Erlösung: Prolog und Ch.

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Die Lichter blendeten sie und so konzentrierte sie sich auf die silberne Stange in der Mitte der Bühne. Ihre Hände packten es locker, als sie schwankte und ihren Körper in einer langsamen erotischen Welle zum Rhythmus der Musik bewegte. Ihre kleinen Füße standen auf einem Paar himmelhohen Glasabsatz, die psychedelische Farben im Innern blinzelten, und die sich hübsch von dem glänzenden schwarzen Boden der Bühne spiegelten. Rayne ließ ihren Kopf zurückfallen, ihr langer schwarzer Pferdeschwanz streifte ihren Arsch. Sie trug einen winzigen kristallbesetzten Tanga, der kaum den Schlitz ihres Geschlechts enthielt.

Angel Of Retributions drängende Melodie hallte im ganzen Strip Club wider. Mitternachtsrose schimpfte darauf, verloren zu sein, kein Zuhause, keine Liebe zu haben und endlos zu wandern. Rayne konnte erzählen. Geboren in einer Gesellschaft, in der Frauen nichts waren, wurde sie zu einer Hure und Sklavin ausgebildet.

Ihr Leben war endloses Elend. Nur einmal kannte sie Hoffnung, Freude, Wärme. Seine Lippen waren weich und süß gewesen.

Die Hitze seines Kusses hatte den kalten Todesgriff ihres kalten Körpers geschmolzen. Rayne hatte ihre Augen für den Anblick eines Engels geöffnet, der über ihr stand. Die Sonnenstrahlen erleuchteten sein blondes Haar von hinten, Spuren von dicken, herrlichen Bändern aus vielschichtigem Gold umrahmten ein Gesicht von äußerster Schönheit. Sie war stumm gemacht worden, ihre Augen sahen in das aufsteigende Eisblau seiner Augen, seine pertige, umgedrehte Nase, und ihre Lippen lächelten sie an.

"Meine ganz eigene schlafende Schönheit", hatte er gesagt, eine Stimme, die so tief war, dass sie einen Schauer durch sie schickte. Seine Haut war sonnenverwöhntes Gold, fleischige Brustmuskeln auf dem ganzen Bildschirm zwischen den kräftig gewölbten Armen und einem Bauch, der von angespannten harten Muskeln geplätscht war. Seine Schultern spannten sich und riesige rote Flügel, wie Drachenflügel hinter ihm zuckten, als er sich wieder zu ihr beugte. Er küsste sie erneut, füllte ihren Mund mit seiner Zunge und forderte sie erneut auf. Rayne hatte sich an ihm festgeklammert, weil er an Zuneigung verhungert war, die er ihr in Fülle gab, als wäre auch er dafür verhungert.

"Meine Prinzessin", verschluckte er einen kaum unterdrückten Schluchzer. "Meister", seufzte sie. Ihre Ferse sank auf etwas Weiches und sie wurde in die Gegenwart gestoßen. Ein Gebrüll von Schmerz und Wut erschreckte sie und Hitze brannte auf ihrem Oberschenkel. Rayne blinzelte und stotterte in ihrem Tanz, als sie ihren blutenden Oberschenkel umklammerte.

Ein abscheulicher Außerirdischer sprang vor ihr auf die Bühne, hob die Klaue und war bereit zu schlagen. Er war riesig, seine Pfote größer als ihr ganzer Kopf. Es zeigte eine rote Nadelspitze.

Sie erkannte, dass sie während ihres Tanzes auf seine Hand getreten sein musste, während sie Tag von ihrem schönen Meister träumte… dem Meister, der sie auf Arboria verlassen hatte. Ihr Hals verdickte sich erneut in Trauer, aber es spielte keine Rolle, sobald der aufgebrachte Außerirdische vor ihr ihrem erbärmlichen Dasein ein Ende setzen würde. Ihr einziges Bedauern? Dass sie Master Lucien nie wieder sehen würde.

Rayne schloss die Augen, als die Pfote auf sie zukam und die Klauen sichtbar waren. Etwas traf sie und sie stolperte zurück, ihre Augen öffneten sich zu einem Keuchen. Die Leute schrien, als sie eine merkwürdige weißhaarige Kreatur sah, die das Alien vom Rand der Bühne ritt.

Blut spritzte überall, als das, was ihre letzte Sekunde gerettet hatte, die Kehle des Außerirdischen herausgerissen hatte. Die Kreatur zischte und stellte sich über ihre Tötung und forderte jeden auf, näher zu kommen. Als sich niemand auf sie zu bewegte, drehte sich die Kreatur und sprang auf sie zu. Rayne stand völlig still da, als sie die glänzende silberne Maske und die zerschlissenen Gladiatoren aufnahm, die der Kreatur entsprachen. Sein weißes Haar war ein Wirrwarr um seine Schultern.

Sie hatte wirklich keine Ahnung, ob die Kreatur männlich war oder nicht. Sein Körper blieb zu jeder Zeit mit einem schmutzigen alten Gladiatorenanzug verborgen und eine silberne Maske bedeckte alles außer seinem Mund. Sie nannte ihn Boy Rayne wegen dessen, was in seinem zerrissenen Anzug war; Sie hatte versucht, sich mit ihm anzufreunden, bot ihm einen Teil ihrer Essensrationen an, aber er war immer distanziert.

Jetzt nahm er sie in seine Arme und trug sie hoch. Boy sprang mit einem mächtigen Sprung zu den Laufstegen. Sie klammerte sich an ihn, als er die Metallstege entlang lief. Er hörte nicht auf, bis er sie in sein Versteck trug. Rayne schauderte, als er sie in ein Nest aus Decken legte.

Sie zitterte bereits, nicht vor Kälte oder Angst. Sie beäugte ihr geschädigtes Bein. Das Blut lief weiter aus vier gezackten Wunden. Es brannte.

Höchstwahrscheinlich vergiftet. Boy packte ihren Oberschenkel mit seiner Hand. Sie blinzelte bestürzt, als sie bemerkte, dass ihm drei Finger fehlten, und sein anderer Arm endete in einem Stumpf.

