Herkules wird von Meg angezogen wie ein Magnet zum Eisen.…
🕑 16 Protokoll Protokoll Fantasie & Sci-Fi GeschichtenHerkules näherte sich der Höhle des nemäischen Löwen mit Pfeil und Bogen über der Schulter und einem riesigen Knüppel in der Hand. Heiße Kraft vibrierte durch ihn. Er war bereit für alles, was so viele Männer vor ihm erschlagen hatte.
Er betrat die Höhle und sah eine Gruppe von Frauen in anhänglich weißen Kleidern. Ihre Brustwarzen ragten unter dem fast durchsichtigen Stoff hervor, und Goldseile umschlossen ihre Taille. Jeder war so schön wie der andere und er wollte sie alle. Ein warmer Blutstoß lief zu seinem Schwanz, aber er ignorierte ihn. Er musste sein Verlangen nutzen, bis das Tier tot war.
Die Mädchen sahen ihn mit verzweifelten Augen an, aber auch mit einem Hauch von Begierde. Er war fast doppelt so groß wie alle Männer, die hier gestorben waren, und er hatte ein felsenartiges Selbstvertrauen, das darauf hindeutete, dass er den Löwen besiegen konnte. Seine prallen Muskeln drückten sich gegen seine Lederrüstung. Es schien wie ein Wunder, dass das Leder nicht riss, als sich seine Muskeln spannten, als er sich bewegte. Trotzdem musste er gewarnt werden.
"Geh", sagte einer. "Der Löwe hält uns hier, um Männer wie Sie anzulocken. Er tötet und isst alle, die versuchen, uns zu retten.
Wenn Sie bleiben, werden Sie sterben." Er sah sie streng an und unterdrückte seinen Wunsch, sie alle auf einmal zu ficken. Er nickte dem verletzten Mädchen zu. "Trage sie zur Seite und bleibe an der Wand. Du musst aus dem Weg sein. Ich will nicht, dass du verletzt wirst." Als sie beiseite gingen, hallte das Knurren des Löwen durch die Höhle.
Riesige goldene Pfoten traten auf den Sims über ihm. Er sah auf, als der Löwe über ihn hüpfte und sein Brüllen gegen seine Brust schoss. Er schoss mehrere Pfeile auf die Brust des Löwen, von denen jeder vom undurchdringlichen Fell des Löwen abprallte.
Es war jetzt klar, warum so viele Männer dabei gestorben waren. Megara beobachtete, wie Herkules mit dem Löwen herumrollte und ihre mächtigen Glieder gegeneinander drückten. Die Krallen des Löwen strichen gegen Herkules, zogen heiße Blutfäden über seine Wade und über seine Schultern und schnitten durch seine Lederrüstung. Herkules 'gewaltiger Bizeps zitterte, als er die gewaltigen Kiefer des Löwen davon abhielt, sich auf ihn niederzuschlagen.
Schweiß rollte ihm über die Gliedmaßen und betonte die kühnen Kurven seiner Muskeln. Herkules war der einzige Krieger, der hierher gekommen war und dem Löwen gewachsen war. Der Boden bebte vor heftigem Kampf und jede Vibration hallte durch Megaras Körper. Adrenalin schoss durch sie, als die Kiefer des Löwen Hercules 'Kopf fast umschlangen, bevor er sein Kinn schlug, so dass hartes Blut an seinen Knöcheln blühte. Meg war mit dem Nervenkitzel des Kampfes vertraut.
Sie hatte gegen viele Krieger gekämpft, aber sie hatte noch nie einen so großen und erfahrenen gesehen wie den vor sich. Seine Gliedmaßen heftig gegen den Löwen schlagen zu sehen, ließ sie heiß werden, und ihre inneren Schenkel zitterten vor Aufregung. Sie fühlte sich fast, als wäre sie mit Herkules zusammen, als er seine Schenkel um den riesigen Brustkorb des Löwen drückte und seinen dolchartigen Klauen ausweichen wollte. Sie war nie geiler als nach einem brutalen Kampf.
Sie war froh, dass sie nicht wirklich mit ihm gegen den Löwen kämpfte, weil sie es so genoss, zuzuschauen. Hin und wieder hatte sie das Vergnügen, seinen Schwanz unter seinem Lederrock zu sehen. Es war viel größer als jeder Schwanz, den sie zuvor gesehen hatte, und sie hatte viele gesehen. Der Gedanke, alles in sich aufzunehmen, ließ ihren Bauch aufflammen.
