Er ging in den Hain, ohne zu wissen, was ihn erwarten würde. Seine Arme brannten noch von den Verzierungen, die die Priester ihm bei seiner Wahl auferlegt hatten. Sie hatten erklärt, dass er wissen würde, was zu tun sei, wenn die Zeit käme, aber der junge Jäger war immer noch nervös.
Der Nebel der Ungewissheit lichtete sich, als er weiter in den Kreis hinein und näher an das Freudenfeuer ging, das in seiner Mitte wütete. Schweiß sammelte sich auf seiner Stirn, unter der Hitze seines Kopfschmucks und des darin enthaltenen Geweihs. Schließlich stieß er auf eine Frau, die auf der anderen Seite des Feuers auf dem Boden ruhte. „Ich bin Gaea.
Jungfrau der Erde. Wir sind hier, um das Leben aus dem Griff des Winters zurückzubringen.“ sagte sie, als sie aufstand. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Sie kam ihm bekannt vor, hatte aber eine Aura und Präsenz, die ihn verwirrte, wenn er versuchte, daran zu denken, wer sie war.
Sie trug hauchdünne, erdfarbene Gewänder, doch trotz der vielen Lagen Stoff konnte er ihren nackten Körper darunter sehen. Die glatte Schwellung ihrer jungen Brüste kontrastierte mit den scharfen Spitzen ihrer Nippel, die durch den Stoff drückten. Der dunkle Haarhügel, der ihre Mutterschaft zwischen ihren Beinen schützt. Sie fing an, erregt zu werden, als sie sie in sich aufnahm und spürte, wie ihn eine Kraft erfüllte.
Ihr Gesicht war mit dunklem Waid bemalt. Symbole, die er nicht verstand und die ein Teil von ihm immer noch verstand. Ihre dunkelbraunen Augen versunkene Wissenspools auf einem blauen Feld. Ihr Haar hatte die Farbe von Flachs und war zu einem Zopf zurückgebunden, in den Blätter des Herbstes eingewebt waren. Eine Stimme, die nicht seine eigene war, brüllte von ihm, als er erklärte: „Ich bin der Gehörnte, Jäger und Versorger.
Ich bin gekommen, um das Land wieder zum Leben zu erwecken.“ Er bewegte sich zu ihr wie eine Katze, die sich auf ihre Beute stürzt. Reflexe übernahmen, als eine andere Kraft ihn in den Ritus führte. Er riss die Gewänder in Herbstfarben von ihrem Körper und schwelgte in der Pracht der Göttin, die nackt vor ihm stand. Er bewegte sich wie eine Naturgewalt unaufhaltsam in ihre Arme und zog sie an sich. Sie küsst sich heftig und saugt an ihrem Hals.
Er ernährte sich von ihr wie ein Süchtiger von dem, was ihn zwang. Die ganze Zeit murmelte Gaea die Zaubersprüche, zu denen sie die Worte nicht kannte. Selbstgefällig in den Gefühlen, doch ihre eigene Leidenschaft wuchs, als sie hingerissen wurde. Sie spürte, wie sich Gestalten an den Rändern des Wäldchens versammelten, und wusste, dass mit ihrer wachsenden Leidenschaft auch ihre wuchs. Er spürte, wie sich die Kraft in ihm bewegte, als seine Hände über ihren Körper glitten, gefolgt von seinen Lippen.
Er staunte darüber, wie ihre Haut auf seine reagierte. Gänsehaut stieg auf, als er mit seinen Händen über ihre perfekten Seiten strich und schließlich auf ihren jungen Hüften ruhte. Das sanfte Stöhnen, das ihren Lippen entkam, als er seine Zunge an ihre Brustwarze brachte. Der warme, frische Geruch von Sex lag in der Luft, als sie genauso erregt wurde wie er.
Doch trotz all seiner Zuwendungen murmelte sie immer noch unzusammenhängende Worte vor sich hin. Das in ihm festgehaltene Tier konnte nicht länger warten. Hektisch zog er an seiner eigenen Robe, um sie auszuziehen und ihr den Stab zu überreichen, der den Ritus vollenden würde.
Ihre Beine wurden geöffnet und wieder stürzte er sich. Er beobachtete das Blitzen in ihren Augen, als er zum ersten Mal in sie eindrang. Schreie im Einklang ertönten aus dem ganzen Hain, als der Ritus wiederholt wurde.
Sie ließ der Lust freien Lauf und verließ ihren Körper für Gefühle und den Zauber. Der Gott bewegte sich in ihm, wie er sich in der Göttin bewegte. Ein neuer Jäger mit seiner ersten Frau, die sich mit der Geschicklichkeit eines erfahrenen Mannes bewegt.
Ihr erstes auch ohne Gedanken außer dem Ritus. Sie klammerten sich aneinander, als er weiter zustieß, jeder hoffte, der andere würde sie retten. Das Feuer wuchs mit ihrer Leidenschaft und explodierte in kurzen Augenblicken in einem Funkenregen. Erschöpft fielen sie sich in die Arme. Der Ritus war abgeschlossen.
Grünes Gras ersetzte das getrocknete Gras, auf dem sie gelegen hatten. Knospen von Blättern erschienen auf den Bäumen des Hains. Das Leben breitete sich aus, als Nachtschwärmer außerhalb des Hains ihre eigenen Riten vollendeten. Es würde ein gutes Jahr werden..
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