Der Fall von Eden

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Eden ist es leid, ein gutes Mädchen zu sein, und beschließt, böse zu sein…

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Eden war ein gutes Mädchen. Alle sagten es: ihre Eltern, Lehrer, Freunde, sogar Eltern von Freunden. Sie hat so hart gearbeitet, die besten Noten bekommen, feste Freunde behalten; Eden war ein gutes Mädchen und sie hatte es satt. Nach drei langen Monaten harten, unermüdlichen Lernens für ihre Abschlussprüfungen war sie bereit, loszulassen, jemand anderes zu sein, schlecht zu sein.

Sie trug scharlachroten Lippenstift auf und betrachtete sich im Schminkspiegel: Sie sah sogar wie ein braves Mädchen aus, mit lockeren goldenen Locken, die direkt unter ihre Schultern fielen. Ihr wurde einmal gesagt, dass sie das Gesicht eines dieser Cartoon-Hasen hatte, die früher Schokolade verkauften, und auf eine Weise, die ungefähr richtig war. Ihre Augen waren wie Mandeln – große, weite, hellbraune Ovale, umrahmt von langen, femininen Wimpern – und ihr Mund war mit der sanftesten Andeutung von Hasenzähnen gezeichnet, die hinter dunkelrosa Lippen hervorragten.

Ein Haufen Sommersprossen bedeckte den Nasenrücken und hob sich von der Weichheit ihrer Wangen ab, die diese jungfräuliche, bettweiße Magnolienfarbe hatten, die man oft auf Porträts der holländischen Meister sieht. Sie küsste die Luft, um ihren Lippenstift zu fixieren, ein grelles, lüsternes Rot, das von der pastellfarbenen Wärme ihres Gesichts brannte. Sie trug ein schwarzes Satinkleid, das sie extra für heute Abend gekauft hatte.

Es schmiegte sich wie Haut an jede dramatische Kurve ihres straffen jungen Körpers und endete nur wenige Zentimeter unter ihrer Taille. Schwarze Riemchenabsätze trugen ein wenig zu ihrer Größe bei, aber sie war 1,67 m groß und zierlich und wählte einen Push-up-BH, um ihre frechen kleinen Titten zu heben und zu trennen. Sie starrte intensiv in den Spiegel, befestigte einen schlichten, ovalen Anhänger aus Gold und Whitby Jet um ihren Hals und beobachtete, wie er sich über dem Porzellantal ihres Dekolletés niederließ.

Sie grinste ein schüchternes, wissendes Halblächeln und wandte sich der Nacht zu. Eden war ein gutes Mädchen, aber heute Abend würde sie schlecht sein. Zwischen phatischen Gesprächsfetzen über das Wetter und wohin sie fuhr, spürte sie, wie die Blicke des Taxifahrers dem unregelmäßigen Blinken vorbeifahrender Straßenlaternen folgten, seine Augen zuckten, um einen Blick auf ihre Brust und ihre nackten Schenkel zu erhaschen.

Sie lächelte heimlich und schlug ihre Beine übereinander, sodass ihr Kleid ein wenig hochrutschte. Normalerweise hasste sie diese Art von Aufmerksamkeit, diese nackte Lust, die auf ihren Körper projiziert wurde, aber in diesem Moment genoss sie es. Ein Schwarm Schmetterlinge flatterte um ihren Bauch und ließ sich an diesem kostbaren Ort zwischen ihrem Darm und ihrer Muschi nieder; Sie spürte ein feuchtes Kribbeln zwischen ihren Beinen und die Verhärtung ihrer Brustwarzen, als ein kühler Luftzug von der vorbeiziehenden Straße hereinwehte. Ihre Sinne wurden geschärft, sie war sich lebhaft des Klick-Klacks ihrer Absätze auf dem Bürgersteig bewusst, als sie auf den Club zuging, Türsteher und vorbeigehende Männer, die lautlos ihren Körper verschlangen, so wie es der Taxifahrer getan hatte.