Er bemerkte nicht, dass ihr Entsetzen den Blick traf, er beugte sich und legte den Mund auf ihre Wunden. Er fing an, an dem Blut zu saugen. Rayne stöhnte und fiel zurück, als der Schmerz in ihrem Bein zunahm. Wollte er sie essen? Sie spürte seine scharfen Reißzähne, als er die Wunde saugte. Ihre Vision schwamm und sie rang schwer zu atmen.

Boy fing an zu knurren. "Einfach da, Kätzchenkatze", hörte sie Yourko, den Besitzer des Clubs, sagen. "Ihr zwei seid jetzt in einem Chaos." Junge knurrte lauter. Rayne blinzelte mit den dunklen Schatten, die ihre Sicht trübten, aber die Kälte in ihrem Körper stieg höher in ihren Körper.

Sie verlor das Bewusstsein. "Die Männer von King Dred verlangen, ich gebe sie wegen des, was Sie getan haben." Boy knurrte diesmal lauter. Yourko seufzte. "Ich will es nicht, Kitty Cat, aber wenn nicht, werden sie den ganzen Ort in Brand setzen und jeden innen töten." Rayne dachte an die Hunderte von Tänzern, denen Yourko Zuflucht gewährt hatte, sogar an Boy Rayne, der von seinen früheren Besitzern am Rande des Weltraumbahnhofs gelassen worden war.

Sie war nichts wert, nicht genug, um den Tod von Hunderten anderen Menschen für sie zu verdienen. "L-laß mich gehen", atmete sie aus, kurz bevor die Dunkelheit sie forderte. Kapitel 1 Das Gras flüsterte gegen seine Beine.

Es war bis zur Taille hoch, vergilbt und spröde, weil es an Feuchtigkeit mangelte. Die Sonne knackte seinen Kopf, und ein kleiner Schweißtropfen schoss durch seinen Rücken. Lucien lauschte aufmerksam der Stille des Todes um ihn herum. Die Bäume waren schwarz und verknotet, bis zum wolkenlosen Himmel. Die heiße Brise blies Haarsträhnen über sein Gesicht, als er die Verzweiflung um sich herum blinzelte.

Warum bin ich hier? dachte er sich. Er drehte sich langsam um und schaute zu der Stelle, wo die Villa hätte stehen sollen. Für den normalen Beobachter war dies nur ein leeres Grundstück mit einer riesigen Doline. Er flüsterte leise und entfernte den Zauber, durch den das alte Haus verborgen blieb. Die Doline rauschte, als das Haus aus den Eingeweiden stieg.

Dicke, dornige Zweige bedeckten den größten Teil davon. Wie viel Zeit war vergangen? War das ein Traum? Würde er die verrottete Leiche seines Stiefvaters immer noch in sich finden? Lucien sah auf sich selbst und verzog das Gesicht. Eine locker sitzende weiße Robe drapierte seinen Körper.

Obwohl er nackt darunter war, riss er das beleidigende Kleidungsstück ab und knallte es zu Boden. Alte Worte sprudelten aus seinen Lippen, Hass- und Abscheusworte. Das weiße Gewand hob sich langsam und ging in Flammen auf. Das weißglühende Feuer machte das Kleidungsstück zu Staub.

Lucien beobachtete, wie die Asche wegschwebte, als er vor Wut keuchte. Er biss den Kiefer zusammen, blickte zurück zum Haus und stapfte darauf zu. Es war einmal eine königliche Monstrosität aus tief rotem Ziegelstein und schwarzem Schmiedeeisen. Der Ziegel brach mit zunehmendem Alter ein und das Eisen war fast zu nichts geröstet. Dornen kreuzten den steinernen Steg, aber mit einer Handbewegung öffnete sich ein Pfad für seine nackten Füße.

Das Geräusch knarrender, schnappender, knackender Äste ging ihm voraus, bis er vor den großen hölzernen Doppeltüren der Blackhorn Hall stand. Der Wind stöhnte um ihn herum. Er hoffte, dass es Malvanos elende Seele war, die nach Erlösung aus der Hölle schreien würde. Die Türen knarrten auf und die kalte Luft aus dem Herrenhaus brachte den Gestank des Todes mit sich. Lucien senkte die Nase und trat ein.

Das letzte Mal, als er in diesem Foyer gestanden hatte, hatte er Luzifers Schwert in der linken Hand und einen kleineren Dolch mit Malvanos Blut in seiner rechten Hand getränkt. Der Mosaikfußboden glänzte nicht mehr wie Glas, und der Kronleuchter, der über der Gewölbedecke hing, war in staubige weiße Spinnweben gehüllt. Das Gurtband deckte auch die große Treppe ab, die durch das mit Reben bedeckte Buntglasfenster auf dem zweiten Stockwerk schwach erleuchtet wurde. Er kniff die Augen zusammen, drehte sich nach links und betrat den großen Raum. Der Flügel stand noch immer in der Ecke, seine einst schwarz glänzende Oberfläche lag nun unter Dreckschichten.

Die reichen Samtsofas waren ebenfalls mit einer dicken Staubschicht bedeckt, wodurch das reichhaltige Burgunder-Material verblasst und abgenutzt wirkte. Das kleine Sonnenlicht, das die schmutzigen, mit Schimmel bedeckten Fenster durchdrang, ließ den schwebenden Staub wie Feenstaub funkeln. Trotzdem wusste Lucien genau, dass er sich in keinem verwunschenen Schloss befand, sondern eher in einem verfluchten Schloss… das er sich selbst vor vielen Jahren selbst verflucht hatte. Mit entschlossenen Schritten drehte er sich nach rechts und ging ins Arbeitszimmer.

Alles war so, wie er sich erinnerte. Zu seiner Linken befand sich ein großer, kunstvoll geschnitzter Schreibtisch, hinter dem sich ein mit Spinnennetz bezogener Ledersessel befand. Eine Wand aus Regalen war die Kulisse des Schreibtisches, voll mit teuren Büchsen, einige seltenen Erstausgaben, alle in verschiedenen Verwesungszuständen.