Wenn er gewann, wollte sie, dass er sie fickte, bis sie kaum noch sehen konnte. Nicht, dass sie gedacht hätte, dass er es tatsächlich tun würde. Es war nur eine Fantasie, die sie anmachte, als gäbe es Feuer zwischen ihren Schenkeln.
Wichtiger noch, sein Triumph würde sie und die anderen Mädchen befreien. Sie wusste, wie sie ihm helfen konnte, den Löwen zu töten, musste aber auf den richtigen Moment warten. Er musste sich in die richtige Position bringen. In einer schnellen Bewegung setzte sich Hercules auf den Rücken des Löwen und drückte seinen Schläger fest über den Kopf, um ihn zu betäuben. Er rutschte vom Löwen und wich in Schussweite zurück.
Es musste eine Schwachstelle haben. Jedes Tier hatte ein Loch in seiner Rüstung. Der Löwe fand etwas von seinem Gleichgewicht zurück, öffnete die Kiefer und stieß ein knochenbebendes Gebrüll aus. "Im Mund!" Schrie Megara.
Herkules konnte das Mädchen sehen, das aus den Augenwinkeln rief. Sie wirkte plötzlich schöner als die anderen Mädchen. Ihre Augen leuchteten blau, ihr Verhalten ruhig und konzentriert. Die anderen Mädchen sahen aus wie verängstigte, leicht geschlachtete.
Dieses mutige Mädchen konnte nicht so leicht getötet werden. Herkules löste einen Pfeil in das Maul des Löwen und versenkte ihn direkt im Gehirn. Der große Löwe sackte mit glasigen Augen zu Boden. Sein Mantel schimmerte noch immer golden, und seine Krallen funkelten im schlechten Licht. Der Schweiß glitzerte über Herkules 'tiefe Karamellhaut.
Sein langes, dunkles Haar tropfte gegen seine Schultern. Blut rieselt über seine Arme und die dicke Wadenpartie, an der der Löwe ihn gestreift hat. Er nahm die obere Hälfte seiner Lederrüstung ab und ließ sie auf den Boden fallen.
Sein tief angesetzter Bauch hob sich, als sich seine Atmung verlangsamte. Sterbliche Männer hätten vor Schweiß gestunken, aber er roch nach scharfen Gewürzen, die über das Rote Meer getragen wurden. Er war heiß und geil wie Fick. Er musste den Löwen noch häuten und er war sich sicher, dass die Mädchen nicht zuschauen wollten.
"Du kannst gehen", sagte er. Er beäugte das Mädchen, das ihm geholfen hatte, den Löwen zu töten. Sie begegnete seinem Blick, ihre kühlen blauen Augen ließen ihn kalt über den Rücken laufen. "Außer dir.
Ich möchte, dass du bleibst." Sie hob neugierig ihre Augenbraue und konnte ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. Die anderen Mädchen bedankten sich herzlich bei ihm, jeder küsste seine Wange und nahm seine Hände in ihre. Sie verweilten etwas zu lange über seinen dicken Unterarmen, während sie auf seine Wange traten und ihre Lippen warm und weich auf seiner Haut lagen.
Einer schmeckte sogar seinen Schweiß, ihre Zunge war feucht auf seiner Haut. Sie kicherte, als sie sich zurückzog. Ihre Aufmerksamkeit erregte ihn, aber er wollte nur, dass das Mädchen an der Wand wartete.
Obwohl er es nicht gern zugegeben hatte, hätte er den Löwen wahrscheinlich nicht ohne ihre Hilfe töten können. Die Mädchen verließen die Höhle und ließen Herkules mit Meg allein. Sie beäugte diesen großen Krieger und fragte sich, ob sie ihn schon einmal getroffen hatte. Seine Züge kamen ihr bekannt vor, aber sie konnte nicht feststellen, wo sie ihn gesehen hatte.
Der Kampf, den er gewonnen hatte, erforderte fast übermenschliche Kraft. Es kam ihr der Gedanke, dass er ein Halbgott sein könnte, aber sie hatte noch nie einen getroffen. Seine Wunden schienen ihn überhaupt nicht zu stören. Sein Körper vibrierte vor Verlangen, seine Augen brannten vor Lust, so intensiv, dass sie ihre Wangen fühlte. Hitze dröhnte in ihrer Brust, ein Schweißperlen rann zwischen ihren Brüsten.
Jetzt, da ihre Fantasie Wirklichkeit wurde, drangen Vorbehalte in ihre Gedanken ein. Der meiste Sex hatte sie nach einem brutalen Kampf mit einem Soldaten. Das Zusammenprallen ihrer Waffen und Körper erregte das Vorspiel für explosiven Sex. Hier war sie die Jungfrau, die der Krieger gerettet hatte.
