Für Selena werden wirklich Träume wahr!…
🕑 7 Protokoll Protokoll Fantasie & Sci-Fi GeschichtenDrakari und eine Handvoll seiner engsten Kollegen hatten gut sechs Stunden in Folge Poker gespielt, als er endlich vom Tisch aufstand und seinen großen muskulösen Körper ausstreckte. Obwohl das Pokerspiel neu für ihn war, hatte er schnell das Verständnis dafür gefunden. Drakari entschied, dass ihm das Spiel sehr gut gefallen hat. Er mochte das Spiel umso mehr, kicherte er, als er fast das Geld aller Leute genommen hatte! Nachdem er allen eine gute Nacht geboten hatte, ging er zu seinem Quartier zurück.
Drakari ging an den Zimmern vorbei und verlangsamte seinen Schritt. Er überlegte kurz, ob er stehen bleiben wollte, um zu sehen, wie es ihr ging, aber es war in den frühen Morgenstunden. wäre fest eingeschlafen. Sie hatte früher am Tag Schichtarbeit in der Krankenstation gemacht. Sie brauchte ihre Ruhe und so ging Drakari widerwillig in seine Räume.
Er fuhr sich mit der Hand über die Tastatur und betrat sein Quartier. Es waren keine Lichter an, aber die Zwillingsmonde des Planeten, die durch die hohen, schmalen Fenster zu sehen waren, wirkten im gesamten Inneren geisterhaft blasses Licht. Die Tür schloss sich hinter ihm, aber Drakari bewegte sich nicht. Er machte keinen Ton. Er machte keinen einzigen Schritt vorwärts wegen der Vision, die sein Bett zierte.
Seine - seine Frau - lag völlig nackt auf dem Bett und badete im blassen Mondlicht. Sie lag auf dem Bauch. Die Abdeckungen kamen kaum vor, um ihren engen kleinen Hintern zu verbergen. Ein formschönes Bein schaute unter den Decken hervor, als sie sein Kissen umarmte.
Sie wiegte es, als ob er ihn in ihren Träumen umarmte. Ihr kupferfarbenes Haar war über Kopf und Schultern verteilt. Ein eigensinniger Strang fiel über ihr Engelsgesicht.
Drakari hatte nicht bemerkt, dass er den Atem angehalten hatte, seit er den Raum betrat - er atmete langsam aus. Als sie sah, wie sie mit ihrem nackten Rücken da lag, wollte er, dass er seine Finger über ihren Rücken laufen ließ und die zwei wünschenswerten Grübchen an ihrem Rücken küsste. Sein Atem wurde schneller und seine Erregung drückte sich an die Hose. Er löste dieses Problem, zog sich schnell aus und schlüpfte neben sie ins Bett; Er stützte sich auf seinen Unterarm und starrte sie an.
Mit seiner Hand zeichnete er mit seinen Fingerspitzen leicht die Krümmung ihrer Wirbelsäule nach. Sie stöhnte im Schlaf. Er beugte sich hinunter und küsste sie sanft auf die Schulter. Dann küsste sie ihren Rücken hinunter in Richtung der Decke. Er zog die Decke weg und erfüllte seinen Wunsch, jedes entzückende, sexy Grübchen direkt über ihren Arschbacken zu küssen.
"Drakari?" Fragte sie schläfrig. "Sie erwarteten jemanden anderen, Liebes?" knurrte er und drückte sie spielerisch am Arsch. Sie kicherte und rollte sich auf den Rücken. Drakari stellte sich auf sie. Sein sechs Meter langer muskulöser Körper hielt sie unter ihm fest.
Er stützte sein Gewicht auf seinen Unterarmen, die auf beiden Seiten von ihr platziert waren. Mit seinem Knie spreizt er sanft ihre Schenkel, um Zugang zu ihr zu erhalten. Sie sah schläfrig zu ihm auf. Ihre Finger, die über seinen Rücken gleiten, gaben ihm Schauer.
Zärtlich lächelnd strich er sich die Haare aus dem Gesicht, beugte sich vor und küsste ihre Lippen zuerst sanft - dann verlangte er mehr, als seine Zunge den Eingang befahl. "Mmm!" sie stöhnte leise. Sein Mund, dachte sie, schmeckte nach dem süßen Gondora-Wein, den er immer anforderte, wenn ein Handel mit diesem Planeten im Gange war. Als sie tief einatmete, registrierte ihr schlafender Kopf andere Düfte wie den Geruch von Leder, Tabak und seinen männlichen Duft, der nur für ihn einzigartig war. Drakari küsste ihren Hals und zog sie dann wieder hoch, um ihr Ohrläppchen zu nippen.
Er sah sie an und lächelte. "Bist du wach?" er flüsterte leise. "Nein", mit geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf hin und her, "ich träume." "Träumen? Ist es ein guter süßer Traum?" Fragte er, während er zu ihren Brüsten ging. "So weit… so… ooohhh!" Sie schnappte nach Luft und alle Gedanken waren verloren, als er an einer Brust saugte - der Nippel wurde kantig und eng.