Zu seiner Rechten befand sich eine Glaswand, die die Gärten, Brunnen und den Pool ohne Wasser, aber voller Schutt zeigte. Nichts davon hielt seine Aufmerksamkeit. Seine Augen waren auf den riesigen Kamin vor ihm und den Wingchair davor gefesselt. Langsam näherte er sich und kreiste, bis er vor den Überresten seines Stiefvaters stand.

Es war nichts mehr übrig, nur noch zerlumpte Überreste seines burgunderfarbenen Gewandes und seiner Hausschuhe. Das Glas Cognac, das er getrunken hatte, lag immer noch auf dem staubigen Teppich. Die Erinnerungen waren immer noch klar, als ob es gestern passiert wäre. Es war Luciens achtzehnter Geburtstag gewesen. Malvano hatte ihn bis an den Rand des Todes gefeiert, und dann ließen sich seine Kultfreunde auf Malvanos brandneue Spanking-Bank niederreißen, an die Lucien gebunden war.

In dieser Nacht erschien ihm ein Teufel und gab ihm die Gelegenheit, seinem Stiefvater seine Wertschätzung zu zeigen. Er schnitt dem Bastard die Kehle auf. Ein leises Jammern erregte seine Aufmerksamkeit. Chewie? Sein Stiefvater hatte den Welpen umgebracht, als Lucien ein kleiner Junge war. Er fuhr sich mit den Fingern und runzelte die Stirn und wartete.

Als das leise Jammern wieder kam, trat er einen Schritt vor und durch die zerbrochenen Glastüren zu den Gärten. Er atmete tief durch seine Lippen, als seine nackten Füße auf scharfe Kieselsteine ​​traten. Mit seinen telekinetischen Fähigkeiten teilte er das schwankende Gras und suchte den Boden nach Anzeichen seines längst verlorenen Hundes ab.

Es ist nur ein Traum. Nur ein weiterer verdammter Traum. Das ist nicht echt. Nicht echt. Nicht… Er runzelte die Stirn, als seine Füße in etwas Warmes und Nasses sanken.

Er starrte auf das Blut, das zwischen seinen Zehen aufstieg. Der Gestank von Eisen, den er abgab, übelst ihn. Es war so viel… zu viel. Ein Schluchzen lag in seinem Hals. Erinnerungen an Chewies zarte Kehle, die sich schlitzte, drängten sich in seinem Kopf.

Er blinzelte die Tränen zurück, die zu laufen drohten. "Es ist nur ein verdammter Traum, Trottel", sagte er sich mit zusammengebissenen Zähnen. Die Brise wehte sein Haar wieder über sein Gesicht. Einiges davon geriet in den Mund, als er einen weiteren Zugluft nahm. Er fuhr mit zitternden Fingern durch sein blondes Haar und schritt vorwärts.

Blut quetschte unter seinen Schritten. Er blieb abrupt stehen, als er auf einen blutgetränkten Fuß stieß. Es lag auf der Seite, blassweiß rot gestreift.

Es war ein großer Fuß, wenn auch nicht so groß wie der seinen, und feinbeinig. Er konnte sich nicht entscheiden, ob es einem Mann oder einer Frau gehörte. Er entfernte das Gras und fand den Fuß an einem Bein befestigt.

Um sie herum waren zwei weitere Beine mit kleineren daintier-Füßen gewickelt. Lucien runzelte die Stirn und kniete nieder, um genauer hinzusehen. Zwei Körper, nackt und umeinander gewickelt.

Sie sahen aus, als hätten sie versucht, einander zu schützen. Einer hatte lange tiefschwarze Locken, der andere eine schillernde weiße Mähne. Zwei Frauen? Er konnte es nicht sagen.

Es war zu viel Gras im Weg. Gerade als er nach ihnen griff, packten brutale Finger sein Haar und rissen seinen Kopf schmerzhaft nach hinten. Die Sonne blendete ihn.

"Luke, mein Sohn", sagte eine leise rasselnde Stimme hinter ihm. Der Geruch von verfaultem Fleisch hatte Visionen von gewundenen kleinen Maden, die Luciens Verstand erfüllten. Es war sein Stiefvater - zurück aus der Hölle.

Lucien schrie und schlug gegen die Faust und hielt sein Haar fest. Zu seinem Schock fand er seine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Verwirrt und verängstigt öffnete er den Mund, nur um ihn mit Erdnussbutter, Gelee und Bananen-Sandwich zu füllen. Er konnte nicht atmen und versuchte es auszuspucken. "Du solltest ihn füttern, nicht töten, Arschloch." "Er wird nicht kauen." Lucien hustete und blinzelte die beiden männlichen Schnitter, die vor ihm standen.

Die Umgebung von Alpha 7 wurde scharf abgebildet. Er war doch nicht im Garten hinter seinem Herrenhaus auf der Erde. Ein anderer Schnitter trat hinter ihm hervor, derjenige, der sein Haar hielt. Der Ficker schnaubte, riss Lucien den Kopf hinunter und schlug dann so hart auf den Rücken, dass er seine Lungen drängelte. Der Tropfen Erdnussbutter, Gelee und Banane schoss zu Boden, gefolgt von einer Spur Spucken und Kotzen.

Lucien verzog das Gesicht, als sein dummes Haar in das Chaos glitt. Der Schnitter ließ ihn gehen. Immer noch hustend hob er seinen Kopf und fixierte sie mit einem mörderischen Blick, bis ein Mädchen zu einem Mädchen trat. "Was machen Sie?" sie schalt die anderen.

"Ich sagte, ich würde ihn füttern." "Ich dachte, Ashriel hat dich verboten, in seine Nähe zu kommen?" Ein blonder Mann grinste. Sie schnupperte verächtlich und riss das Sandwich aus seinen Händen. "Geh mir aus dem Weg, Abdiel." Lucien sah zu, wie sie auf ihn zukam. Sie war groß, athletisch und wunderschön.

