Der Gladiator

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Eine Matrone von Rom stellt zu ihrem eigenen Vergnügen einen Gladiator ein.…

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Die Stille der Nacht wird durch das Geräusch eines einzelnen Paares Stiefelfüße auf den abgenutzten Steinen des Korridors unterbrochen. Maximus sitzt in seiner Zelle und wundert sich über das Leben und die Umstände, die ihn hierher gebracht haben, Sklave und Gladiator in der größten Stadt des Reiches. Einst ein freier Bürger mit Land und Titel, lachte einer der mächtigsten Generäle der Legion, der jetzt gezwungen ist, um sein Leben zu kämpfen oder auf dem Sand zu verbluten, darüber, wer für den Sport kommt. "Es wird niemals passieren", schwört sich Maximus.

Die Stiefelfüße nähern sich, zumindest ist das anders. Ein Wachmann erscheint an der Zellentür und befiehlt: "Du gehst zur Wand!" Er öffnet das Tor und lässt Ketten auf den Boden fallen. Dann zieht er sich zurück und schließt das Tor wieder ab. "Zieh mich an, ich bin gleich wieder da". Maximus geht zum Stapel und nimmt die Fesseln heraus; er bemerkt, dass es sich um einzelne Metallmanschetten an beiden Enden einer 20 Fuß langen Kette handelt.

Maximus macht eine Pause in Gedanken, es bedeutet, dass er einen Besucher hat. Er sichert die Manschetten und der Wachmann kehrt zurück, öffnet die Tür und schlägt mit einem kleinen Hammer den Stift ein. Maximus nimmt die Kette in seinen Armen und geht aus der Zellentür.

Er versucht nicht zu kämpfen oder zu rennen, das Kolosseum ist viel zu gut bewacht und er trägt der Wache keine Bosheit, er macht nur seinen Job. Nach einem ziemlichen Spaziergang wird Maximus in einen großen Raum geführt. Der Wachmann öffnet einen Schäkel an der Wand und legt die Mitte der Kette hinein, bevor er sie sichert. Maximus ist auf den Raum zehn Fuß von diesem Schäkel beschränkt, wenn die Ketten gespannt sind, den Rücken zur Wand.

Maximus sieht sich um und sieht zwei Messingkessel in den Ecken, Flammen springen und tanzen auf ihnen und sorgen für das weiche, rötliche Bronzelicht. Es gibt ein großes hölzernes x, an das man gefesselt und geschlagen werden kann. Manchmal kaufen die Reichen gerne einen Gladiator und schlagen sie zu Tode, um sich mächtiger zu fühlen.

Maximus macht sich keine Sorgen, sein Wert ist viel zu hoch, nachdem er heute sein Match gewonnen hat, um auf diese Weise eingesetzt zu werden. Der Duft von Flieder unterbricht seine Gedanken. Er schaut gerade noch rechtzeitig auf, um zu sehen, wie Schönheit in den Raum schlüpft. Eine Frau mittleren Alters, aber von ungewöhnlicher Schönheit, steht in der Tür.

Sie trägt feinste Stoffe und hat eine duftende Haut, die großen Reichtum bedeutet. Maximus sitzt weiter an der Wand. "Weißt du wer ich bin, Sklave?" sie bellt gebieterisch. Maximus sieht ihr tot in die Augen und schaut dann unbekümmert weg. Unbeirrt fährt sie fort: "Ich bin Helen, die Frau von Senator Claudius, dem Präsidenten des Senatsrates.

Ich bin eine der mächtigsten Matronen in Rom und könnte mir Ihr Leben leicht leisten, wenn ich es nehmen möchte. Jetzt stehen Sie auf und nähern Sie sich!" Widerwillig steht Maximus auf. Er geht vorwärts, bis sich die Kette zusammenzieht, und beugt sich dann leicht nach vorne, wobei er die Kette festzieht.

Seine muskulöse Brust ist in Feuerlicht und Schatten gut definiert. Helen nähert sich ihm und nimmt eine kleine Flasche mit Stopfen und träufelt duftendes Öl auf seine Brust. Ihre kühle Porzellanhaut zögert nur eine Sekunde, bevor sie anfängt, das Öl in seine Brust zu reiben.

