Bibliothekarenkonferenz Teil I

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Tauchen Sie mit jemandem zusammen, den Sie nicht gut kennen...…

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Mary zögerte einen Moment an der Tür. Sie kannte den Mann von innen professionell. Er war ein brillanter Schriftsteller, und sie fand ihn faszinierend, aber was sie sich vorgenommen hatte, war völlig anders.

Als Bibliothekarin schätzte sie ihn sehr. Aber könnte man als Frau dasselbe sagen? Sie war so weit gekommen, sie konnte jetzt nicht mehr raushauen. Sie klopfte zögernd an die Hoteltür und wusste nicht, was sie erwarten sollte.

Die Tür schwang auf. Innen war die Suite dunkel. Sie konnte nicht hinter den Flur sehen, der vom ersten Raum wegführte. Sie trat ein und wollte gerade die Tür schließen, als etwas Großes und Warmes ihre Augen und ihren Mund von hinten bedeckte. Die Haare in ihrem Nacken standen zu Berge, bevor sie sich über ihren Rücken ausbreiteten.

Sie hatte nichts gehört oder gefühlt. "Mach kein Geräusch", befahl er leise in ihr Ohr. Sie erkannte seine Stimme. Ihre Knie fühlten sich schwach an, aber ihre Lenden waren feucht und drohten zu lecken. "Lehn dich nach vorne, Hände an der Wand." Sie hörte, wie sich die Hoteltür schloss.

Das Schloss drehte sich um und rastete ein. Sein Fuß schoss zwischen ihren und spreizte ihre Füße weiter auseinander. "Ich muss dich durchsuchen. Bleib ruhig zu deinem eigenen Besten." Starke Hände begannen an der Basis ihres Halses und breiteten sich auf ihren Armen aus. Sie stiegen herab und kneteten ihr Fleisch.

Eine Hand legte sich um ihre Vorderseite und umfasste ihre Brust, gefolgt von der zweiten, die drückte. Ein Daumen und ein Zeigefinger zwickten an ihrer Brustwarze. "Autsch", sagte sie zu sich selbst und holte tief Luft. Diese Hände verließen ihre Titten und liefen über ihren straffen Bauch und überprüften schnell den Umfang ihrer Hüften, bevor sie nach vorne tauchten und ihren Hügel umfassten.

Kräftige, grobe Finger streichelten ihre Lippen durch das Material ihres Rocks. Sein Gesicht schmiegte sich an ihre Halsbeuge, sein Fünf-Uhr-Schatten kratzte an ihrem Fleisch. Sein heißer Atem schickte eine frische Gänsehaut über ihren Rücken.

"Oooh", sagte er. "Ich denke du bist feucht." Seine Finger tasteten unter dem Saum ihres Höschens nach, schließlich schlüpfte einer in sie hinein. Ihre Muskeln zogen sich instinktiv zusammen und versuchten, seinen Finger festzuhalten. Sie wollten nicht, dass er die Grenzen ihrer Liebe verließ.

So schnell seine Hand ihre Muschi gefunden hatte, war sie verschwunden und lief ein Bein lang, dann das andere, stark, warm und grob. Ihre Schenkel prickelten vor Vorfreude. Sie hoffte, sie würden wieder anhalten, wo sie nass war. Aber sie haben es nicht getan.

Er griff nach einer ihrer Hände und zog sie hinter sich her. Sie fühlte, wie kalter Stahl an ihr Handgelenk drang, und das Ratschengeräusch ertönte fast, als sie feststellte, dass ihr Gliedmaßen von hartem Metall umschlossen war. Der Vorgang wurde mit dem anderen Arm wiederholt und die Hände hinter sich gebunden.

Seine Hände zogen sich zurück. Etwas Dunkles war über ihre Augen gehüllt. Das Material wurde festgezogen und gesichert.

Es war weich, aber sie war völlig blind. Er wirbelte sie herum und drückte sie gegen die Tür, der Riegel stieß gegen ihren Unterarm und ihre Handgelenke taten weh. Sie zuckte vor Schmerz zusammen und atmete scharf ein.

Es war kein großer Schmerz, aber genug, um Aufmerksamkeit von ihrer Muschi zu bekommen. Seine Lippen bedeckten ihre und seine Zunge stieß in ihren Mund. Eine Hand packte sie am Hinterkopf und trieb sie vorwärts zu seinem Gesicht. Seine Schnurrhaare rieben ihre Wange.

Seine andere Hand fiel auf ihre Brust, seine Finger suchten und drückten ihre Brustwarze. Seine Hand auf ihrem Kopf rutschte herum und zwang ihr Gesicht zur Seite, als sein Mund und seine Zunge zu ihrem Nacken wanderten und eine nasse, vorschnelle Spur hinterließen. Er riss ihr Hemd auf und ließ die Knöpfe über den Boden huschen. Ihr Kopf war immer noch zur Seite geneigt. Sein Mund senkte sich und schlug auf ihre Titten ein.

Er riss die Vorderseite ihres BH auf und befreite ihre Brüste. Sein Mund schloss sich an ihrer Brustwarze und biss. Seine Zunge fand ihre Brustwarzen und umkreiste das sich versteifende rosa Fleisch.

"Ich mag eine Frau, die der Richtung folgen kann", sagte er. "Kannst du der Richtung folgen?" Sie kämpfte, um zu nicken, aber sein Griff war zu stark. Er zog ihren Rock bis zu ihren Knöcheln herunter. Er kniete nieder und drückte sein Gesicht in ihr feuchtes Höschen, seine Zunge tastete nach ihrer Nässe.