Ihr langes, goldbraunes Haar war in einen dicken Schwanz geflochten, der bis zur Taille fiel. Da alle in den Himmel gekleidet waren, konzentrierten sich seine Augen auf die vollen Hüften von Titten, die sich bewegten, als sie näher kam. Ihre Nippel waren eng und ihre Muschi war winzig und haarlos zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln. "Hey", sie lächelte kniend vor ihm.

"Amadashiel, komm nicht zu nahe", mahnte ein dunkelhaariger Schnitter. Sie ignorierte ihn. "Du siehst aus, als ob du eine Rasur brauchst, großartig." Ihre Fingernägel kratzten gegen die dicken Stoppeln an seinem Kiefer. Er war nicht wie sein Bruder mit Babygesicht, Devon, der keine Gesichtsbehaarung hatte. Lucien ähnelte eher seiner Edenianerin Luciel.

Er wuchs überall Haare… und es war alles blass blond. Er schluckte schwer, als ihre Finger seinen Hals hinunterführten und die Mitte seiner Brust auf seinen Schwanz zuging: "Amadashiel, fass ihn nicht an." Lucien grinste den wütenden Schnitter mit den schwarzen Haaren an. Als Amadashiel schließlich ihre weiche Hand um seinen Schaft wickelte, hob er stöhnend die Hüften und pumpte. Scheiße.

Das fühlte sich gut an. "Ama", knurrte der Schnitter und zog sie grob hoch. Sie riss ihren Arm aus seinem Griff und starrte sie an.

"Reiven, was ist dein Problem?" "Du bist", spuckte er und ging mit ihr Nase an Nase. "Leicht, meine Damen", sagte Lucien träge. "Es gibt viel Schwanz, um herumzugehen." Der männliche Schnitter ging auf ihn zu und er musste sich zusammenziehen, als Reiven sich höhnisch niederlegte.

"Wirklich? Zuletzt habe ich gehört, du hast Angst vor Männern." Lucien spottete. "Nicht verängstigt, Esel. Hass." Nur wegen Scheiße und Kichern spuckte er den wütenden Schnitter in das Gesicht und lachte laut über den erschrockenen Ausdruck des Todesengels. Reiven wies ihn zurück und schickte Lucien zu dem blutbedeckten Boden mit dem Geschmack von Blut im Mund.

"Halt." Lucien blinzelte und schüttelte sein Haar aus dem Gesicht. Devon und Angel standen zwischen ihm und den Schnitzern. "Was zur Hölle ist hier los? Du solltest ihn nicht misshandeln", schrie Devon. Devon schreien Es war fast lächerlich. Sein Schwächling eines Bruders ließ endlich ein Paar Bälle wachsen? Inzwischen löste Angel seine Hände.

Lucien schüttelte sie, öffnete und schloss seine Fäuste, als Blut wieder hereinströmte. Angel kam vor ihm auf, strich sich die Haare zurück und sah besorgt in sein Gesicht. Ihre Finger berührten seine Lippe. "Du blutest." Ihre Stimme war immer noch weich, süß und unschuldig. Ihre Mähne aus weißen blonden Haaren bedeckte kaum ihre Brüste.

Sie waren größer geworden, nachdem sie ein Baby bekommen hatten, und ihre Hüften waren runder, aber sie sah immer noch aus wie die sprichwörtliche Jungfrau aus dem Garten Eden. "Nun, dann musst du es besser küssen", flüsterte er und ging gegen sie. Seine Hand umfasste ihren Hinterkopf, als er seine Lippen über ihren schloss. Ohne zu zögern, stieß er seine Zunge in ihren Mund und fickte diese süße kleine Öffnung gründlich durch. Sie stieß ihn wütend weg und stand auf.

"Du hast dich nicht verändert", höhnte sie. Lucien grinste sie alle an. "Natürlich habe ich. Sieh mich nur an", biss er die letzten durch zusammengebissene Zähne. Die Augen liefen über einen Körper, von dem er wusste, dass er mit Narben übersät war.

Die Spuren seines höllischen Daseins in den Eingeweiden von Megdoluc. Er stand auf wackligen Beinen und sah sie alle finster an. Devon seufzte und trat näher.

Er war so ein erbärmlicher Bastard. Er versuchte nicht einmal, Luciens Hintern zu treten, nachdem er seine Frau so geküsst hatte, wie er es tat. So viel zum Wachsen eines Paares.

"Wann wirst du diesen Unsinn aufhalten?" Lucien hob eine Stirn. "Was für ein Unsinn?" "Du wirst nicht essen." Lucien runzelte die Stirn. "Wenn du mich hier raus lässt." Devons Augen verengten sich.

Nach einem Moment schüttelte er den Kopf. "Hier bist du jetzt sicherer." Lucien spottete und sah die Schnitter an. "Sicher? Wirklich?" Devon machte ein finsteres Gesicht und sah die Schnitter an. "Sie haben den Auftrag, dich zu schützen." Lucien drehte sich um und stieß mit Remi zusammen, der die zerstörten Reste des Erdnussbutter-, Gelee- und Bananen-Sandwichs in der Hand hielt. Remi war schnell.

Du würdest versuchen, den Hurensohn zu nageln, und am Ende würdest du die Luft streichen, aber Lucien war nicht umsonst Zweiter. Seine Visualisierung des Sandwichs, das über das ärgerliche Gesicht des roten Werdedragons verputzt wurde, wurde Wirklichkeit, als Lucien seine telekinetischen Kräfte einsetzte, um Remis Hand in sein grinsendes Gesicht zu schlagen. Die Schnitter kicherten, als Rem das klebrige Chaos von seinem Gesicht wischte.

"Glücklicher Schuss", murmelte er mit einem finsteren Blick. Lucien nutzte die Gelegenheit, um sich auf die andere Seite der Umwelt zu teleportieren. Warum konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Er wollte allein gelassen werden. Er saß am Rande des Sees und thronte auf einem Felsblock, der über die ruhige Oberfläche ragte. Direkt hinter ihm war eine riesige Weide, deren Äste sich wie ein grüner Regenschirm über ihm ausbreiteten.