Das war zum Teil der Grund, warum sie hierher kam, an diesen Ort auf dieser Seite der Stadt. Teilweise, aber nur teilweise, dachte sie, als sie einem Türsteher ein Lächeln und einen Ausweis zuwarf; sie wollte sich begehrt fühlen, aber mehr als das wollte sie gefickt werden, sie wollte benutzt werden und sie wollte schlecht sein. Der Club pochte im Basspuls eines knirschenden R&B-Grooves. Es war ein dicht gedrängter Ort, an dem die Wände vor Körperwärme und Hormonen schwitzten. Eden bahnte sich einen gewundenen Weg zur Bar, zwischen sich stoßenden und knirschenden Paaren und halbbekleideten Mädchen, die Fremden um den Hals hingen.

Sie nahm einen heftigblauen Alkopop und wiegte sich zur Musik, saugte geistesabwesend am Rand der Flasche und hob ihre Zehen und ihre Augen, um den Raum zu überblicken. Ein würziger Schlag von Paco Robanne, dann ein warmes, sattes Murmeln in ihrem Ohr. Sie drehte sich um und stand vor einer starken, breiten Brust, die in eine dunkelblaue Samtjacke und ein strahlend weißes Hemd gekleidet war. Als sie ihren Kopf hob, sah sie ein leuchtendes Paar Onyxaugen an.

Sein Name war Edmund; er lächelte, und sein glattes, braunes Gesicht strahlte vor Charme und einem Unterton von Schalk. Eden hatte immer von schwarzen Männern geträumt. In ihrem behüteten Leben war sie noch nie einem begegnet, aber in ihren langen, rastlosen, einsamen Nächten hatte sie sich das oft vorgestellt. Edmunds lange Finger schlossen sich um sein Pint und hoben es zu dicken, gepolsterten Lippen.

Sie nannte ihm ihren Namen und spürte, wie eine Trockenheit ihren Mund verschlang und das schwere Gefühl in ihrem Magen sank und sich in ein Kribbeln zwischen ihren Beinen verwandelte. Sie beobachtete, wie sein Adamsapfel mit jedem Zug pulsierte, ein dichtes Wachstum enger Locken, die unter seinem Hemd hervorwuchsen. Er war so groß, so dunkel, so männlich. Er war der eine.

Sie sprachen laut über den umhüllenden Lärm des Clubs hinweg, ihre Gesichter so nah, dass sie die Wärme seines Atems spüren und die schwachen Falten seines Gesichts in dem wechselnden rot-grünen Licht sehen konnte. Er war deutlich älter als sie, vielleicht Ende zwanzig, glatt rasiert und mit Zähnen, die im Halbdunkel fast strahlend weiß aufblitzten. Sie bemerkte einen Diamantstecker an seinem rechten Ohrläppchen und eine kleine sichelförmige Narbe unter seinem Kiefer. Er war ein Mann voller Gefahren und Geheimnisse, und der Gedanke erregte und erschreckte sie.

Sie war nur mit Jungs zusammen gewesen und selbst dann nicht wirklich. Eden wollte böse sein, war sich aber nicht wirklich sicher, ob sie wusste, wie. Sie führte ihre Flasche verschämt an ihre Lippen. Sie knabberte spielerisch fast an der Felge, richtete ihre Augen zu seinen auf und kicherte über Worte, die sie nur halb verstehen konnte, in der Hoffnung, dass es sich um Witze handelte. 'Sollen wir tanzen?' Er lächelte und unterbrach endlich ihren unbeholfenen Flirt.

Sie bewegten sich auf das anschwellende Zentrum des Raums zu. Der Beat fiel in einen tieferen Groove, irgendwie noch tiefer als zuvor. Eden begann zu schwanken, der Stoff von Edmunds Jacke streifte ihre Haut, als sie näher kam. Unterhalb ihrer Taille spürte sie, wie sie an seiner Jeans rieb und eine unverkennbare Härte, als er sich an sie drückte, seine Pupillen sich weiteten und seine Lippen sich zu ihren bewegten.

