Innerer Dämon

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Ari stellt sich mit beiden Teilen von Matthias vor.…

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Aurianna kam der Traum bekannt vor. Eine Erinnerung, bevor Matthias in Ungnade gefallen war. Bevor er sich für sie geopfert hat.

Die Erinnerung verfolgte sie jahrelang und nährte ihre Schuld. Aber es war nicht alles schlecht. Einige Teile davon waren ziemlich angenehm… Die Sonne schien auf ihre Augen, und Aurianna erwachte gereizt. "Meister?" rief sie, als sie sich aufsetzte, sich die Augen rieb und nach ihm suchte.

Wo war er? "Meister?" rief sie etwas lauter, stand jetzt auf und streckte sich stark. Sie ging ein Stück weit und erinnerte sich an den Teich, an dem sie vorbeigekommen waren. Er holte wahrscheinlich etwas Wasser für die Er war nackt! Im Wasser, mit dem Rücken zu ihr. Aurianna hätte beinahe nach Luft geschnappt, als sie ihn gesehen hatte, und hatte sich den Mund zugehalten, um zu verhindern, dass das Geräusch entwich.

Sie hatte ihn ein paar Mal ohne Hemd gesehen, aber nicht so. Nicht mit Wasser, das seine gut definierten Schultern hinabrollt, seine Muskeln, die sich direkt unter der Oberfläche anspannen. Sie hatte Jeoram gesehen, zumindest die meisten von ihm, wenn auch nicht auf einmal so. Außerdem sah Jeoram nicht so aus. Göttin, Matthias war ein Mann.

Es war offensichtlich, als sie zusah und sich vorstellte, wie sie mit ihm ins Wasser glitt. Ihn bespritzen und zusehen, wie das Wasser seine Bauchmuskeln und Brust hinabrollt. Sie hüllte sich in seine feuchte Umarmung und ließ sich von ihm küssen, hart und tief wie Jeoram es tat.

Sie wettete, dass er ihr ein oder zwei Dinge über Vergnügen zeigen könnte. Anstatt wie Jeoram an ihrem Körper herumzufummeln. Da sie dachte, dass sie so eine Chance nicht noch einmal bekommen würde, hockte sie sich hinter einen Baum.

Finger zupften an den Schnürsenkeln ihrer Hose und zogen sie auf, gerade so weit, dass eine Hand hineinpasste. Sie steckte einen Finger in ihre Wärme, neckte sich und stellte sich vor, er wäre es. Matthias' Finger, die zitternden Lippen nachfahren und ihren pochenden Kitzler lehren. Und vielleicht noch etwas mehr… "Amüsierst du dich, Ari?" fragte er und tauchte aus dem Wasser auf.

Sein Lächeln war wissend, einladend, amüsiert. Er stand vor ihr, Wasser lief über seine Haut, grinste, als sie zu Bett ging und seine nackte Gestalt anstarrte. Er kniete sich vor sie und hob ihre Lippen zu seinen. "Warum kommst du nicht zu mir? Ich verspreche dir, du wirst es mehr genießen.". „Ich … äh … ich …“ Göttin, lud er sie wirklich ein? Träume verschmolzen mit Fantasie, Vergangenheit und Gegenwart verschmolzen und vermischten sich, bis die Diskrepanz verloren ging.

Nicht länger ein Teenager-Mädchen, das über ihren Lehrer fantasiert. Jetzt waren sie nur noch ein Mann und eine Frau, die frei waren, ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Er küsste die Besorgnis weg, schmolz sie in seiner warmen Umarmung, seine Lippen pressten sich fest gegen ihre, öffnete ihren Mund sehnsüchtig.

Ihre Zunge suchte seine, glitt über den heißen Muskel und gewährte Zugang zu ihrem Mund, während sie Zugang zu seinem suchte. Sie hatte aufgehört, sich selbst zu befingern, als er sie erwischte, hatte aber ihre Hand dennoch weggezogen. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln wurde immer fordernder, als sich seine nackte Brust gegen ihre drückte und sein Mund sie schmeckte.

Finger bewegten sich wieder und füllten ihren Schlitz, als er eine Hand nach unten brachte, um ihre Brust zu umfassen. Ihre Brustwarze erwachte bei seiner Berührung und wuchs vor Aufregung, als er sie mit schwieligen Fingern streifte. Die Hand um seinen Hals klammerte sich noch fester an ihn, wollte mehr, als sie sich fester fingerte. Er brach das Siegel ihrer Lippen, und sie wimmerte.

Er hatte seine eigenen Pläne, als er ihr das Shirt über den Kopf zog und seine Augen nach unten wanderten, um auf ihre nackte Brust zu blicken. Ihr b wurde tiefer und breitete sich über die freiliegende Haut aus. Er küsste sie wieder, fester, hungriger.