Die meisten Blätter trieben sich träge in den glasblauen Tiefen des Sees. Wenn er sich näher an den Rand setzte, konnte er sein Bein hängen lassen und seine Zehen nass machen, aber das dunkle Wasser machte ihm immer noch Angst. Sie könnten sich darunter verstecken und darauf warten, ihn in die Hölle zu schleppen. Ein Schauder durchfuhr ihn. Es war dumm von ihm, so zu denken, weil Devon die gesamte Umgebung telepathisch versiegelt hatte.

Nichts konnte die Machtwand seines Dämons durchdringen. Er musste sich waschen. Sein Mund schmeckte nach Kotze und auch sein Haar klebte daran.

Er saß am Ufer des Sees. Rayne ging vorsichtig auf ihn zu. Aufregung stieg in ihr auf, als er endlich wach wurde. In den letzten Monaten war er katatonisch gewesen, aber vor ein paar Tagen hatte Angel ihr erzählt, dass sie es geschafft hatten, ihn zu erregen.

Sie stoppte mit einem Keuchen, als sie sah, wie eine Wassersäule aus dem See aufstieg und über ihn strömte. Er hielt sie gebannt, als er unter dem fallenden Wasser badete. Lange Finger strichen durch den Fall von blondem Haar, das seinen Hintern erreichte.

Sie wusste, dass die Enden, als es trocken war, sich sanft zusammenrollten und in einer faszinierenden Reihe von blonden Streifen schimmerten, vom hellsten Weiß bis hin zu Goldbraun. Er drehte sich um und sah sie über seine Schulter an. Seine Augen waren eisblau und an den Rändern hoch wie eine Katze mit langen dunklen Wimpern, die sie einrahmen. Fast zu schön, um ein Mann zu sein.

Rayne leckte sich die Lippen, eine Angewohnheit, die sie hatte, wenn sie nervös war. Sie runzelte die Stirn, als er langsam stand und bemerkte, wie ausgeprägt seine Hüftknochen und Rippen waren. Warum hat er sich verhungert? Er stand stolz da, das Wasser rann immer noch seinen Körper hinunter, seine Augen waren auf ihre gerichtet. Rayne schluckte und wandte ihren Blick ab, um auf ihre Füße zu schauen.

Es war ein Instinkt, eine Lektion, die von Kindheit an in sie hineingeschlagen wurde. Zitternd näherte sie sich ihm. Meister Zak hatte ihr verboten, zu Füßen eines Mannes zu knien, aber dies war ihr wahrer Meister. Derjenige, der sie vom Glassarg befreit hatte.

Ein Aufruhr der Gefühle erfüllte sie, als sie ihre Stirn auf die Füße presste. Freude, Furcht, Trost, Verzweiflung, Einsamkeit, müssen so sehr von ihm akzeptiert werden. Sie begann, seine Füße zu küssen, seine Knöchel, Waden und Schenkel hinauf, bis sie zu der Hand kam, die sein Geschlecht bedeckte.

Verwirrt wagte sie es, sein Gesicht zu sehen. Seine Augen hatten sich verdunkelt und seine Lippen waren geteilt. Er hatte so einen schönen Mund. "Was machen Sie?" fragte er mit dicker, raspeliger Stimme.

Es fühlte sie sich ein seltsames Kribbeln in ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Sie senkte wieder den Kopf und antwortete schüchtern: "Meister, dieser niederträchtige Sklave zeigt Meister, wie sehr sie ihn liebt, Meister." Er schwieg einen Moment und sie hielt den Atem an. "Ich habe keinen Sklaven", knurrte er. Rayne zog die Schultern hoch und widersetzte sich dem Umarmen seiner Arme, um zu weinen und zu betteln. "Meister, dieser bittet um den Besitz des Meisters.

Dieser würde alles tun, Meister." "Etwas?" Hoffnung stieg durch sie hindurch. Sie legte die Hände flehend zusammen und sah ihn wieder an. "Ja, Meister, irgendetwas, Meister", erklärte sie nicht in der Lage, den Tonfall in ihrer Stimme zu kontrollieren. Er runzelte die Stirn.

"Aufstehen." Rayne stand so zierlich auf, wie sie es konnte, mit zitternden Beinen. Sie kam in die Mitte seiner Brust und schluckte schwer, als er sie stirnrunzelnd ansah. "Verdammt. Was bist du? Wie fünf Fuß fünf?" Sie verstand nicht, worüber er sprach.

Sie neigte ihren Kopf und sagte: "Meister, dieser kann dem Meister gefallen, egal wie er will. Dieser wurde ausgebildet, Meister." "Du hast?" Sie sah wieder auf und knabberte an ihrer Lippe. Seine Augen sahen sie langsam an. Wieder drang ein seltsames Flattern durch ihren unteren Bauch, um zwischen ihren Beinen zu pochen.

"Ja, Meister. Dieser kann dir gefallen, egal wie du es wünschst, Meister." Seine Augen weiteten sich ein wenig, bevor er eine Stirn hob. "Und hatten Sie viel Übung, um andere Meister zu erfreuen?" Sie spürte, wie sich ihr Gesicht erhitzte und ihre Finger zusammendrehten. "N-no Master, -nicht wirklich. Dieser hier war Holo-trainiert, Master." "Dieses." Es war keine Frage.

Mehr eine Aussage sagte mit einem tieferen Stirnrunzeln. Er sah unzufrieden aus und zu ihrem Entsetzen spürte sie, dass ihre Augen sich aufrichteten. Er würde sie ablehnen und verlassen… wieder. "Wie heißen Sie?" "Meister, was auch immer Sie wählen, Meister." Sein finsterer Blick wurde tiefer.

"Wie war der Name, den dir dein Vater gegeben hat?" Sie blinzelte zu ihm auf, ihre Erinnerungen gingen weit zurück… an einen sehr dunklen Ort. Ihre Schultern krümmten sich mehr. "Rayanalideepadoonamalakeinayane Nalapeedoo" "Stopp", schnappte er und rieb sich die Schläfen. "Scheiße." Ihr Herz raste und sie sackte zusammen und zuckte zusammen, als ihr zarter Boden den Boden berührte. Gehorsam spreizte sie ihre Beine und wartete darauf, dass er sie bestieg.

