Ein verheirateter Mann und eine verheiratete Frau geben ihrem intensiven Verlangen nacheinander nach.…
🕑 4 Protokoll Protokoll FickgeschichtenDie Hitze baute sich seit Wochen auf. Das atemlose Verlangen verstärkte sich jedes Mal exponentiell, wenn sie sich verabredeten, in der Gegenwart des anderen zu sein, egal wie kurz, egal wer sonst noch in der Nähe war. Jedes Wort, das zwischen ihnen gesprochen wurde, wurde als beiläufiges Gespräch belauscht, unbemerkbar, unbemerkt. Die äußerst aufregenden Subtexte waren ihre alleinigen Schätze, die sie immer wieder abspielen konnten.
Nur sie beide waren sich des mächtigen Griffs bewusst, der sie festhielt, ihre Kehlen zuschnürte, ihre Körper und ihren Geist magnetisierte. Jeder heimliche flüchtige Augenkontakt nährte ihre unspezifischen Hoffnungen. Sie waren sich noch nicht sicher, was sie wollten, aber sie wollten unbedingt nicht aufhören. Es wurden keine Pläne gemacht oder auch nur vorgestellt. Aufgrund ihrer Bedeutung waren sie Gefangene der Umstände, doch die Anziehungskraft war heftig, animalisch, dringend.
Der Drang war nicht, eine Affäre zu haben, der Drang war zu ficken. Und es brauchte nur Gelegenheit. Als sich die Gelegenheit ergab, zögerten sie beide, sie waren gute Menschen. Aber wenn ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren, wenn er nah genug war, um das Heben und Senken ihrer bekleideten Brüste zu spüren, wenn sie eine schöne Hand ausstreckte und ihren Daumen leicht in seine Gürtelschlaufe hakte – wenn sie so nahe kamen, konnten sie es nicht haben sich selbst aufgehalten, wenn ihr Schicksal davon abhing. Ursprüngliche Instinkte strömten aus vergessenen Orten tief in ihrem Inneren nach oben, dominierten und trieben ihre Körper an und versengten ihren Verstand mit Weißglut.
Nackt, Haut auf weicher, warmer Haut, ihre Finger streichelten, dann packten sie, dann krallten sie sich, und sie gaben sich völlig und wild hin. Die Hitze war viel intensiver, als sie sich je zu träumen gewagt hatten. Ihr Sex war anspruchsvoll und gegenseitig egoistisch mit heißen offenen Mündern und leckenden Zungen. Sie zog mit ihren Zähnen an der weichen Haut seiner Brust. Sie lutschten sich gegenseitig an den Nippeln, um sich zu erregen und zu bestrafen.
Er nahm ihren Arsch mit seinen großen Händen, drückte sie und zog sie auf, damit er seine Finger in ihr enges braunes Loch schieben konnte. Ihr Stöhnen veranlasste ihn, seine Hand zu drehen und tiefer zu stoßen. Ihr scharfes Einatmen ließ ihn plötzlich sterben, um seine Finger zu entfernen und sie zu lecken.
Sie schlang einen Arm um seinen Hals, fickte seinen nassen Mund mit ihrer kleinen Zunge, drückte, rollte und glitt ihre Brüste hart gegen seine Brust. Als er das Aroma wahrnahm, das aus der Nässe zwischen ihren babyweichen Schenkeln aufstieg, stieg sein Adrenalinspiegel in die Höhe, seine Erektion wurde härter und sein Hunger nach ihr verzehrte ihn. Er würde ihr weh tun, wenn es nötig wäre, sie zu haben.
Ihre schlüpfrige Nässe bedeckte große Teile ihrer nackten Körper. Mit seinen Armen unter ihren Schenkeln und seinen Händen über ihren Hintern gespreizt, hob er sie hoch. Einen Arm um seinen Hals geschlungen und den anderen über seine muskulöse Schulter geklemmt, kletterte sie auf ihn und spreizte ihre Beine in einem weiten V. Sie fanden eine Liegeposition auf einer großen weichen Fußstütze und lehnten sich gegen den Stuhl. Er war weitgehend aufrecht mit ausgestreckten Beinen und den Füßen auf dem Boden.
Sein Schwanz ragte gerade nach oben und war so dick und hart wie der Griff eines Zimmermannshammers. Als ihre Beine, weich und glatt wie die eines Siebzehnjährigen, an beiden Seiten seiner Taille entlang glitten, senkte er sie und spießte sie auf seinen Schwanz, der vor dem Sperma auslief. Leise nach Luft schnappend begannen sie ihre gemeinsame Bewegung. Sie grub ihre Absätze in die Polsterung des Stuhls und richtete sich auf. Er hob sie mit seinen Händen und Unterarmen hoch und folgte ihrer geschwollenen Muschi mit seinen Hüften, drückte sich in sie hoch und spürte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz drückten, als er in sie hinein und aus ihr heraus glitt.
Sein Schwanz war das, was sie wollte. Was sie sich vorgestellt hatte, während sie sich unter der Dusche fingerte und manchmal „Gib mir deinen Schwanz“ flüsterte, während sie hinterher an ihren Fingern lutschte. Seinen harten Schwanz zu haben, ihn tief in ihr zu spüren. Zu spüren, wie er es mit seiner Körperkraft hineintreibt und herauszieht.
Sie erhob sich und stürzte sich dann schneller auf ihn. Wimmern, dann den Atem anhalten. Irgendwo in der Ferne hörte sie ihn laut stöhnen. Er kam zuerst, zerquetschte sie mit seinen Armen um sie, seine schnellen Beckenstöße waren fast außer Kontrolle.
Und sie begann zu schaudern. Kribbeln von der Hüfte abwärts, Gänsehaut auf ihrem Hintern. Verhärtung der Brustwarzen.
Sie bockte unwillkürlich und wimmerte, bis ihre Stimme brach und sie einmal „OOOHhhh!“ schrie. als sich ihre Unterkörpermuskeln anspannten und lösten. Später, als sie auf einem über den Teppich ausgebreiteten Laken lag, lag ihr Kopf auf seiner Schulter, seiner oberen Brust, und er streichelte sanft mit zwei Fingern ihren Rücken.
Ihre Atmung verlangsamte und vertiefte sich. Sie zog vorsichtig mit ihrem Mittelfinger leichte Kreise auf seiner Brustwarze und spielte geistesabwesend und zart mit den Haaren auf seiner Brust. Keiner sprach..
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