Seine Hände werden hungriger, während sie sich an ihrem Körper ergötzen, ihre Kurven streicheln und über ihren Bauch gleiten. Trotzdem streichelte sie rein und raus und neckte ihren triefenden Schlitz. Er schloss sich ihr an und fügte einen seiner eigenen dicken Finger hinzu.

Er dehnte sie noch mehr, bis das Vergnügen zum Wahnsinn wurde. "Meister!" rief sie und vergrub ihren Kopf an seiner Brust, ihr Atem ging stoßweise und kam jetzt keuchend. Ihr Herz hämmerte, das Blut raste durch ihren Körper, ein schwaches rosa b kroch über ihren Teint. Sie war fest um seinen und ihren Finger geschlungen, pochte auf eine Art und Weise, die ihr den Atem nahm, und sie fühlte sich schwach in seinen Armen.

„Meister …“ Sie atmete aus und zitterte unter seiner Berührung. Lust und Belustigung funkelten in Matthias' haselnussbraunen Augen, als sie das Wort „Meister“ stöhnte. Sein Finger strich tiefer und erkundete die flüssige Hitze ihres Geschlechts. „Nur wenn du in dieser Stimmung bist, Ari“, murmelte er, seine Lippen fanden wieder ihre. Sanft glitt seine Zunge in ihren Mund, stieß und erkundete sie mit der gleichen trägen Hitze wie sein Finger.

Er unterbrach den Kuss, hinterließ kleine Küsse, die mit sanften Nippeln an ihrem Hals durchsetzt waren. „Göttin, ich liebe dich“, flüsterte er gegen ihre Haut und biss gerade fest genug, um einen kleinen Abdruck auf ihrem Schlüsselbein zu hinterlassen. Sein Finger glitt über ihren und zog sich aus ihrem Kanal zurück, um ihre Klitoris zu umkreisen. "Ich hätte nie gedacht, dass es dir vielleicht genauso geht.". Die Worte brachen ihr beinahe das Herz.

Sie von seinen Lippen zu hören, machte sie hoffnungsvoll und traurig. Es war, was sie wollte, alles, was sie seit langem wollte. Und doch, sie jetzt im Zusammenhang mit dem Traum zu hören, ließ sie leer zurück.

Es war nicht real, nichts davon war real, konnte niemals real sein… "Ich will nicht. Ich will dich nur." Die neue Stimme war auch die von Matthias, aber mit einer harten Kante. Es kam von hinten, heiß in ihrem Nacken. Hände glitten ihre Seiten hoch, umfassten ihre Brüste und drückten sie, als sich ein Körper gegen ihren Rücken presste. Die Hände waren aschfahl, mit stumpfen Krallen besetzt und mit einem feinen Schuppenmuster bedeckt.

Das hatte sie zu hören erwartet. Es war etwas, was er sagen würde, selbst wenn sie wach war. Es war der Matthias, den sie hatte, und selbst das genügte ihr, und doch… Der Mann und das Ungeheuer. Diejenige, die sie lieben konnte, und diejenige, die sie besaß. „Du bist so eine heiße kleine Hure“, knurrte der Dämon ihr ins Ohr und rieb seinen dicken Schwanz an ihrem Arsch, als Matthias vor ihr kniete und eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund nahm, während die andere ihm ihre Brüste anbot.

Er umkreiste den harten kleinen Fleischklumpen mit seiner Zunge, dann kratzte er sanft zwischen seinen Zähnen. „Ich werde dich anbeten, Ari“, flüsterte er, ließ seinen Finger von ihrem Geschlecht gleiten und löste ihren Gürtel. "Ich werde dich roh ficken, Schlampe." Der Dämon kniff in ihre Brustwarzen, rau, zog Erregung durch den Schmerz.

Sein dickes Fleisch glitt gegen ihre Wangen, als Matthias ihre Hose herunterzog und sich seinen Weg ihren Bauch hinab küsste. "Ich werde jedes Loch ficken, das du hast, dich zu nichts anderem als einer fiesen kleinen Paladin-Sperma-Schlampe für meinen Dämonenschwanz machen.". Matthias Mund schwebte über ihrem Geschlecht, Atem kühl auf ihrer flüssigen Hitze. „Du kannst nicht nur einen von uns haben, Ari“, flüsterte er und sah zu ihr auf, während stumpfe Krallen über ihren Bauch und ihre Hüfte kratzten.

"Du musst uns beide nehmen." Seine Hände glitten über ihre nackten Schenkel, als die schuppige Hand von hinten zwischen sie glitt. "Und das wirst du, Fotze. Immer und immer wieder." Ein stumpfer Finger drang tief in sie ein und Matthias' Zunge glitt über ihre geöffneten Lippen, um mit ihrer Klitoris zu spielen. Sie konnte nicht. Und mehr noch, sie wollte nicht nur einen.

