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Was in Vegas passiert bleibt in Vegas…

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Eine leichte Brise verbarg die Tatsache, dass es 90 Grad hatte. Er zog lange an seiner Zigarette und ließ seinen Blick durch den Schatten des Einkaufszentrums schweifen. Aus jedem der Casinos drang eine Melange aus Musik und klappernden Münzen auf die Straße. Er sah sie ein paar Meter entfernt, genoss den Schatten, beobachtete die Leute und seine Augen wanderten frei über sie.

Groß und schlank lugten ihre hohen Absätze unter einer smaragdgrünen Seidenhose hervor, die ihre Beine streichelte und sich an ihre Hüften klammerte. Perfekte Pediküre-Zehen vervollständigten das Bild und seine Augen wanderten langsam nach oben und genossen das Anschwellen ihrer Brüste unter der passenden Seide ihres Leibchens. Ihre Jacke hing anmutig und die Farbe ihrer wunderschön manikürten Nägel passte zu ihren Zehen. „Sehr schön“, dachte er sich, „klasse“. Seine Augen wanderten weiter nach oben, über die einzelne Perlenkette, die ihren langen Hals betonte.

Die Farbe ihrer Lippen passte zu ihren Nägeln und ließ das Blau ihrer Augen funkeln. Er bemerkte zu spät, dass sie ihn auch beobachtete und ein kleines Lächeln kroch über ihre Lippen. Ihr langes rotes Haar war locker auf ihrem Kopf aufgetürmt und bedeckte winzige graue Strähnen, die zu ihrem Alter passten.

"Ungefähr 55", dachte er, "Perfektes Alter." Langsam stieg sie aus. Sie bewegte sich mit einer fließenden Bewegung auf ihn zu, die sie aussehen ließ, als wäre sie in 10 cm hohen Absätzen geboren worden. „Würden Sie schrecklich beleidigt sein, wenn ich nach einer Zigarette fragen würde?“ flüsterte sie und reichte ihr einen.

Er schnippte mit dem Feuerzeug und die Flamme sprang, ihre Finger strichen über seinen Handrücken, als ob sie ihn festigen wollten, und verweilten. Sie trug keine Ringe, aber eine winzige Vertiefung eines lange getragenen und kürzlich entfernten Bandes war an ihr zu sehen „Würdest du schrecklich beleidigt sein, wenn ich dich bitten würde, mit mir zu Abend zu essen?", fragte er. „Überhaupt nicht", flüsterte sie, während sie langsam den beißenden Rauch einatmete. „Mein Name ist Roger." Er ließ das Feuerzeug in seine Tasche fallen. „Catherine", hauchte sie.

„Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, Catherine", sagte er und versuchte, das Schwanken in seiner Stimme zu glätten. „Genau wie ich Roger." Ihre Stimme war sanft und melodisch wie… Windspiele. Sie drehten sich langsam um und schlenderten das Einkaufszentrum hinauf zu dem hoch aufragenden Hotel am Ende.

„Woher kommst du von Catherine?", fragte er. "Los Angeles und du?". "Denver." War seine Antwort.

"Bist du verheiratet?" „Nein“, stockte sie, „ich habe letztes Jahr meinen Mann nach sehr langer Krankheit verloren. „Das tut mir so leid. Meine Frau ist vor zwei Jahren gestorben. Der Himmel verdunkelte sich, als sie das Hotel betraten und die Lichter des Einkaufszentrums flackerten.

„Wo essen wir?“ fragte sie? "Oben im Gourmetzimmer… Es hat einen ausgezeichneten Blick auf das Einkaufszentrum." Gemeinsam fuhren sie schweigend die Rolltreppe hinauf und betraten das Restaurant oben. "Ein Fenstertisch", sagte er dem Maitre'd und sie setzten sich schnell. Ihre Augen verweilten übereinander, als würden sie erforschen.

Während des Abendessens sprachen sie über alles, was ihnen einfiel und ihre Augen blieben beieinander hängen. Ihre Haut glühte sanft und zeigte nichts von der Belastung, der sie in den letzten fünf Jahren ausgesetzt war. Sein Blick wanderte von ihrem, langsam über ihren Hals hinab zu ihren kleinen, festen Brüsten, die die zarten Umrisse weicher Dessous zeigten. Ihre kühlen Finger streckten sich aus, um seinen Handrücken zu streicheln. „Das war ein wundervolles Abendessen“, flüsterte sie, als der Kellner Kaffee brachte.

„Völlig meiner schönen Begleiterin zu verdanken“, lachte er und sah den ersten Hauch der Verhärtung ihrer Brustwarzen. Sanft drückten sie gegen die Seide… langsam wachsend. "Möchtest du irgendwo etwas trinken gehen?" fragte er, erschrocken, dass sie nein sagen könnte. „Ich würde es lieben“, antwortete sie. „Alles, was diesen Abend vor dem Ende bewahren könnte“.

"Warum gehen wir nicht in mein Zimmer?" Sie flüsterte: "Ich bleibe hier und habe eine kleine Suite mit Blick auf das Einkaufszentrum.". Seine Stimme brach… "Gut", flüsterte er, ohne seine Augen von ihren zu lösen. „Es ist lange her, dass ich mit einem Mann ausgegangen bin“, sagte sie, als die Aufzugstüren ins Schloss fielen. „Ich bin mir nicht mehr sicher, wie ich mich verhalten soll.“ Sie lachten zusammen, um die Spannung zu lockern.

