Delila

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Du musst dich deiner Vergangenheit stellen.…

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"Lila?" Delila erstarrte. Sie wusste, dass er es war, sie würde seine Stimme überall erkennen. Es jagte ihr Schauer über den Rücken. Es musste getan werden.

Früher oder später musste sie sich ihm stellen, schließlich war es schon über einen Monat her. Sie wirbelte zitternd herum, ihre Stilettos kreischten auf dem Fliesenboden. Er hatte sich überhaupt nicht verändert.

Sein dunkles Haar war zurückgekämmt und entblößte seine trüben blauen Augen, seine rosigen Lippen breiteten sich zu einem sanften Lächeln aus. Delilah wandte sich ab und ging zurück zum Ausgang, entschlossen, diesmal wegzugehen. Tränen begannen in ihren dunkelbraunen Augenwinkeln zu brennen. Sie musste den Club verlassen.

Jetzt. Sie fühlte seine Hand in ihre stoßen, seinen Atem in ihrem Nacken, seine Brust an ihren Rücken gedrückt, die Worte 'Lila, bitte' hauchten ihr ins Ohr. Sie befreite sich aus seinem Griff.

"'Lila bitte'?!! Das ist alles was du zu sagen hast?! Jesus Christus, das kannst du niemandem antun, überzeuge ihn, dass er deine Welt ist, überzeuge ihn, dass du ihn über alles liebst, und dann einfach aus heiterem Himmel gehen, ohne einen zweiten Gedanken an das Wrack, das du zurückgelassen hast, und dann einfach mit einem 'Lila bitte' erscheinen!!" Die Wut floss jetzt schnell und frei. "Du hast Nerven, du Stück Scheiße. Und hör zum letzten Mal auf, mich Lila zu nennen!" Sie drehte sich wieder um, bereit zum Ausmarschieren, während das Adrenalin durch ihre Adern floss und Tränen über ihre Wangen liefen. „Bitte Baby-“, flüsterte er ihr in den Nacken und klammerte sich wieder an ihre Hand. Widerstrebend schüttelte sie ihn ein zweites Mal ab.

„Criss, lass mich gehen. Bitte, tu das nicht-“ Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken. „Ich kann das nicht tun.

Bitte, lass mich einfach gehen.“ „Nein“, seine Stimme war leise in ihrem Ohr. "Ich verlasse dich nicht wieder Baby." Er zog sie sanft von der Menge weg, in Richtung des leeren Flurs von der Tanzfläche. Delilah ließ sich bereitwillig folgen und ignorierte die Welle der Emotionen, die in ihr aufstieg. Mit zärtlicher Kraft drückte er sie mit dem Rücken gegen die marmorierte Wand.

Er klemmte seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. Criss presste kleinlaut seine Lippen auf ihre. Er zog sich zurück und sah ihr in die Augen.

Er fuhr mit einer Hand durch ihre weichen braunen Locken und erinnerte sich an ihr vertrautes Gefühl. Ihre braunen Augen wirkten viel dunkler und starrten ihn mit einem sehnsüchtigen Blick an. Delilah presste schnell ihren Mund gegen seinen, brennend von dem verlorenen Kontakt.

Der Druck ihres Mundes auf seinen nahm zu, als sie ihre Nägel über seinen Rücken zog. Seine Hände legten sich um ihre Wangen und zogen sie fester an sich. Er konnte nicht nah genug herankommen.

Delilah fuhr sich mit den Fingern durch sein dunkles Haar und zupfte daran, während er mit seiner Zunge ihre Lippen öffnete. Sie wölbte ihren Körper nach vorne und sehnte sich nach seinem Gefühl. Criss reagierte grob und rieb seine angespannte Erektion gegen ihr Becken. Sie stöhnte in seinen Mund, als die Reibung zwischen seiner Jeans und ihrem Jerseykleid zunahm.

Er löste sich von dem fiebrigen Kuss, fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und knirschte sanft mit den Zähnen an der Stelle, von der er wusste, dass sie sie zum Schmelzen brachte. Delilah warf ihren Kopf zurück, entblößte mehr von ihrem Nacken und ließ ihn seine Zähne in ihre blasse Haut bohren. Ein Wimmern entkam ihren Lippen, als Criss einen Liebesbiss einsaugte. Seine Hände bewegten sich von ihrem Gesicht weg und begannen an ihren Oberschenkeln entlang zu wandern, seine abgebissenen Nägel erzeugten ein köstliches Gefühl auf der inneren empfindlichen Haut, als sein Mund ihr Ohrläppchen streichelte.

Seine Hände wanderten nach oben und spielten mit den Knöpfen ihres Kleides. Delilah keuchte laut, als seine Hand ihren Weg in ihr Kleid gefunden hatte, sein Daumen strich über das dünne Material, das ihre harten Nippel bedeckte. Criss' andere Hand kehrte zu ihren Schenkeln zurück, tief genährt und brennend heiß. Immer noch mit dem Daumen über ihre gezackten Nippel streichend, fand sich seine verbleibende Hand näher an ihrer heißen Fotze, pulsierend vor Vorfreude. Er fuhr mit dem Finger über das durchnässte Material, das ihre Muschi bedeckte, während Delilah über dem pochenden Bass stöhnte und ihre karminroten Nägel in seine Schulter grub.