Sie brauchte beide. Es war eine Dunkelheit in ihr, und ob sie durch das, was ihr passiert war, dorthin gebracht wurde oder dadurch erwachte, es war nicht zu leugnen. So war sie jetzt. Sie stöhnte gegen ihre doppelte Aufmerksamkeit, als es sie in den Wahnsinn trieb. Die Sanftheit seines Mundes auf ihrem sensiblen weiblichen Kern, die Rauheit des Fingers, der ihren Schlitz dehnt.

Es war ein totaler Angriff auf ihren Widerstand, und sie griffen sie leicht an und brachten ihre Verteidigung zum Einsturz. Sie würden sie haben, sie alle, und sie würde sie, alle beide. Matthias legte sich hin und blickte voller Liebe und Anbetung zu ihr auf. "Mach Liebe mit mir, Ari. Ich gehöre dir.".

"Ich werde es dir nehmen, Schlampe, weil du mir gehörst." Der Schwanz an ihrem Arsch war eine Drohung und ein Versprechen. Er riss an ihren Haaren und zog ihren Kopf zurück. Fangzähne gruben sich in ihren Hals, als seine Kralle sie fickte. Schließlich ließ er sie los und drückte sie zu Matthias hinab.

Sie kroch über ihn, und er umarmte sie und zog sie näher zu sich. Sie ließ sich auf seinen Schwanz sinken, ließ sich von ihm mit seiner Liebe füllen und griff mit ihren Fingern in seine Schultern. Von hinten wurde sie nach unten gedrückt, bis ihre Brüste flach gegen seine Brust drückten und ein zweiter Schwanz ihr Geschlecht streifte. Die Spitze drückte gegen den engen Muskelring, bis der Kopf in sie hineinsprang. Unter ihr bewegte er sich langsam und entfachte ihre Leidenschaft.

„Gib nach, entspann dich. Ich bin hier“, Matthias streichelte ihr Gesicht, während seine freie Hand ihren Oberschenkel massierte. „Das stimmt, Hure.

Gib es mir“, knurrte er ihr ins Ohr und zwang seine Länge in sie hinein. Beide Männer bewegten sich in ihr, überwältigten sie mit Lust und Schmerz, Erregung und Qual, bis es keinen Unterschied mehr gab. „Matthias …“ Sie schrie auf.

als beide Teile von ihm sie hatten und sie nahmen. Liebte sie und fickte sie. Hände und Lippen zeichneten Feuer über ihre Haut. Der Dämon schloss eine Faust in ihr Haar, zog ihren Kopf zurück und opferte Matthias ihre Brüste … Mit zarten Lippen saugte er sie, genoss und betete ihre Weichheit an, dann stießen grobschuppige Hände sie nach unten, pressten sie flach an sich, und Matthias' Zunge füllte ihren Mund, als die Fangzähne des Dämons an der Haut ihres Rückens und Nackens rissen liebte sie und fickte sie in einem asynchronen Rhythmus, das Fleisch des Dämons verletzte gnadenlos ihren Arsch, als Matthias seine Hüften rollte, Schwanz rieb an ihrer Klitoris und pulsierte in ihr mit jedem langsamen Aufwärtsschub.“Göttin, du fühlst dich so gut an“, Matthias stöhnte.

„Magst du das? Du magst es, mich in deinen Arsch zu nehmen, du kleine Hure?“ Ihre Rhythmen synchronisierten sich. Matthias' Finger gruben sich in ihre Hüften, verletzten ihr Fleisch, als seine Hüften bockten und er sich härter und tiefer in ihre Hitze trieb. Der Dämon wurde langsamer und zog seine mit sich Sie küssten sie jetzt abwechselnd, Schwänze hörten nie auf, als die Reißzähne des Dämons ihr Fleisch durchbohrten, als Matthias' hungriger Mund ihren fand, und dann fickte die Schlangenzunge des Dämons ihre Kehle, während Matthias knabberte an ihr Ohr. „Schließ zu, Ari!“ „Ich werde dich voll machen, Schlampe!“ Stimmen verschmolzen zu einem erotischen Refrain, als Mensch und Dämon in ihr dichter und härter wurden.

„Fuck Ari, I’m, I’m“ Die Hände des Dämons drückten ihre Brüste flach, als er sie wieder an sich zog, und Matthias' Nägel malten Blutflecken, als er sie auf sich herunterzog, und Mann und Dämon stießen ein letztes Mal hart und tief in sie hinein aus ihren Kehlen, als Schwänze pulsierten und dicke, heiße Samen sp urted tief in ihren Körper..

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