Ihren Retter zu ficken war nicht ihr Stil. Gegen ihren Willen fühlte sie einen magnetischen Impuls, der sie zu ihm zog. Sie ging kühn auf ihn zu, bis sie direkt in seine warmen braunen Augen sehen konnte.
"Warum bin ich noch hier?" Ihre Anwesenheit ließ Elektrizität durch seine Adern strömen, seine Leistengegend spannte sich vor Not. Er wusste, dass er den Löwen noch häuten musste, aber er konnte es kaum erwarten. "Du hast mir geholfen, das Biest zu töten." Seine Augen richteten sich auf ihre. Sie waren so nah, dass sie seine Hitze fühlen konnte.
"Ich möchte dir meinen Dank zeigen." Er nahm ihren winzigen Hals in seine riesigen Hände und küsste sie, wobei seine Zunge ihre Lippen teilte und tief und fest in ihrem Mund tastete. Er schmeckte nach Erde und Feuer, als wäre er aus vulkanischer Lava geschmiedet. Sie wusste nicht, wer dieser Mann war oder ob er überhaupt ein Mann war, aber es war egal. Sie hatte noch nie jemanden mit einer solchen Unmittelbarkeit gewollt.
Sie drückte seinen Oberkörper an sich und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken. Seine Muskeln bewegten sich unter ihrer Berührung, warm und steinhart. Er ließ seine Zunge hart und feucht gegen ihre gleiten und gab ihr eine Vorschau darauf, wie sein Schwanz in sie eindringen würde. Vorfreude flatterte über ihren Bauch. Sie drückte seine Zunge zurück und nahm seine Unterlippe in ihren Mund.
Sie saugte an dem zarten Fleisch, biss nach unten und zog seine Lippe so weit wie möglich nach außen, bevor sie wieder einrastete. Er grunzte und seine Lippe kribbelte an der Stelle, an der sich ihre Zähne befunden hatten. Ihre Kraft erregte ihn.
Andere Mädchen waren alle sanfte Küsse und warmer Druck, was reizend war, aber es gab eine schockierende Schärfe an ihr, die ihn intensiv erregte. Er verprügelte sie hart und umschlang ihren Hals mit einer Hand, seinen Daumen gegen ihren Hals gedrückt. Arousal floss heiß und dick durch ihren Blutkreislauf.
Er drückte seine Hand tief zwischen ihre Schenkel, um ihre Nässe zu fühlen. "Du schluckst", hauchte er in ihr Ohr. Sie stöhnte und ihre Stimmbänder vibrierten gegen seine Hand. Er drückte zwei Finger über ihre Schamlippen und umkreiste ihren Eingang mit seinen Fingerspitzen.
Ihre Schamlippen umklammerten seine Finger wie die Flügel eines Schmetterlings, feucht von Tau, zart und kostbar. Er drückte seine Fingerspitzen in sie und sie stöhnte gegen ihn, ihre Lippen formten ein wunderschönes O, als ihr Atem süß und warm über seine Brust strömte. Er steckte seine durchnässten Finger in seinen Mund, sein Blick war auf ihren gerichtet. Sie schmeckte wie Geißblatt mit seidigem Rotwein. Sein Schwanz war so hart wie ein Dolch unter seinem Lederrock.
Er sehnte sich danach, sich in sie zu stürzen und ihren Körper vollständig zu besitzen, bis sie in einem Haufen orgasmischer Befriedigung zusammenbrach. Sie konnte fühlen, wie seine Kraft über ihre Haut glitt, in ihre Blutbahn sank und sie entwaffnete. Angesichts ihres Platzes als Königstochter vertraute sie selten anderen Männern, dass sie sie aus einem anderen Grund als ihrem Adel begehrten. Deshalb übernahm sie normalerweise das Kommando und ließ sich nicht überholen.
In den seltenen Fällen, in denen sie Liebhaber hatte, die ihren Titel nicht kannten, erlaubte sie ihnen, sie mitzunehmen. Der Sex war transformierend, ihre Orgasmen erschütternd. Zum Glück wusste der Mann vor ihr nicht, wer sie war. Sie hatte das Gefühl, ihm zumindest für den Nachmittag vertrauen zu können.
Sie sah ihm direkt in die Augen, ihre Muschi pochte und sehnte sich nach seiner Berührung. Er ging auf sie zu und zwang sie, sich zu ihm zurückzuziehen. Die Intensität seines Blicks sandte warme Lustimpulse durch sie wie eine Droge. Das Gefühl war so intensiv, dass es fast schmerzhaft war, aber sie konnte es nicht ertragen, wegzuschauen.
