie konnte es kaum erwarten, nach oben zu rennen und den heißen Hahn aufzuschalten. Sie nahm ein wohlverdientes Bad und zog sich aus, um ihren festen Körper zu betrachten, der sich allmählich im Spiegel zeigte.

Sie inspizierte sich und dachte: "Im Vergleich zu den sogenannten wunderschönen Mädchen im Büro könnte sie als schlicht angesehen werden, aber wenn sie nur wüssten, welche verborgenen Schätze unter ihrer leicht schmutzigen Bürokleidung liegen." Sie stand bescheiden 5'4 ", hatte aber schlanke Beine, die ihre Größe niemals preisgeben würden, schlank mit einem schlanken, gut getönten Bauch, festen C-Cup-Brüsten und einem glatten, frisch gewachsten Hügel. Sie drehte sich um und bewunderte ihren gut getönten Rücken, der nach unten führte zu einem perfekt gebogenen Hintern, der auf eine Art "Come Get Me" hervorstand. Als sich das Bad der Spitze näherte, goss sie ihr Lieblingsbadeöl mit Lavendelduft ein.

Das Aroma allein reichte aus, um sich zu entspannen und das zu vergessen Langeweile des Tages. Um die Welt auszuschließen, zündete sie die Kerzen an, die im Raum verteilt waren, band ihr hüftlanges gelbbraunes Haar zu einem vorübergehenden Knoten zusammen, löschte das Licht und glitt langsam ins warme berauschende Wasser. "Gott ich Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut ", dachte sie bei sich. Die Hitze des Wassers ließ sie den Rest der Welt völlig ausschließen und alles, was von dem grauen Gewittertag draußen übrig blieb, war das beruhigende Heulen des Windes in den Bäumen draußen. Ihre Augen wurden schwer und sie begann langsam hinein zu driften eine Welt weg von dem Stress, der jetzt so fern schien.

Der Lavendelduft beruhigte sie mit jedem Atemzug mehr und mehr. Ihre Gedanken wanderten in eine Welt weg, eine Welt, in der nichts anderes wichtig war, eine, die sie immer unter Kontrolle zu haben schien. Das Land der Fantasie, in dem sie sich immer auf einen Besuch freute.

Ihre Augen öffneten sich langsam und durch den berauschenden Dampf sah sie eine Gestalt, die groß stand und sie anstarrte. Seine tiefen, fast schwarzen Augen brannten in ihre. Sie fühlte sich völlig gelähmt.

Sich bewegen wollen, aber nicht können und es akzeptieren. Sie war es gewohnt, vorher Männer heraufzubeschwören, aber dieser schien anders zu sein. Irgendwie realer, überhaupt nicht wie die Männer von hier früheren Träumen.

Gefährlich und bedrohlich, aber aufregend und verlockend. Er schien dort zu stehen und ihre Augen mit seinem Blick für eine scheinbare Ewigkeit zu halten, bevor er sich überhaupt bewegte. Dann, als er es tat, war es fast so, als würde er über den Badezimmerboden zu ihr gleiten. Seine Beine bewegten sich hart und doch stand er jetzt in Sekundenbruchteilen direkt neben der Badewanne.

Er streckte seine Hand aus, um ihre zu nehmen und ohne nachzudenken traf ihre Hand seine und sie schwebte fast aus dem Wasser und stand nun vor ihm. Sein kalter Atem blickte über ihren nassen Nacken und ließ Schauer über ihre Wirbelsäule laufen. Sie klebte immer noch an seinen Augen, als sein Kopf leicht gesenkt wurde.

"Oh Gott ja, hier kommt es", dachte sie, der tiefe leidenschaftliche Kuss, nach dem sie sich sehnte, aber sein Kopf senkte sich über ihre weichen Wangen und ließ sich auf ihrer linken Brust nieder. Seine Lippen streichelten sanft die weiche Haut direkt über ihrer kastanienbraunen Brustwarze, die durch die Mischung aus Wasser und kalter Luft verhärtet wurde. Sie atmete tief ein. Plötzlich spürte sie zwei scharfe, intensive Stöße von seinem Mund.

Ein Gefühl intensiven, aber angenehmen Schmerzes, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie konnte ein erschöpfendes Gefühl von seinen Lippen spüren und doch, als das anstrengende Gefühl anhielt, fühlte sie auch ein ganz anderes Gefühl. Ein Gefühl, als würde gleichzeitig das Leben in sie gepumpt.

"Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt", dachte sie bei sich. Sie begann etwas zu fühlen, von dem sie vorher nur gelesen hatte. Eine Welle begann ihren Körper zu übernehmen, beginnend an der Quelle des Schmerzes und an ihrem Bauch vorbei, sammelte Kraft, bis sie die Stelle zwischen ihren Schenkeln erreichte und sich wie eine Explosion tief in ihr anfühlte. Ihr Kopf fiel zurück, Haare fielen vom Knoten über ihren Rücken und strichen über ihren Hintern. Sie konnte ein warmes Gefühl in ihren Lenden spüren.

Der dunkle Fremde zog sie näher an seinen Körper, seine Zähne immer noch tief in ihrer Brust. Ihr Bein rutschte zwischen seins und sie spürte, wie seine feste Männlichkeit auf ihren Oberschenkel drückte. Er befreite sie schließlich von seinem Mund und als sie zu ihm sah, konnte sie sehen, dass er jetzt irgendwie nackt war.

Sein dünner, aber straffer Körper stand vor ihr. Sie sah auf seinen harten, bescheidenen Schwanz hinunter, der bei voller Aufmerksamkeit stand. Es war alles, was sie tun konnte, um sich davon abzuhalten, es fest zu greifen und es an ihren hungrigen Mund zu drücken. Sie spürte, wie seine Hand ihre Haare von hinten packte und sie zwang, noch einmal in diese hypnotischen Augen zu schauen. Jetzt waren sie noch dunkler.

Schwarz und ahnungsvoll. Seine Hände waren plötzlich auf ihrer Taille und sie fühlte sich mit Leichtigkeit angehoben, fast schwerelos und dann nach unten kommen. Als sich ihr Körper senkte, teilten sich ihre Verzögerungen und sie fühlte sich innerlich auseinander gestreckt. Sie hatte sich noch nie so voll gefühlt, aber sie war inzwischen so feucht vor Leidenschaft, dass er so leicht in sie hineinrutschte und sie ein tiefes heißes, fast brennendes Gefühl fühlen konnte, als er ihre enge Muschi füllte.

Sie wollte mehr, so viel mehr. Er hob sie langsam wieder hoch, das Gefühl seiner starren Stange, als sie gegen die Wände ihrer Weiblichkeit rutschte, fühlte sich unglaublich an. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Kopf jemals so intensiv orgasmische Gefühle entwickeln könnte.

Wieder rutschte sie seine Länge hinunter. Beim zweiten Stoß fast sofort abspritzen. Ihr Atem wurde mit jedem Stoß schwerer und schwerer. Ich will ihn jedes Mal mehr und mehr. Eine tiefe Schwingung von innen begann sich in ihr aufzubauen.

Mit zunehmendem Tempo verwandelte er sich in eine Welle der Leidenschaft. Die Welle begann sich in Krämpfe zu verwandeln, als sie spürte, wie sein harter Schwanz in ihr anschwoll. Ihr Körper spannte sich an, ihre Beine verwandelten sich in Gelee, als sein Rücken sich fest in sie krümmte und sie spürte, wie heiße Samenstrahlen auf ihren Gebärmutterhals schossen. Schweißperlen tropften von ihren Schläfen. Sie fing wieder an abzuspritzen.

Dieses Mal wurde das Gefühl so unglaublich lebendig und intensiv, dass ihr Körper plötzlich völlig schlaff wurde und sie völlig schwarz wurde. Das nächste, was sie wusste, war, dass sie wieder im Bad war. Das Wasser war jetzt lauwarm und ihre Augen bemühten sich, sich zu öffnen. "Gott, das war neu für mich", dachte sie, immer noch überrascht, wie weit ihre Fantasie diesmal gegangen war. Das Wasser wurde jetzt etwas unangenehm und so sammelte sie alle Kraft, die sie in ihrem jetzt schlaffen und erschöpften Körper finden konnte und zog sich heraus.

Sie griff nach der Wärme des Handtuchs und wickelte sich hastig hinein. Emily saß gut fünfzehn Minuten auf der Badewanne und versuchte, genug Kraft zu sammeln, bevor sie anfing, ihren jetzt kalten, feuchten Körper abzutrocknen. Als das Handtuch unter ihre Brust fiel, bemerkte sie etwas.

"Nein… Sicher kann es nicht sein…"..

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