Dann huldigte er dem anderen. Ihre Hüften, die einen eigenen Geist hatten, stiegen auf ihn zu. Hinterher küssende Küsse bis zu ihrem Hals, biss er sanft und saugte leicht an der Minute, die er verursacht hatte. Er wusste, dass dies einer ihrer zarten Stellen war, die sie völlig verrückt machten. Er grinste böse, weil sie nicht enttäuschte! Sie keuchte, als er saugte und seine Zunge über die Verletzung drehte.
Ihre Hüften bockten wild. Ihre Hände glitten in seinen Hintern und forderten ihn auf, in sie einzudringen. Er griff zwischen sie und schob einen Finger hinein.
Sie stöhnte und er schnappte nach Luft. "Was hast du geträumt, bevor ich dich geweckt habe?" Sie war so nass! Er konnte nicht widerstehen, aber einen zweiten Finger in sie zu gleiten. Atemlos antwortete sie: "Ich habe von einem starken, furchtlosen Schattenkrieger geträumt, der mich in seinen Armen hielt und mich die ganze Nacht liebte." Drakari grinste bei dieser Aussage.
Er entfernte seine Finger von ihrer Nässe und führte sie bis zu ihrem Mund. Er rieb sanft seine Finger, die mit ihrer Essenz bedeckt waren, über ihre Lippen. Er hätte es beinahe verloren, als ihre rosa Zunge herauskam, um sich selbst zu schmecken.
Er knurrte und küsste sie hart. Er konnte ihren süßen Honig auf ihren Lippen schmecken und er hätte beinahe alle Gedanken verloren. Drakari nahm seine Kontrolle an, und sein pochender Sex führte sie zu ihrer glatten Öffnung. Er stöhnte, als er langsam in sie hinein glitt; Umhüllt seinen Schwanz mit ihrer sanften, samtigen Wärme. Drakari zog einen zittrigen Atemzug ein, schloss die Augen und schlug die Betttücher.
Sie war so heiß, so eng und so nass. Es erforderte all die Kraft, die er dieser exquisiten Folter nicht abverlangt hatte; Sie versank in ihrem vollen Griff, aber er hielt sich zurück. Er wollte sie erfreuen.
Er hatte kaum die Kontrolle über seinen Körper, seine Gefühle und seine Wünsche und schaute in ihr reizendes Gesicht. Alle ihre Abwehrkräfte waren gefallen. Alle ihre Masken sind weg.
Er beobachtete, wie ihre Gefühle über ihr Gesicht flatterten, als er ein- und ausglittete: Freude, Vorfreude, Wollen, Bedürfnis, Verlangen. Er war sich sicher, dass ihr Gesicht sein eigenes widerspiegelte. Zischte er, als sie sich die Nägel in seinen Rücken bohrte und ihre Beine höher in die Hüften steckte - stumm forderte er mehr! Wunsch war sein Befehl.
Drakaris Stöße wurden jetzt härter, schneller und tiefer. Sie glitt mit den Händen nach unten und grub ihre Nägel in seinen Arsch - und wollte noch mehr von ihm. Sie wollte alles! Er dachte gierige kleine mutwillige Schlampe! Er küsste sie tief und leidenschaftlich und ließ seine Hand an ihrer Seite entlang und ihren Oberschenkel hinunter gleiten.
Er hakte seine Hand unter ihrem Knie und hob ihr Bein höher, um noch weiter Zugang zu ihrem inneren Kern zu erhalten. Er schlug tiefer und härter! Der Geschmack von ihr, der ihn anspornte. Nach ein paar weiteren Stößen spürte und hörte er, wie sie über den Rand der Glückseligkeit fiel. Er fühlte den Griff ihres Orgasmus um seinen Schwanz.
Ihn überreden, das aufzugeben, was sie so dringend wollte. Drakari hörte, wie sie seinen Namen in sein Ohr atmete, als sie sich an ihn klammerte. Während ihr warmer, süßer Atem immer noch sein Ohr kitzelte, war sein Verstand verloren und seine ursprüngliche Natur übernahm. Er rammte zweimal, dreimal mehr in sich hinein, bevor er selbst über den Abgrund rutschte - und sich selbst in die Glückseligkeit verließen, seinen Samen tief in sie zu gießen. In den Armen des anderen lagen sie und schnappten nach Luft.
Ihre Herzschläge kehren langsam zur Normalität zurück. Schließlich fragte Drakari: "Also dieser Traumkrieger?" "Ummm?" "Was ist sonst in deinen Träumen mit ihm passiert?" "Er hat mir ein Versprechen gemacht", flüsterte sie leise. Drakari runzelte ein wenig die Stirn. "Ja? Und was war das, Schatz?" gähnte und kuschelte sich tiefer in seine Umarmung und antwortete schläfrig: "Mich für immer lieben und mich niemals gehen lassen." Drakari lächelte, küsste ihren Kopf und drückte sie fest an sich. Das war ein Versprechen, das dieser Schattenkrieger bis zum Ende der Ewigkeit halten würde.
Lord Merridia kehrt in ihr Bett zurück, aber wer ist der wahre Torwächter?…
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