"Mmmmm", sagte er. Er ergriff die Oberseite ihres Höschens und zog sie langsam nach unten, um den Rock um ihre Knöchel zu verbinden. Sie zitterte, als seine Zunge grob über die Falten ihrer Schamlippen in das kleine Schamhaar fuhr, das sie nicht rasiert hatte.

Seine Hände griffen hinter sie und packten ihren Arsch hart, Finger kneteten Fleisch, Finger tasteten. Er stand langsam auf, fuhr mit seiner Zunge über ihren Körper und sandte Schauer und Gänsehaut über ihre Nerven. Er zog sie von der Tür weg und führte sie tiefer in die Suite.

Er trat hinter sie und öffnete eine Hand. Bevor sie die Freilassung genießen konnte, wirbelte er sie herum und zwang sie nach unten, wobei er die Handschelle als Hebel benutzte. Er drückte sie zurück und kniete sich über sie. Er zog einen Arm über ihren Kopf, dann den anderen. Er tat etwas und befestigte die Manschette wieder an ihrem freien Handgelenk.

Ihre Hände waren jetzt über ihrem Kopf gesichert, als sie sich auf den Rücken legte. Er stieg aus. Dann befestigte er einen Knöchel an einem Seil, dann den anderen Knöchel.

Ihre Beine hatten sehr wenig Bewegungsfreiheit und waren weit voneinander entfernt. Oh mein Gott, dachte sie. Nie zuvor war sie so verletzlich gewesen, so völlig der Gnade eines anderen ausgeliefert. Seine Hände teilten ihre Schenkel noch weiter.

Sein heißer Atem blies über ihren Kitzler. Sie versuchte den Schauer, der durch ihren Körper lief, zurückzuhalten. Sie war seine und sie konnte es kaum erwarten, dass er sie nahm, wie er wollte.

Er bewegte sich zu langsam. Sie lehnte sich gegen die Fesseln und versuchte, ihre Hüften näher an seine Lippen zu heben. Sie war nah, so nah, doch er neckte sie weiter, indem er langsam die Geschwindigkeit seiner Zunge erhöhte und dann langsamer wurde oder ganz anhielt.

Sie bat ihn, schneller zu gehen und sie abspritzen zu lassen. Aber er war stur. Schließlich, nach einer Stunde, steckte er einen Finger in ihre feuchte Fotze. Er überredete nicht nur einen Orgasmus, sondern zog ihn aus ihrer Lendengegend.

Es war, wenn er ein Streichholz schlug und die Verbrennung eine sengende weiße heiße Explosion verursachte. Er hörte nicht auf. Der Orgasmus überschwemmte sie weiterhin in Wellen der Ekstase. Sie brauchte ihn in sich, so wie sie Sauerstoff brauchte.

Sie brauchte ihn alle, tief durchdringend, jeden klirrenden Nerv berührend, den er ausgesetzt hatte. Irgendwie war sie frei von Zurückhaltung, immer noch betäubt von der Kraft ihres Orgasmus. Sie konzentrierte sich auf eine Sache und hatte jeden Zentimeter von ihm in sich. Er zwang sie, als würde er ihre Gedanken lesen.

Sein Stoß war weder sanft noch zerstörerisch; Vielmehr gab er kraftvolle Schläge mit einem rhythmischen Kraftaufbau in der Intensität. Sie schlang ihre Beine um seine Taille, während sie versuchte, seinen kolbenartigen Schwanz mit ihrer hochsensiblen und erregten Muschi zu greifen. Es fühlte sich an, als würde er ihre Vagina vom Becken reißen. Er drückte seine Arme hinter ihre Knie und zog sie nach vorne, so dass sie fast zur Hälfte gefaltet und freigelegt war, als er noch tiefer in sie eintauchte.

Seine Atmung war mühsam geworden, seine Brust schweißnass. Sie spürte, wie seine Stöße in ihr zurückblieben. Sie flehte ihn an, in ihr abzuspritzen, und ihre Stimme klang zerrissen von der Intensität ihres eigenen Orgasmus, der immer noch durch ihr Geschlecht schimmerte. Sein Hodensack schlug ihr bei jedem Eindringen auf den Arsch. Er stöhnte und stieß so tief, dass sie das Gefühl hatte, er würde sie ans Bett nageln.

"Ich komme", sagte er. Er kämpfte gegen ihre Beine, die versuchten, ihn in sich zu behalten. Sein Schwanz glitt aus ihrer Fotze und folgte ihrer eigenen Feuchtigkeit. "Nein", sagte sie und klimperte immer noch, um ihn wieder rein zu bringen. "Bitte." Er taumelte auf die Knie und beugte sich über sie.

Sie öffnete den Mund und dachte, das sei sein Ziel. Sie streckte die Zunge aus und wartete auf seinen Schwanz. Ein Spritzer heißes Sperma strömte über ihre Wange, gefolgt von einem weiteren an Kinn und Nacken. Sie fühlte ein anderes Land hoch auf ihrer Stirn und in ihren Haaren. Dann schob er seinen fetten Schwanz in ihren Mund, sein Samen pumpte immer noch, als seine Hand seine steife Länge in ihren hungrigen Mund strich.

Sie konnte nicht genug von ihrem eigenen Geruch und der Glätte bekommen, als ihre Zunge über seinen Schaft glitt. Er atmete schwer und fiel neben ihr auf das Bett, sein Schwanz sickerte über ihre Brüste. Sein Oberschenkel legte sich auf ihren Bauch.

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