Sie spürte die kühle Höhlenwand an ihrem Rücken, sein Atem war heiß auf ihrer Wange. Er neckte sie und bewegte seine Lippen über ihre Stirn, über ihre Augenlider, so nah an ihrer Haut, dass sie sich fast berührten. Er machte sie verrückt. Sie könnte explodieren, als er endlich seine Lippen gegen sie presste.
Seine riesigen Hände schlangen sich um ihre Taille und formten sich zu ihrem Fleisch. Sie stöhnte, ihr Körper in seinen Armen. Sie konnte spüren, wie sich ihr Atem an seinem Kiefer entlang und an seinem Hals entlang bewegte, sein Puls pochte unter ihren geöffneten Lippen. Sie küsste seinen Nacken, zog die Haut in ihren Mund und biss fest auf ihn nieder. Er grunzte, und dicke Adrenalinstöße schossen über seine Brust und durch seine Fingerspitzen.
Ihre Leidenschaft spitzte sein Blut, so dass er sich kaum beherrschen konnte. Er drückte seinen Oberkörper gegen ihren und hielt sie fest. Ihr Körper war eine aufregende Mischung aus geschmeidigen Muskeln und weichem Fleisch. Seine Hände liefen über ihre Seiten und schlüpften unter die goldenen Verschlüsse, die ihr Kleid hielten.
Er öffnete sie und zog das Seil um ihre Taille, während sich ihr Kleid zu ihren Füßen sammelte. Er atmete: "Oh mein Gott." Ihr Körper war großartig, ein Kunstwerk. Er wollte ihre Schönheit über seine Zunge gleiten lassen und sie ganz verzehren, damit er niemals ohne sie wäre.
Er verschlang ihren Mund mit seinem, als sie ihre schweren Brüste gegen seine Brust drückte, ihre Brustwarzen hart gegen seine Haut und ihn grausam neckte. Sie fuhr mit den Händen über die dicken Sprossen seiner Rippen, schob ihre Daumen unter seinen Lederrock und zog ihn ab. Sie wollte beiseite treten und seinen wunderschönen, unglaublich muskulösen Körper trinken, aber er hatte bereits begonnen, ihren Nacken zu küssen. Seine Lippen waren warm und feucht, sein Bart rau an ihrer empfindlichen Haut. Die Energie zwischen ihnen schwoll langsam und dann auf einmal an und pulsierte zwischen ihren ineinander verschlungenen Gliedern.
Sie nahm seinen riesigen, pochenden Schwanz in die Hände und rieb ihren Daumen an seinem Frenulum. Eine ihrer Hände umfasste kaum den Umfang. Er saugte fester an ihrem Nacken und sendete Elektroschocks der Freude durch sie. Seine Hände streichelten ihre schweren Brüste, seine Daumen umkreisten sanft ihre Brustwarzen.
Er küsste sich um die tiefen Kurven ihrer Brüste und versenkte seine Zähne um jede ihrer tiefen lila Warzenhöfe. Sie stöhnte, lehnte sich gegen ihn und drückte ihre Brustwarze tiefer in seinen Mund. Sie fuhr mit den Fingern durch sein Haar und hob ihn hoch. Ihre feurig blauen Augen durchbohrten ihn und sein Schwanz schmerzte nach ihrer Wärme.
Er hob sie hoch und stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Sie stöhnte und ihre Muschi raste an seinem Schwanz entlang, als Hitzeblitze ihren Bauch hinaufrasten. Sein Schwanz drückte mit einer Kraft gegen ihre Innenwände, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Er stieß so fest und tief, dass es sich anfühlte, als würde er einen heißen, dicken Dolch in sie schieben.
Beißende Lustschocks durchfuhren sie mit jedem seiner Stöße. Sie lehnte sich gegen die Wand, um Druck auszuüben, und der Stein kratzte grob an ihrer Haut. Der Schmerz wurde zu einem exquisiten Vergnügen, als sein Schwanz tiefer in sie eindrang und sie zwang, sich seiner Dicke anzupassen.
Wilde, unaufhaltsame Energie floss aus ihrer Haut und sie klammerte sich an ihn und bohrte ihre Fingernägel scharf in seine Schultern. Er rammte schneller in sie hinein, jeder Stich seines Schwanzes war ein Delirium. Ihre Arme und Oberschenkel umklammerten ihn fest, heiße Licks von Milchsäure bildeten sich in ihren Muskeln. Sie versenkte ihre Zähne in der kühnen Rundung seines Oberarms, biss und saugte an dem langen Abhang seiner Schulter, als heiße rosafarbene Ströme der Glückseligkeit durch sie schossen.
