Lesen im Bett

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Wenn ihr Geliebter nicht schlafen kann, bietet Ari eine Hand (oder einen Mund) an…

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Für diese Szene benötigter Kontext: Aurianna hat eine Armprothese aus Metall und Matthias war früher ein Dämon). Auriannas Augen öffneten sich flackernd, als sie spürte, wie sich Matthias Arm bewegte. Sie lehnte an seiner Brust, ihr Haar war schweißnass, sie musste ein paar Stunden weg gewesen sein. Der schwindende Kerzenhalter bestätigte ihren Verdacht und führte sie zu einer zweiten Schlussfolgerung.

Matthias hatte die ganze Nacht gelesen. „Du bist noch wach? Geh schlafen“, murmelte sie in einem schläfrigen Ton und schmiegte sich an seine Brust. "Demnächst." Das Wort und seine Lippen waren wieder weich auf ihrer Stirn.

"Ich möchte nur dieses Kapitel zuerst beenden." Der Schein der Kerze erschwerte das Wiedereinschlafen. Lesen würde ihn niemals zum Einschlafen bringen, nicht wenn er bereits die halbe Nacht mit seiner Nase in diesem Buch verbrachte, aber sie wusste, was es tun würde. Mit Unheil im Sinn kroch sie an seinem Körper entlang und pflanzte unterwegs kleine Küsse auf seine Haut. Er sah sie über sein Buch hinweg an.

"Was machst du?". „Mach dir darüber keine Sorgen. Lies dein Kapitel.“ Ihre Worte trugen das spielerische Versprechen in ihren Augen. Matthias betrachtete sie noch einen Moment länger, bevor er sich wieder seinem Buch zuwandte.

Sie wartete darauf, dass er die Seite umblätterte, bevor sie seine Hose herunterzog und seinen Schwanz aus den Begrenzungen der Kleidung befreite. Von ihren Fingern zum Leben erweckt, streichelte sie seine Länge. Langsame, neckende Streicheleinheiten, die ihn in ihren Händen zucken ließen. „Ari“, stöhnte er und legte das Buch hin, wobei sein Daumen sich festhielt, „Was… machst du da?“.

„Lies dein Buch“, sagte sie in einem heiseren Ton und sendete die Aufforderung durch ihren eifrigen Blick. Lippen streiften ihn, feucht an seinem Schaft, genoss das Schaudern und Stöhnen, das seinen Lippen entkam. „Lies“, wiederholte sie und schnippte mit ihrer Zunge über die Ausbuchtung, um über die Unterseite seines Fleisches zu streichen.

Wenn er aufhörte zu lesen, hörte sie auch auf und atmete einfach gegen seine Haut. Sie wartete, bis er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Buch zuwandte und seinen Schwanz zwischen ihre Wangen tauchte, wobei er im ersten Durchgang die Hälfte seiner Länge einnahm. Immer tiefer schluckte sie ihn und glitt langsam auf und ab. Er war vergnügt, als er das Buch einen Moment lang niederhielt, den Kopf zurückgeworfen und die Augen halb geschlossen. „Ari…“, keuchte er, als seine Länge in ihrem Mund und Hals vergraben war, Finger glitten von dem Buch, bis es auf den Boden fiel.

"…Fuck", stöhnte er, mehr Freude am Klang als Frustration. Aurianna strahlte, als sie seinen Blick wieder auffing und ihn immer noch leckte. "Ich wette, du bist stolz auf dich?". „Vielleicht“, gurrte sie, immer noch gegen ihn atmend. Ihre Körper glitten zusammen, als sie auf seinen Schoß kroch und seinen Mund mit ihrem eigenen fand.