Er öffnete seine Augen und runzelte verwirrt die Stirn, bevor er sie wieder anblickte. Sein Gesicht verzog sich zu einer verwirrten Grimasse. War es die falsche Position? Ach nein.

Warum sollte sie denken, dass ihr wunderschöner Meister sie vor sich stellen wollte? Warum war sie so dumm? Schnell drehte sie sich auf die Knie, der Hintern in der Luft und der Kopf auf den felsigen Boden gedrückt und wartete. "Was machen Sie?" fragte er immer noch verwirrt. Rayne blinzelte und spannte sich an. "Mag der Meister diese Position auch nicht? Wie würde der Meister diese Position vorziehen?" "Würden Sie aufhören, sich in der dritten Person zu verweisen, und Sie sind nicht mein Sklave." Rayne sprang zurück und starrte ihn entsetzt an. "Und gib mir auch keine Wasserwerke.

Ich mache keine Jungfrauen, und ich halte keine Sklaven oder Unterwerfenden." Er lehnte sie ab, weil sie noch nicht eingebrochen war. "Oh, bitte, Meister" Er schloss die Augen und fuhr sich mit den Händen durch sein nasses Haar. "Kein Betteln. Ich habe dich gefunden und dich befreit. Ende der Geschichte", schloss er mit einer Hand abweisend durch die Luft.

Rayne schüttelte den Kopf. "Ich will keine Freiheit. Ich muss dazugehören. Wie werde ich überleben?" "Die Art, wie Sie die letzten Monate überlebt haben, seit ich Sie befreit habe." Er streckte die Hand aus und hob sie mit fast verletzten Händen an. "Sieh dich an.

Du bist nur ein winziges Ding. Und du willst mein sein? Bist du aus deinem immerliebenden Verstand? Du hast keine Ahnung, was ich bin." "Ich kann mehr essen und größer werden", sagte sie mit leiser Stimme. Obwohl sie nie so großartig gewesen wäre wie Anniel, passte der dunkelhäutige Wolf mit dem unheimlich aussehenden Todesengel namens Ashriel. "Bitte, bitte gib mir eine Chance", jammerte sie und legte ihre Arme um seinen Hals. Sein Blick wurde weicher und er lehnte sich zu ihm herab, sein Mund berührte fast ihren.

Rayne hielt den Atem an. Sie hatte gesehen, wie sich die anderen mit dem Mund paaren, die Lippen reiben und die Zungen sinnlich gegeneinander tanzen. Würde er sie küssen? Oh, wie sie sich wünschte, er würde seine Arme um sie legen.

Sie würde sich so sicher fühlen, zufrieden. Seine eisblauen Augen bohrten sich in ihre und er öffnete seine Lippen, als wollte er etwas sagen. Und dann versteifte sich sein Körper.

Sein Blick schaute zu ihr auf. Mit gerunzelter Stirn drehte sie den Kopf und sah sich fragend, was seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Direkt durch die grünen Wipfel, die träge ein paar Schritte entfernt winkten, erblickte Rayne einen Blick auf Boy Raynes schillerndes weißes Haar. Die Sonnenstrahlen glitzerten von seiner silbernen Maske. Als er bemerkte, dass sie starrten, drehte er sich um und verschwand, ohne ein Geräusch von sich zu geben.

Rayne seufzte niedergeschlagen. Er hatte immer noch Angst vor ihr, obwohl sie sich so sehr bemüht hatte, sich mit ihm oder ihr anzufreunden. Rayne war sich nicht sicher, was das humanoide Wesen war. Sie hatte sich gerade daran gewöhnt, zu glauben, es sei ein Er.

Master Lucien packte ihr Kinn in seiner großen Hand und drehte sie zu sich. "Warum trägt das Ding eine Maske?" Rayne schluckte. "Meister, das hier" Sein finsterer Blick wurde tiefer und sie korrigierte sich sofort. "Ich-ich weiß nicht, M" knurrte er. „Sir", beendete sie mit einem Schmollmund.

„Warum nennen Sie es Boy Rayne?" Sie blinzelte ihn an. Er war wirklich neugierig auf Boy. War das der Grund, warum er sie abgelehnt hatte? Wollte er stattdessen Boy Rayne? " Er hat es auf seiner Kleidung geschrieben, Sir. «» Sie können also lesen? «Seine Augen verengten sich.» Ich kann fünfhundert verschiedene Alien-Dialekte lesen, Sir.

Ich kann auch singen, tanzen und die Harscheken spielen. "Für einen kurzen Moment glaubte sie, dass sie einen Anflug von Bewunderung in seinen schönen Augen sah, aber dann entfernte er sich und ging ein paar Schritte zurück an den Rand des Felsens mit Blick auf die See. "Bleib von mir fern, Rayne. Ich möchte nur alleine sein.

"Und dann verschwand er. Teleportation. Die meisten von ihnen taten es.

Master Remi versuchte, sie zu unterrichten, aber sie hatte das Gefühl, dass ein Sklavenmädchen solche Dinge nicht wusste. Lucien teleportierte Er selbst stand auf einem anderen Felsen, an dem er normalerweise an einem Wasserfall lauerte, keine Pflanzen in der Nähe, also riskierte er nicht, dass Laubstücke seinen Körper durchquerten. Das war immer beschissen. Kaum hatte er einen aufgestauten Seufzer ausstoßen, ergriff wieder eine Hand an seinem Haar und schickte ihn auf seinen Hintern.

Lucien grunzte als sein Hintern den harten Boden traf. Eine Schwertspitze stach in seinen Hals. Er folgte der Klinge bis zum bösen Blick seines Besitzers. "Ich denke, es ist mein Tag, um beliebt zu sein." Ashriel höhnte. "Sie haben genug genesen, jetzt werden Sie meine Fragen beantworten." Lucien grinste.

"Genesen? Ist es das, was ich tat?" Lucien war sich sicher, dass die Schwertspitze Blut abnahm, als sie etwas fester gegen seinen Adamsapfel drückte. Dieses Mal erschien nicht nur Devon, sondern der Rest der Alpha Angels alle sechs und Angel. "Ich liebe Familientreffen einfach", sagte Lucien mit einem sarkastischen Lächeln. "Ash", warnte Anniel und legte ihre Hand an das Handgelenk ihres Geliebten.