"Einige Matronen zahlen exorbitante Beträge, um von den mächtigsten Gladiatoren bedient zu werden, ich jedoch nicht. Ich bekomme keinen Nervenkitzel, wenn ich die mächtigen Unterwerfungen mache. Meine Befehle werden jeden Tag befolgt", sagt sie leise.

Sie arbeitet sich nach unten und beginnt auch seine Beinmuskeln zu reiben. Die Öle verursachen einen Glanz auf seiner Haut, der seine Bronzefärbung stark verbessert. Der schwache Geruch von Nelken und Flieder streichelt seine Sinne, er unterscheidet sich so sehr von dem Geruch von abgestandenem Schweiß und dem Tod seines Berufes. Er schließt die Augen vor dem zärtlichen Streicheln dieser mächtigen Frau und wundert sich über ihre Motive. Wenn sie ihn nicht zum Dienst haben will, was könnte sie dann wollen? Seine Gedanken sind gebrochen, als ihre Hand höher auf seinem Oberschenkel knetet.

Er öffnet die Augen und schaut nach unten. Sie kniet dort winzig nieder und umgibt langsam seine wachsende Härte. Ihre Augen sehen flehend zu ihm auf, als sie sein Lendentuch beiseite zieht, ihn in ihren Mund nimmt und langsam die Länge hinein und heraus arbeitet. Er legt den Kopf zurück und wundert sich erneut über sein Vermögen.

Eine der mächtigsten Matronen führt den Tabu-Akt der Fellatio auf ihn aus, als würde eine billige Straßenhure, eine Frau, die sein Leben verlieren könnte, ihre feinen Seiden auf dem staubigen Boden zu seinem Vergnügen ruinieren. Seine Muskeln spannen sich an, als er sich an den Ketten anstrengt und verzweifelt versucht, nur noch ein paar Zentimeter in ihre sichere Zone zu gelangen, jenseits der Grenzen seiner eisernen Fesseln. Plötzlich fällt ihm ein, was zu tun ist, er zieht langsam seine Hüften zurück. Die Matrone beugt sich vor, er tritt einen halben Schritt zurück und sie folgt, um ihre perverse Aufgabe fortzusetzen. Er bringt sie näher, dreht sich dann um und drückt seinen Schwanz in ihren Hals, die Situation ändert sich und sie weiß es, weg ist ihre Sicherheit an der Grenze seiner Grenzen.

Eine subtile Verschiebung, als er derjenige wird, der die Kontrolle hat und mehr von seinem Schaft durch ihre zarten Lippen arbeitet. Sie mag mächtig in Statur und Reichtum sein, aber jetzt ist sie in Reichweite seiner Stärke. Dieser Gedanke wird akzentuiert, als seine Hände auf ihrem Kopf lagen und Geschwindigkeit und Tiefe kontrollierten. Sicher, er würde getötet werden, wenn er ihr Schaden zufügen würde, aber was ist der Tod eines Gladiators, der seine Tage einzeln misst, wobei jeder sein letzter sein könnte.

Er beginnt ernsthaft zu stoßen, Speichel tritt aus ihrem Mundwinkel aus und tropft auf ihren Busen, die Seide dunkel mit dem Beweis ihrer Ausschweifung. Ihr Kinn und sein Schwanz glitzern im warmen Feuerlicht, glatt und feucht. Er zieht sich zurück und heraus, sein fester Schaft rutscht von ihren zarten Lippen und nimmt ihn in die Hand, während er den Speichel über ihre Wangen reibt und ihre zierliche, weiche Haut verwendet, um sein Glied zu reinigen. Sie schaut zu diesem mächtigen Exemplar eines Mannes auf, dessen Brust sich ausbaucht, dessen Arme dick und fest sind.

Die Augen sind hart genug, um den Tod unzähliger Männer zu beobachten, und doch sieht sie Weisheit, Aufrichtigkeit und sogar Belustigung. Er zeigt, sie erhebt sich und geht zu dem x-förmigen Gestell, er geht nach hinten und bückt sich, um ihre zarten Knöchel in den Manschetten an der Basis zu schließen. er schnappt sich ihr feines Kleid und reißt es von der Basis direkt über ihren Rücken.