Ein erhabener Schmerz der Vorfreude stieg durch ihre Muschi. Sie zuckte zusammen, als eine starke Hand ihren Hintern umfasste und sie zu sich zog, als er seine Lippen auf ihre senkte. Sein Kuss war weich und gedämpft, aber als sie ihrer Zunge erlaubte, vorsichtig seinen heißen Mund zu erkunden, nahm sie einen neuen, ursprünglichen Hunger an. Sein Geschmack war männlich, ungewohnt und verboten, eine berauschende Mischung aus Alkohol und Rauch.

Sie stöhnte unhörbar, als seine Hand hinter ihr Kleid tastete und sich ihren Weg nach oben zu ihren Beinen bahnte, während seine wütende Männlichkeit gegen ihre Hüften bockte. Instinktiv führte sie seine Hand weg, behielt sie aber in ihrer und ließ ihre winzigen Finger sicher zwischen seine gleiten, während sie sich fest umklammerten; ihr Kuss löste sich in schwere Hosen, die wie Dampf in die Nacht zischten. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug; Sie spürte, wie ihre Hand gedrückt wurde und feuchter Atem wie Honig in ihr Ohr strömte.

»Hier entlang«, winkte er und führte sie durch das Summen und die Hitze tanzender Körper. Es war das Licht, das sie zuerst traf, ein unnatürliches, schwach flackerndes Gelb, das im Kontrast zu dem verspielten Tanz von Hell und Dunkel im Raum nebenan stand; dann das hastige Echo ihrer Absätze auf dem gekachelten Boden, der hämmernde Bass, reduziert auf einen dumpfen, gedämpften Schlag. Eden spürte die scharfe, kalte Härte von Porzellan an ihrer Wirbelsäule und Edmund, der ihre Beine spreizte, während er tiefe, hungrige Küsse auf ihren Hals pflanzte.

Er trat die Tür hinter sich zu und zog sie zu Boden. Der Boden fühlte sich kalt und feucht auf ihren nackten Knien an, als sie wahllos Messing, Leder und Jeansstoff mit den Pfoten bearbeitete. Sie zog seinen Reißverschluss herunter und löste unbeholfen enge weiße Boxershorts mit Markenzeichen. Ein dunkelbrauner Schwanz sprang ihr ins Gesicht, der erste, den sie je gesehen hatte; es war hart, lang und kerzengerade, und ihre Augen folgten gierig dicken, starken, schwarzen Adern, die sich wie mächtige Flüsse von dem runden Berg seiner Krone den Schaft hinab schlängelten.

Es war viel größer als alles andere in ihrer begrenzten Erfahrung und irgendwie wütend, sogar gewalttätig in seiner pochenden, purpurnen Lust. Nur Zentimeter entfernt konnte sie es riechen, eine männliche, erdige Mischung aus Baumwolle, Haut und Schweiß. Ihr wurde fast übel vor einer heftigen Erregung, die ihr bis in die Magengrube sank, als sie ihre Lippen darauf zuzog, zuerst den Kopf küsste und ihn dann in den Mund nahm, ihre Zunge wirbelte, als sie ihm in die Augen blickte. Plötzlich spürte sie, wie eine starke Hand durch ihr Haar fuhr und sie seinen Schaft hinabtrieb, dickes Schamhaar streifte ihre Nase, als er sie an der Basis hielt. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sein Schwanz ihren Mund füllte und gegen ihre Kehle drückte.

Sie hörte ihr eigenes gedämpftes Gurgeln, als sie würgte und nach Luft schnappte, den Kopf gesenkt, als er mit wilden, wütenden Ficks in sie stieß; immer wieder, bis er schließlich seinen Griff loslässt. Dankbar die Luft trinkend, hallten Edens Würgen und Husten von den Fliesen wider und heiße Tränen versengten ihre Wangen. Sie wichste seinen Schwanz mit befreiter Lust, ihre winzige weiße Faust flog auf seiner dunklen Länge auf und ab.