Wenn überhaupt, wölbten sich seine Muskeln noch mehr, aber er senkte sein Schwert. Langsam stand Lucien auf und rieb sich verstohlen seinen schlauen Hintern. "Also frag weg. Was zum Teufel wolltest du wissen?" "Der Krieg.

Warum? Warum und wie haben Sie es geschafft," "Whoa", spottete Lucien und hielt seine Hände hoch. "Ich habe diesen Krieg nicht angefangen." "Die Utuduodian Jäger. Warum haben Sie sie gebeten, uns zu fangen?" Fragte Devon jetzt.

Lucien sah ihn aus den Augenwinkeln an, bevor er seinen Blick senkte. Es war alles so einfach gewesen. Fange sie alle, lass die Dämonen die Macht übernehmen und tun, was immer sie wollten, und er muss es behalten… Er blickte wieder zu Anniel auf.

Damals war er verrückt mit ihr gewesen. Knurrte Ashriel und trat zwischen ihn und Anniel. Schwarze Flügel breiteten sich warnend aus. "Antworte ihm", schnappte Ashriel. "Er muss nicht", sagte Devon leise.

Sein Bruder kreiste herum, bis er Lucien gegenüberstand. "Was sollte passieren, wenn die Dämonen dir Anniel gaben?" Lucien holte tief Luft. "Ich wollte ihre Erinnerungen abwischen. Lass sie mich lieben. Sie haben mir unsere eigene Welt versprochen.

Ich würde die anderen mitnehmen. Wisch auch ihren Verstand." Er hatte sie nicht töten wollen. "Und ich?" Devon stöhnte. Lucien biss die Zähne zusammen und hob langsam den Blick. "Sie", zischte er, "sollten ihnen übergeben werden." Devon blieb steif, der einzige Beweis seiner Erregung, wie sich seine Brust langsam auf und ab bewegte.

"Warum?" er stieß endlich aus. Seine leuchtend blauen Augen leuchteten trotz seines offensichtlichen Ärgers mit Tränen. Lucien schnaubte. "Warum?" Dann lachte er, eine humorvolle Rinde voller Hass. Anstatt seinem Zwillingsbruder alles zu erzählen, was er durchgemacht hatte, zeigte er es ihm.

Seine Hände schossen heraus und ergriffen eine Handvoll von Devons seidig blauschwarzem Haar, als er ihre Stirnen zusammenstieß und jeden schreckgefüllten Augenblick des Schreckens, den er mit Malvano Black lebte, schubste. Er wollte Devon verletzen, wollte, dass er alles spürte, vor allem was Lucien fühlte, als der Teufel, Samael, ihm erzählte, dass Devons Liebe auf Alpha Devon existierte, stattdessen packte er ihn, drückte ihn fest gegen seine Brust und drückte seine eigenen Bilder und Empfindungen in ihn. Sie waren in strahlendes Licht gehüllt.

Liebe. Lucien wurde geliebt. Seine Seele erinnerte sich daran, wie sich das angefühlt hatte.

Die Liebe kam von Devon, ihrer Mutter und später von ihrem Vater. Davariel sang ihnen zu, spielte mit ihren Gliedern und küsste ihre Zehen. Mutter hatte sie gepflegt, aber die Teufel versuchten sie mitzunehmen.

Ihre Eltern waren gegangen. Sie lebten mit den Werdrachen und dem Vampir Drakken in der Stadt. Sie wurden gejagt und Drakken wurde verhaftet. Devon und Lucien wurden von den Weredragons in ein Waisenhaus gebracht.

"Irgendwann in unserer ersten Nacht dort sollten uns die Seraphianer Meister wegbringen, aber sie schickten nur einen Meister, um keinen Argwohn zu erwecken. Aria sagte mir, dass es einen schrecklichen Sturm gab, sodass er nur einen von uns tragen konnte. Als er zurückgekommen ist, wurden Sie bereits aus der Wiege gestohlen.

Sie haben Sie nicht absichtlich verlassen. " Lucien löste sich von seinem Bruder. So viele Jahre des Schmerzes und des Hasses konnten in wenigen Sekunden nicht ungeschehen gemacht werden.

"Ich habe nicht vor, dass Sie einfach einen Schalter betätigen und so tun, als wäre nichts davon passiert, Luke", entlockte Devon mit sanfter Stimme. Lucien sah sich die Gesichter seiner Brüder und Schwestern von Alpha Angel an; Seth, den er als jungfräuliches Opfer opfern wollte, um Luzifers Schwert zu salben, Zak, den er auf Arboria zur Bewusstlosigkeit gebracht hatte, und Remi. Remi Er war mit Luzifers Schwert durchgegangen. Es war ein tödlicher Schlag, von dem er sich nie hätte erholen sollen, aber der rote Wermutragon war gerettet worden. Rowie und Anniel, egal wie böse er auch gewesen wäre, er hätte niemals einen von ihnen verletzt.

"Luke, hilf uns, dem auf den Grund zu gehen. Hilf uns, unseren Namen zu klären", sagte Zak in seiner gewohnten tiefen Stimme. Wie konnten sie ihm so leicht vergeben? "Wir lieben dich, Luke", seufzte Anniel. Sein Herz verengte sich. Er hat es nicht verdient.

"Helfen Sie uns herauszufinden, wer Ihre Situation ausgenutzt hat. Sie haben Sie gebraucht… Ihren Schmerz, Luke. Können Sie das nicht sehen?" Er drehte sich verwirrt um.

"Wissen Sie nicht, dass die Dämonen dieses Reich zerstören müssen, um nach Ainrodon zurückzukehren?" Ashriel biss heraus. Lucien sah ihn finster an. "Das haben sie mir nie erzählt. Sie haben mir nur etwas Rache versprochen und sie wollten übernehmen, weil die gesamte Schöpfung zu dumm war. Sie sagten, sie könnten die Dinge besser machen." Ashriel lachte bitter.

