Das Bikertreffen

Erotische Geschichte von AO-Doris
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Als Nutte verkauft…

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Ich war Mitte 20 und gerade ein paar Monate mit meinem Mann verheiratet als wir im Hochsommer Hannover einen Besuch abstatteten und zufälligerweise mitten in der Stadt auf dem Schützenplatz in ein Bikertreffen kamen. Motorräder ohne Ende und sehr viele Lederkutten. Verschiedene Clubs waren dort vertreten, von den ganz seriösen älteren Herren bis zu wilden Hells Angel ähnlichen Clubs. Es war sehr heiß und ich hatte wiedermal ein recht transparentes Sommerkleid an, was auf den ersten Blick erkennen ließ, dass es der einzige Fummel war den ich am Körper trug. Dazu war es noch so kurz, dass der kleinste Windstoß oder eine ungeschickte Bewegung meine nackt Fotze zeigte. Meine Titten waren auch kaum bedeckt als einer mit Lederkutte auf mich zutrat und sagte, „zeig mal deine Nuttenfotze richtig“. Dabei griff er meinen Saum und zog mein Kleid hoch bis an meine Titten. So stand ich jetzt fast nackt zwischen den ganzen Bikern und spreizte meine Beine, damit er sich meine Fotze ansehen und befummeln konnte. Er sah daraufhin meinen Mann an und fragte ihn, „ist das deine Nutte?“ Mein Mann bejahte und daraufhin zog der Typ zwei Hundertmarkscheine aus der Tasche und sagte zu meinem Mann, „wir kaufen sie dir für 2 Stunden ab und ficken sie“. „Etwas wenig“, meinte mein Mann und sagte ihm, „dreihundert ohne Gummi 2 Stunden“. Er zog einen weiteren Hunderter aus der Tasche, gab ihn meinem Mann und rief in die Runde hinter ihm, „nehmt euch die Nutte, fickt sie anständig durch und pumpt sie voll Sperma“. Ich zog mein Kleid nun komplett aus und gab es meinem Mann. „Brauch ich die nächsten 2 Stunden nicht mehr“, sagte ich dabei zu ihm und schmiegte mich an den Kerl mit der Lederkutte. Dann wurde ich hinter eins der Festzelte geführt und sie fingen an mich zu ficken. In wenigen Minuten lief mir das erste Sperma aus der Fotze und wenig später lag ich nackt und breitbeinig auf dem Boden und einer nachdem anderen fickte mich durch und spritzte sein Sperma in meine Löcher.
Als die Zeit um war brachten sie mich wieder zu meinem Mann und das Sperma floss mir aus Arsch und Fotze an meinen Schenkeln herunter. Während ich mir meinen Fummel über meinen Sperma verklebten Körper zog sagte der Typ zu meinen Mann, dass er für den nächsten Abend in seinem Bordell noch gut eine weitere Nutte gebrauchen könnte und bot ihm 500 DM für mich. Mein Mann sah mich an und ich nickte, meinte aber dann, dass ich in den nächsten Tagen meinen Eisprung haben muss. Der Typ sah mich an und fragte ob ich nicht verhüte. Ich verneinte und er sagte zu meinem Mann, „dann ficken wir deine Sau dick“. Mein Mann schaute mich wieder an und ich sagte zu den beiden, dass es mir egal ist wenn der Preis stimmt. Die beiden einigten sich auf 1000 DM für eine Nacht im Bordell und die nächste Nacht als Party-Nutte auf einer privaten Party. Unser Zeitplan war damit noch nicht durcheinander, doch spätestens in der zweiten Nacht musste ich mich wohl schwängern lassen.
Er gab uns die Adresse seines Bordells, wo ich mich am nächsten Abend um 20 Uhr einfinden sollte und dann noch den Hinweis, dass er uns bei Nichterscheinen finden wird und ich an meinen Titten aufgehangen werde und zwar so lange bis meine Euter so lang gedehnt sind, dass sie von selbst aus den Seilen rutschen und das passiert meist so nach einer Stunde. Nicht dass ich davor Angst gehabt hätte, aber wir wollten es nicht drauf ankommen lassen. Also lieferte mich mein Mann am nächste Abend pünktlich in seinem Laden ab und flüsterte mir ins Ohr, „lass dich richtig abficken und schwängern du Drecksau“, ich liebe dich!“ Um 2 Uhr brachten sie mich wieder in unser Hotel und ich konnte kaum noch laufen. Mein Mann nahm mich in Empfang und betrachtete genüsslich mein knallrot aufgefickte Fotze und mein wundes Arschloch. Er fragte mich wie es so war als Nutte den Freiern angeboten zu werden? Ich sagte ihm, dass es total geil war und ich es toll finde, dass er mich verkauft hat. Nachdem ich ausgeschlafen hatte bummelten wir noch etwas durch die Stadt und pünktlich um 18 Uhr übergab er mich am Stadtrand in einer Villa an den Typen, der mich auf dem Schützenplatz angesprochen hatte. Der sah mich an und sagte dann zu mir, „diese Nacht werden wir dich dick ficken du Sau!“ Ich antwortete ihm, dass ich bereit bin mich schwängern zu lassen und sie auf nichts Rücksicht zu nehmen brauchen. Damit gingen wir rein und als ich nackt war bekam ich ein rotes Bändchen ums Handgelenk. Neben mir waren noch zwei andere recht junge Schlampen, ich glaube nicht, dass die schon 18 waren und die hatten blaue Bänder am Handgelenk. Das, so erklärte man mir, ist das Zeichen, nur mit Kondom. Mein rotes Bändchen war das Zeichen, dass ich ohne Kondom gefickt werden kann. Es waren sehr viele Herren, aber auch einige Paare anwesend und es war eigentlich eine reine Sex-Party. Es wurde überall gefickt und ich durfte natürlich am meisten meine Beine breit machen, noch dazu es sich herumgesprochen hatte, dass ich in dieser Nacht geschwängert werde. Ich wurde bis in den frühen Morgen gefickt und besamt und als sie mich in unser Hotel brachten war mir eigentlich klar, dass ich wiedermal dick gefickt bin. Mein Mann begrüßte mich auch mit den Worten, „wie fühlt sich meine dick gefickte Nutte?“ und nahm mich in den Arm. Ich lachte und zog ihn an meinen Sperma verklebten Körper und wir fickten wie am ersten Tag.
Einige Wochen später stellte sich heraus, dass ich nicht schwanger war, da sich mein Eisprung wohl doch etwas verspätet hatte.

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