Als sie in den Kuss stöhnte, konnte sie ihn hart an ihrem Oberschenkel spüren und sie war sich sicher, dass er die Hitze spüren konnte, die von ihr ausging. „Verdammt, dich zu ärgern macht mich so nass“, gab sie zu und vergrub ihre Finger in seinem Haar. "Ja?" Matthias knabberte an ihrer Lippe und ließ seine Hände ihren Rücken hinunter und über die Rundung ihres Hinterns gleiten, bis er ihr Verlangen entdeckte. Er war an der Reihe, sie zu quälen, indem er seinen eigenen Schaft ergriff und den Kopf gegen ihre Lippen strich.

Ihr Geschlecht tropfte seinen Schwanz hinab und sie verkrampfte sich jedes Mal, wenn er an ihrer Klitoris rieb. Er dringt noch nicht in sie ein, tränkt nur seine Länge mit ihrer Lust. "Zeig mir, Ari. Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst.".

Er hielt sich still, damit sie seine Länge hinabgleiten konnte, und verdrehte die Augen in ihren Hinterkopf, weil es sich so gut anfühlte. Dickes, pulsierendes Fleisch, in ihre engen Wände gepresst. Seine Hand tastete nach ihrem Hintern, als sie ihn in sich vergrub. Ihre Körper pressten sich noch enger zusammen und sie begann sich zu erheben.

Seine Lippen flüsterten süßen Dreck in ihre Haut, gegen ihre Kehle, bevor sie eine Vene fanden, an der sie sich festklammern konnten. „Fuck, Matthias, ich liebe dich“, keuchte Aurianna und fickte sich härter an ihm, Metallfinger gruben sich in seine Schultern, als ihr Entzücken sie überkam. Er zog ihr Gesicht zu sich und verschlang ihre anbetenden Schreie mit hungrigen Lippen und einer eifrigen Zunge. Glückseligkeit überflutete ihren Geist und ihre Schenkel, als sie sich ihr hingab, zitternde Muskeln hielten Matthias fest in sich.

Das Vergnügen raubte ihr die Kraft und nahm sie gefangen in den Muskelkrämpfen tief in ihrem Inneren, bis sie sich nicht mehr aufrecht halten konnte. Sie stemmte sich zurück, legte die Hände auf seine Schenkel und spürte die Anspannung seiner Muskeln, als er unter ihr hervorfuhr. Ein ehrfürchtiges Lob seines Namens erfüllte den Raum, bis ihr Orgasmus sie erschlaffte. Matthias revanchierte sich jetzt, drückte sie auf den Rücken, den Kopf von der Bettkante hängend, immer noch tief in ihr drin.

Aurianna schnappte mit neuer Kraft nach Luft, als ihn seine Bewegung gegen ihre gegenüberliegende Wand trieb. Ein Zittern von Schmerz, gemischt mit Vergnügen. Matthias legte die Hände unter ihre Knie, hämmerte sie auf die Matratze und grinste sie an.

„Rufe nichts auf, was du nicht ablegen kannst“, knurrte er und erinnerte sich an Worte, die gesprochen wurden, als der Dämon noch in seiner Seele war, „Oder wolltest du, dass ich dich sinnlos ficke?“. "Du, ahhhh, du hast mich erwischt." Seine tiefen Schläge unterbrachen ihre Fähigkeit zu sprechen, ihre Fähigkeit zu denken. Als ihr Kopf über die Bettkante hing, sammelte sich Blut in ihrem Gehirn, was jeden Stoß noch intensiver machte. Sein Grunzen wiederholte ihre Schreie, als die Flüssigkeitsreibung ihn in ihre Tiefen führte.

Diesmal rief er ihren Namen, als er vollständig in sie eintauchte und ihren Kanal mit seinem Samen überflutete. Finger gruben sich in ihre Beine, als Matthias seinen Höhepunkt ritt. Nachdem er all seine Befriedigung in sie gegossen hatte, zog er Aurianna zu sich hoch, und sie beide fielen nach hinten gegen das Kopfteil und in die Arme des anderen. "War das besser als dein Buch?" Aurianna neckte zwischen Küssen..

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