Eine träge, ununterbrochene Speichelspur zog sich von seinem tobenden Glockenende bis zu ihrem Kinn. „Fick mich“, stotterte sie atemlos und blickte mit nassen, hilflosen Augen von ihren Knien auf. Sie flehte, fast bettelte sie. 'Du musst mich ficken.' Mit meisterhaften Armen hob er sie von den Knien und setzte sie auf den Sitz.

Seine Zunge tauchte in ihren Mund und schwamm in ihrem Mund und seine rechte Hand kämpfte sich unter ihr Kleid und zog den dünnen, seidigen Stoff zur Seite, während er seinen Körper zwischen ihre Beine manövrierte. Sie konnte die sanfte Härte seines Kopfes spüren, der sich zwischen die Falten ihrer Schamlippen drückte. Sein Umfang füllte und streckte sie, und ein scharfer Stich ließ sie nach Luft schnappen und auf ihre Lippe beißen, als er zu stoßen begann. Ihre durchnässte Muschi ballte und spannte sich als Antwort auf ihn an.

Sie bewegte ihre Hüften im Einklang mit seinen Ficks, brach gegen ihren Gebärmutterhals wie mächtige Wellen gegen Meeresklippen, schloss ihre Augen und wimmerte vor ekstatischer Qual. ‚Magst du das, Schlampe?' er grinste ihr ins Ohr, sein Dancefloor-Charme wurde durch eine herrschsüchtige Verspottung ersetzt. Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte bestätigend. Sie liebte es.

'Benutz mich!' spuckte sie aus, ihre Mandelaugen blitzten und starrten in seine. "Fick mich härter!" Edmund stürzte sich in ihren Körper, sein mächtiger Schwanz trieb wie ein Kolben. Sie griff hinter seinen Nacken und biss fest in die weiche, süße Haut um seine sichelförmige Narbe.

'Hündin!' Er wich zurück und schnappte gegen eine Schulter ihres Kleides. Er betatschte ihre Titten und fickte wild und ungekünstelt weiter. Sie kniff die Augen zusammen und zog mit einem Finger manische Kreise um ihre Klitoris, verloren im Nervenkitzel und der Gewalt und dem Schmerz.

Sie konnte sein hartes Pulsieren und Pochen in sich spüren und die Beschleunigung seiner Atemzüge hören, als er sich seinem Orgasmus näherte. Er zog heraus und wichste wütend auf seinen dicken, harten, prächtigen Schwanz. 'Komm auf mich. Komm über mich!' Eden schoss hoch und öffnete ihren Mund weit, streckte ihre Zunge heraus, durstig nach seinem Samen und verzweifelt danach, verunreinigt zu werden.

Edmunds Knie gaben unter ihm nach, als sein pulsierender Schwanz lange Fäden dicken Spermas auf ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Brust spritzte und sein bestialisches Grunzen von den gekachelten Wänden um ihre Ohren rasselte. Plötzlich wurde sie sich ihrer Umgebung wieder bewusst, als würde sie aus einem Traum erwachen. Sie konnte das Summen eines fluoreszierenden Lichts und das ferne Summen der Tanzfläche hören. Sie schluckte und lauschte seinem erschöpften Atem, der mit ihrem tanzte, während sie schweigend zusah, wie er seine Jeans hochzog und sie verließ. Seine Schritte verklangen und verschwanden dann, als sein Sperma in einem sirupartigen Rinnsal über ihr Gesicht und von ihrem Kinn sickerte.

Die Tür schwang und knallte gegen ihre Angeln, verlangsamte sich mit ihren Atemzügen, bevor sie halb angelehnt zum Stillstand kam. Sie ertappte sich im Spiegel über einer Reihe von Waschbecken, ausgestreckt in einer leeren Kabine, mit Eyeliner, der wie Holzkohle auf ihren Wangen verschmiert war, und schwarzem Satin, der von ihrer Schulter gerissen war. Ein seltsamer, metallischer Cocktail aus Haut, Sperma und Blut war frisch in ihrem Mund. Sie wischte mit der Hand darüber und lächelte. Eden war ein böses Mädchen..

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