"Und du hast ihnen geglaubt, du Narr." Lucien knurrte. "Abgesehen davon, zu den Leuten zurückzukehren, die mich umgehauen haben, um ehrlich zu sein, ich habe wirklich keinen großen Fick gegeben." Ashriels Faust umklammerte Luciens Hals so fest, dass seine Augen groß wurden. Devon knurrte eine Warnung, die der Schnitter offensichtlich ignorierte. "Du verdammter, egoistischer, egoistischer, Bastard.

Die Dämonen, die die gesamte Schöpfung zerstören, würden dich wirklich nicht dazu bringen, deine kranke Rache an irgendjemandem zu bekommen, weil sie alle tot sind, einschließlich dir." "Ashriel", knurrte Devons unmenschliche Stimme erneut. Sein Bruder hat es verloren. Ashriel ließ ihn wie so viel Kot auf den Boden fallen. Lucien hustete und schnappte nach Luft. Soviel zum liebevollen Familientreffen.

Devons Arme umzingelten ihn von hinten und sofort ließen die Beschwerden in seinem Hals nach. Hören wir es für einen Bruder mit übermenschlichen Kräften. "Ich traue keinem von euch", schnappte Ashriel und zeigte mit einem anklagenden Finger auf beide.

Anniel hockte sich neben sie und sah zu dem wütenden Schnitter auf. "Ash, genug. Das ist nicht angesagt. Misstrauen Sie mir auch?" Ashriels Gesicht veränderte sich im Handumdrehen.

"Anniel. Niemals du. Ich" Sie schloss ihre Arme um Devon und Lucien. "Nun, hör schon mit dem Spruch auf." "Wir werden dem nie auf den Grund gehen, wenn wir uns gegenseitig an die Kehle gehen", sagte Seth und verschränkte die Arme vor der Brust.

Remi schritt hinüber und stellte sich hinter Lucien, Devon und Anniel. "Richtig, Ash. Wenn du den Zwillingen aus der Hölle nicht traust, kannst du mir auch nicht trauen." Ashriel entblößte die Zähne. "Ich nicht" "Ash", mahnte Anniel. Lucien fühlte sich amüsiert, als der gigantische Schnitter tatsächlich schmollte.

Beeindruckend. Mega Pussy geschlagen. Ein Ellbogen an seinen Rippen ließ ihn grunzen und in Anniels strenges Gesicht schauen. Recht.

Er hatte vergessen, dass sie die meisten seiner Gedanken hören konnten. "Rundfunk", hustete Seth hinter seiner Hand. "Richtig", sagte Lucien.

"Also, was ist der große Plan, um die Pläne der Dämonen aufzudecken?" "Wir gehen zur Erde", antwortete Zak. Lucien starrte Zak mit großen Augen an und dann den Rest von ihnen, weil sie glaubten, sie hätten den Verstand verloren. "Es ist alles noch in der Planungsphase, aber dafür brauchen wir dich.

Du hast den Kontakt mit den Dämonen gehabt. Du würdest ihre Essenz erkennen, wenn du auf eines stößt." "Wir denken am meisten, wenn nicht alle Regierungen, einschließlich der LOS, von Engeln geführt werden", sagte Devon. "Sie zerreißen die Zivilisation und bringen die Arten in den Krieg gegeneinander. Sobald sich die Schöpfung größtenteils umgebracht hat, kann sie nicht viel zerstören." "Sie wissen, dass wir Kriminelle im Edenianischen Sonnensystem sind", erinnerte Lucien.

"Das Kopfgeld wurde von unseren Köpfen gehoben, aber wir haben einen Plan, reinzukommen", sagte Zak. Lucien sah ihn wieder an. "Kläre mich auf." "Niemand weiß, dass wir dich noch gerettet haben", begann Zak. "Außer den Dämonen", warf Seth ein. "Angel of Retribution und Draconius Imorteus werden uns beim Aufbau eines Konzerts im Edenianischen Sonnensystem helfen, angefangen mit Mars", fügte Remi hinzu.

Lucien fühlte sich verwirrter als je zuvor. "Ein Konzert?" "Konzerte ziehen Leute an", schlenderte Rowie und kniete sich vor Lucien nieder, "Wesen aus der ganzen Galaxie." Sie werden nur eine weitere Hand sein, die sich aus dem Showgeschäft zurückzieht, um sich mit Ihrer neuen Familie auf der Erde niederzulassen ", Anniel sagte mit einem Lächeln. Lucien schürzte die Lippen und ließ seinen Blick über ihre üppigen Kurven schweifen, obwohl ihr Mann ihn ärgerte.

„Familie?" „Wir bringen Sie mit Rayne als Partner auf die Erde", Devon sagte schließlich und ließ ihn los. Lucien rappelte sich auf und drehte sich ärgerlich zu ihnen um. "Nein.

Absolut nicht. Du bist von Sinnen? Ist das Mädchen überhaupt alt genug, um zu heiraten? "„ Luke, Baby, natürlich ist sie ", platzte Anniel und packte seinen Arm. Lucien schüttelte unerbittlich den Kopf." Es ist zu gefährlich für sie. Nein.

"„ Na ​​wer dann? ", Schnappte Ashriel.„ Wenn Sie glauben, dass einer von uns Sie so tun würde, als würde eine unserer Frauen Ihnen gehören? "„ Was ist mit Amadashiel? ", Unterbrach Seth lachen. „Erlauben sie sogar, dass sich Schnitter auf der Erde niederlassen?“ „Jetzt machen sie das“, antwortete Remien. Seine Arme waren über seine Brust gekreuzt und er runzelte die Stirn am roten Wermandragon. »Warum beharren Sie darauf, dass es Rayne ist?« »Sie mag Sie, Mann«, antwortete Remi mit einem Schmollmund. »Fuck off, Fyre.

Fange nicht mit deiner Match-Making-Scheiße an. ", Spuckte Lucien. Remi schnaubte nur und seine Augen verengten sich.

Ja. Er würde so anfangen. Lucien war sich dessen sicher.

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