Er entsorgt ebenfalls die Unterwäsche, bis sie ohne Sattel steht und das Kleid an der Vorderseite hält, damit es nicht herunterfällt. Er packt ihre Hüften, spreizt ihren Arsch und fährt mit seiner Zunge von unten nach oben, sie schaudert, kein Mann hat sie jemals so behandelt. Er steht an ihren Rücken gedrückt und schaut auf. Er merkt, dass es keine Fesseln gibt, nur zwei Stifte, an denen er greifen kann.

Er knurrt in ihr Ohr "Hände!" Sie schaut auf und streckt die Hand aus, um ihre Hände auf jeden Stift zu legen. Das Kleid fällt zu Boden. Teasius nimmt einen Teil seiner Kette und wickelt jedes ihrer Handgelenke an einen Haken. Die Kette fühlt sich kühl und unnachgiebig auf ihrer Haut an. Er greift herum und ergreift ihre Brüste in jeder Hand, seine schwieligen Finger wie Sandpapier auf ihrer glatten, makellosen Haut.

Er massiert sie grob und genießt ihre Elastizität und Anpassungsfähigkeit. Er nimmt eine Brustwarze in die Finger und rollt sie zusammen, bis sie stöhnt und schließlich ein bisschen nach Luft schnappt. Seine Hand drückt auf ihren Bauch. Gleichzeitig beißt er sie auf die Schulter. Helen schreit mit zurückgeworfenem Kopf und krümmt ihre Wirbelsäule, wodurch sich ihre Hüften nach hinten drehen und ihm Zugang gewähren.

Es gibt keine Zärtlichkeit, als sein Schwanz in ihr nach Hause rutscht. Ihre zarte Muschi klammert sich wie ein alter Liebhaber an seine fleischige Männlichkeit. Er fängt an sie zu ficken. Keine Süße, kein parfümierter Hals, alles Mann, der sie nimmt, wie er es für richtig hält.

Helen genießt die hilflose Position, ihr ganzes Leben lang wurde ihr gehorcht, schließlich muss sie nur noch tun, was ihr gesagt wird. Er stößt stark, jeder Zyklus bringt sie bis zu ihren Zehen, während er sie vollständig ausfüllt. Seine Kraft ist roh und wild, als er immer wieder in sie hineinfährt, ohne sich zu verlangsamen, nur eine rein animalische Paarung. Er greift herum und nimmt beide Brustwarzen zwischen die Finger; Er rollt sie und fragt sie: "Bist du eine glückliche Schlampe? Magst du es, mein Sklave zu sein?" Als der Klang der Worte verblasst, kneift er erneut hart.

Helen schreit, als die Krämpfe in ihren Lenden ausbrechen. "Ja." Sie beginnt schneller und härter in ihn zurückzustoßen, als der massive Orgasmus durch sie rast. Sie ist eine Frau außer Kontrolle, ihre Hüften arbeiten so heftig, dass sie sich von ihm löst und als sie zurückstößt, nimmt sie ihn fälschlicherweise in ihren winzigen Arsch. Sie friert ein, ihr purer animalischer Schrei hallt von den Wänden wider.

Ihr Orgasmus verdreifacht sich und ihre Beine geben nach, als sie nur durch ihren geschwächten Griff und seinen Schwanz sackt. Der Schraubstock wie das Zusammendrücken ihres Arsches ist zu viel und sein Samen bricht aus seinem Schaft hervor, Puls für Puls schießt entlang und aus seinem Schwanz und füllt ihren Darm mit seinem Sperma. Jede Kontraktion schwillt seinen Schaft an und streckt ihren winzigen Arsch so weit. Er verlangsamt sich und bleibt schließlich stehen, sein Kopf beugt sich nach vorne, als er an ihrem Hals zu Atem kommt. Er greift nach oben und wickelt die Kette ab, die sie nach vorne drückt, um sich in die Gauner des x zu legen.

Maximus rutscht heraus und sein Problem folgt und rutscht langsam über ihr Bein. Er kniet nieder und fesselt jeden Knöchel. Die zarte Haut ist von ihrem Schlag verletzt. Er steht auf und zieht sie vom Gestell und lässt sie abgenutzt und müde auf die Knie sinken. Sie sieht ihn ängstlich und dennoch ehrfürchtig an, da noch nie ein Mann sie so befreit hat.

Er tritt vor und drückt sich an ihre Lippen. Sie nimmt ihn auf. Er wischt sich die Haare aus dem Gesicht und flüstert: "Gutes Mädchen. Wir haben noch mehr Nacht."

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