Frisches Blut lief aus seinen offenen Wunden und er war von seinem Kampf mit dem Löwen völlig wund. Er liebte es, wie sie seine Ausdauer und seine Toleranz für Schmerzen auf die Probe stellte. Ihr ganzer Körper war schweißnass, ihre Muskeln und Kurven glänzten, als sie sich gegen ihn stemmte. Es fühlte sich an, als würde sie den Himmel von ihm verdrängen.
Er legte seine Hände um ihre Hüften und sie schüttelte sich an ihm. Ihr Körper bat um Befreiung. Funken flatterten unter ihrer Haut wie ein elektrisches Feld. Sie brauchte ihn, um sie zu schlagen, sie kommen zu lassen.
Er knurrte, sein Atem war heiß und scharf gegen ihr Ohr. Er konnte es nicht länger ertragen. In einer geschwungenen Bewegung steckte er ihre Hände über ihren Kopf und bohrte sich schnell in sie, seine breite Brust schwer gegen sie.
Das Gewicht seines Körpers und sein riesiger Schwanz drückten fest gegen ihre Innenwände und ließen heiße Adrenalinwellen durch ihren Bauch rinnen. Ihr Orgasmus explodierte aus ihrem Kitzler, als er in heißen Stößen in sie eindrang. Er schloss die Augen, sein Atem wurde langsamer in seiner Brust. Er war für einen Moment in der Tiefe seines Geistes verloren, alles angenehm in der Zeit schwebend. Als er die Augen öffnete, freute er sich, eine sehr zufrieden aussehende Frau unter sich liegen zu sehen.
Sie glühte und grinste wie eine Katze hoch auf der Katzenminze. Er leckte langsam an ihrer Kehle und streichelte ihre schweren Brüste. Er nahm jede ihrer Brustwarzen in seinen Mund und umkreiste sanft ihre Warzenhöfe mit seiner Zunge. Ihre Muschi verengte sich um ihn und ein neuer Blutstoß floss durch seinen Schwanz, als er herauszog.
Er wickelte ihre Taille in seine Hände und lehnte sich zurück, damit er ihre hinreißende Schönheit bewundern konnte. Er bemerkte, dass sie irgendwie königlich aussah. Edel.
"Wie heißen Sie?" Sie grinste. Das Glück durchtränkte ihren Blutkreislauf und sie fühlte sich locker und sorglos. Es war egal, ob er wusste, wer sie war. Nicht wirklich. Er war nicht der Typ, der sie verführte, um ein Prinz zu werden.
"Megara, aber nenn mich Meg." Er hatte Geschichten über eine junge Prinzessin namens Megara gehört. Sie tat Dinge auf ihre eigene Art und Weise und es schien ihrem Vater, König Kreon, egal zu sein. "Die Prinzessin Megara?" Sie nahm sein Ohrläppchen in den Mund und knabberte an ihm. "Ja", hauchte sie in sein Ohr. Sie lehnte ihren Kopf an die Wand und sah in seine tiefbraunen Augen.
"Und wer bist du?" Sie hob neugierig ihre Augenbraue. Er zögerte, seine Identität preiszugeben. Er konnte sie jedoch nicht anlügen. "Herkules." "Der verdammte Halbgott?" Sie hatte schreckliche Dinge über ihn gehört. Er war das Produkt von Zeus Ehebruch.
Hera war sauer. Sie hatte ihn verflucht und ihn dazu gebracht, seine Frau und Kinder zu töten. Um für seine Sünden zu büßen, wurden ihm zwölf Arbeiten zugewiesen, von denen jede eine größere Herausforderung darstellte als die vorhergehende.
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"Natürlich bist du deshalb gekommen, um den Löwen von Nemean zu töten." Er nickte und küsste sie und steckte seine Zunge in ihren Mund. Sie stöhnte leise, als er ihre Unterlippe in seinen Mund nahm und ihr zartes Fleisch biss. Er wollte sie noch einmal ficken und nie aufhören, aber es war unerlässlich, dass er seine Aufgabe beendete. "Willst du zusehen, wie ich den Löwen haut?" Sie nickte und biss sich auf die Lippe, wo gerade seine Zähne waren. "Nichts würde mir mehr gefallen." Um mehr von Hercules und Megs sexy Abenteuern zu lesen, suche "Jessica Satin Ravished Hercules" auf A.m.a.z.o.n.!..
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