Criss zog seine Hand aus ihrem BH und benutzte beide Hände, um ihr durchnässtes Spitzenhöschen auf den Boden zu gleiten. Sie trat sie mit einer Bewegung eines hochhackigen Fußes weg, als seine Hand sich wieder in ihre Muschi schmiegte. Er schob seine Hand durch die Nässe und strich mit seinem Zeigefinger über ihre Klitoris. Delilah stieß ein scharfes Stöhnen aus und drückte ihre Lippen wieder gegen seine, ließ ihre Zunge durch das vertraute Innere streifen. Criss fuhr fort, seine Finger durch ihre Muschi zu reiben, zwei glitten hin und her, wobei sein Daumen ihre Klitoris umkreiste und sie immer näher an den Rand drückte.

Er löste sich von ihrem Mund und richtete seine Augen auf ihren. Ihre Lider flatterten und ihr Atem war scharf und unregelmäßig. Er ließ seinen Finger ein letztes Mal über ihre Klitoris gleiten, bevor er seine Hand entfernte. Er würde sie noch nicht kommen lassen. Er starrte in ihre dunkelbraunen Augen mit einem vertrauten sehnsüchtigen Ausdruck auf seinem Gesicht.

Delila verstand. Sie griff nach seiner Gürtelschnalle, fädelte hastig das Leder durch die Schlaufe, bevor sie nach seinem Reißverschluss griff. Sie öffnete es schnell, begierig darauf, das Gefühl von Criss' Schwanz wieder in ihrer Hand zu haben. Sie ließ ihre Hand mit Leichtigkeit in seine Boxershorts gleiten und strich mit ihrer Hand über seinen bereits harten Schaft. Jetzt war es an ihm, zu stöhnen, als sein Kopf auf seine Schulter gelegt wurde und ein leises Stöhnen aus seiner Kehle drang.

Sie fuhr mit dem Finger über die empfindliche Stelle an der Unterseite seines Schafts und zog ihn über den Kopf. Sie zog ihren Finger über den Schlitz. Dies traf seinen Punkt, als er sein Gesicht an ihrer Schulter vergrub und es von dem Stöhnen, das seinen Lippen entkam, vibrieren ließ. Ohne Vorwarnung packte Criss abrupt Delilahs Handgelenk und hielt es über ihrem Kopf fest. "Noch nicht Baby", flüsterte er ihr in den Nacken, "noch nicht." Er ließ ihr Handgelenk los und legte seine Hände um ihre Taille, nahm sie in seine Arme.

Sie reagierte schnell mit ihren Armen um seinen Hals, schlang ihre Beine fest um seine Taille und drückte ihren Rücken fest gegen die Wand hinter sich. Criss fummelte an seiner Jeans herum und zog sie unbeholfen nach unten, bis sein pochender Schwanz frei sprang. Delilah zog ihr Kleid weiter hoch, bis das Rosentattoo unter ihrem Nabel freigelegt wurde. Er positionierte seinen Schwanz an ihrem heißen Eingang und vergrub sein Gesicht wieder in ihrem Hals, als er hineinglitt.

Delilah keuchte laut. Sie hatte vergessen, wie groß er war. „Ohhh Goddd“, stöhnte Criss in ihren Nacken, als er begann, seine Hüften in sie zu stoßen.

Delilah stellte fest, dass ihre Finger wieder durch sein Haar strichen und mit jedem Stoß, den er ausführte, rauer zupfte. Sie zog ihn von ihrem Hals weg und zog seine Lippen auf ihre. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und ließ sie erschaudern. Delilah löste sich schnell von seinem Mund, als Criss ihren G-Punkt traf.

„Oh Gott… hör nicht auf Baby, bitte hör nicht auf… genau da… hör verdammt noch mal nicht auf… härter. härter.“ Delilahs Worte kamen in einem fiebrigen Durcheinander. "Gefällt es dir dort Baby?" flüsterte Criss durch seine zusammengebissenen Zähne, als er härter zustieß und sein Schwanz gegen die Stelle streifte, die sie zum Schreien brachte. Die heiße Nässe ihrer Muschi begann ihn über den Rand zu drücken. Er konnte fühlen, wie sich seine Eier anfingen, sich zusammenzuziehen, zwang sich aber dazu, noch ein bisschen länger festzuhalten.

Er fuhr fort, seinen Schwanz in ihr zu reiben. Mit einem tiefen letzten Stoß explodierte sie und keuchte immer wieder nach seinem Namen. Er beobachtete ehrfürchtig, wie sich ihr Gesicht zu Freuden verzog.

Delilah in solcher Ekstase zu sehen, die ihm zu verdanken war, drückte Criss über den Rand, und er drang tief in ihre Muschi ein und grunzte zusammenhangslos in ihren Hals. Criss hielt sein Gesicht für einige Zeit an ihrem Hals und atmete ihren Duft ein. Schließlich zog er sich zurück und ließ seine Stirn auf ihrer ruhen, als sich ihre Pulse wieder normalisierten. Delilah starrte in seine blauen Augen und akzeptierte die Welle von Emotionen, die sie treffen würden, sobald er ging.

Sie fragte sich, was zum Teufel sie jetzt tun würde..

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