„Du spielst perfekt“, lachte er. "Ändere nichts." Leise machte er ihnen einen Drink aus der gut sortierten Bar, während sie die Vorhänge öffnete. Die Lichter von Las Vegas funkelten in der Dunkelheit unter ihnen. Ihre Jacke rutschte von ihren Schultern und sie warf sie auf den Tisch.

Ihre Augen verließen sich nie und ihre Brustwarzen drückten sich fest gegen die Seide. Sie nippten langsam an ihren Getränken und standen dicht am Fenster. Ihre Stimme war klein und weich, als sie flüsterte „Ich bin so nervös…“ Und sein Mund bedeckte ihren sanft.

Sie schmolz an ihm, ließ ihre Lippen sich öffnen und ihre Zunge suchte seine schüchtern. Der Kuss blieb. Die Intensität nahm zu, während ihre Zungen tanzten. Dann entspannen, dann wieder wachsen.

"Mein Gott", flüsterte sie, "ich wurde schon so lange nicht mehr so ​​geküsst." Ihre Lippen trafen sich wieder hungrig und er fühlte, wie sie ihren Körper fest an seinen drückte. Seine Hand verweilte in ihrem Kreuz, drückte sie noch näher an sich und ihre linke Hand glitt um seinen Hals, verweilte; hält seinen Mund an ihren. Ihre Hüften stießen nach vorne, drückten ihren Bauch gegen ihn und sie fühlte, wie er hart wurde.

Ihre andere Hand legte sich um seinen Hals, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um seine Küsse zu erwidern. Ihre Zungen tanzten und jagten und erforschten. Beide Hände pressten sich gegen ihren Rücken und glitten langsam nach unten, um das sanfte Anschwellen ihres Hinterns zu spüren, und sie erhob sich zuerst mit einem Fuß, dann mit dem anderen und zog ihre Schuhe aus. Seine Finger kneteten sanft ihren Hintern und ihre Arme schlossen sich fester um ihn. Ihre Münder verzogen sich, ihre Zungen streichelten und sie drückte ihre Brüste und ihren Bauch fest an ihn.

Seine Finger glitten langsam nach oben, glitten unter die Seide des Leibchens, um den Samt ihres Rückens zu streicheln. Sein Mund wanderte zu ihrer Wange und küsste die erste Feuchtigkeit weg, während sich ihre Augen mit tränenreicher Leidenschaft füllten. Dann wieder zurück, um ihren Mund zu bedecken und ihre Zunge zu schmecken. Ihre Hände sanken auf ihre Taille.

Greift ihr Leibchen und hebt es langsam über ihren Kopf. Sie warf es weg und seine Augen wanderten nach unten. Ihre Brüste waren mit dem feinsten smaragdgrünen Spitzenbüstenhalter bedeckt. Ihre Nippel drückten eifrig gegen das Material.

Seine Jacke rutschte zu Boden, gefolgt von seiner Krawatte. Er fummelte an den Knöpfen seines Hemdes herum. Ihre Augen schlossen sich, leidenschaftlich, wollend. Ihre Finger hakten sich in den Saum ihrer Seidenhose ein, glitten sie langsam nach unten und genoss die Tatsache, dass seine Augen ihren Händen folgten. Sie rutschten sanft zu Boden und sammelten sich zu ihren Füßen.

Sein Blick blieb bei dem smaragdgrünen Höschen stehen. Eine leichte Verdunkelung bedeckte das V ihrer Schenkel und sie langte hinter sich, um den Verschluss ihres Büstenhalters zu öffnen. Ihre Brüste waren fest, ihre Brustwarzen karamellfarben… hart… einladend. Ihre Augen schwankten nie. Ihre Hände folgten dem Büstenhalter nach unten und hielten inne, um das Höschen über ihre Hüften zu schieben.

Seine Hose fiel auf den Boden. Seine Härte wurde noch härter, als das weiche Haar aus ihrem Höschen hervortrat. Seine Hand streckte sich nach ihr aus, die Finger leicht umschlungen und bewegten sich ständig zusammen, als ob ihre Hände Liebe machten. Er zog sie an sich… Ihre Körper pressten sich zusammen, jeder spürte die Hitze der anderen Nacktheit… Ihre Brustwarzen drückten sich an seine Brust und er fühlte wie sich ihr Rücken wölbte, um ihren Hügel gegen seine Härte zu drücken. Münder zusammengepresst, leises Stöhnen entwich.

Ihr Atem verschmolz miteinander und er nahm sie in seine Arme. Vorsichtig platzierte er sie in der Mitte des riesigen Bettes. Er schlüpfte langsam neben sie.

Sein Mund bewegte sich nach unten, Lippen streichelten ihren Bauch und bewegten sich dann langsam über das weiche Haar ihres Hügels. Behutsam mit seinem Mund über ihre Schenkel streichend, ihre Knöchel streichelnd. Seine Lippen strichen über die dünne Goldkette.

Dann entlang ihres Fußgewölbes, sanft über ihre Zehen streichend. Seine Zunge umschloss jede einzelne und er zog sie der Reihe nach in seinen Mund. Ihr Rücken krümmte sich und ein sanftes Stöhnen entkam ihren Lippen… ihre Beine bewegten sich und rieben sanft aneinander.

Ihre Hände pressten sich fest gegen ihren Bauch, glitten langsam nach unten und verflochten sich in den Haaren ihres Hügels. Sein Mund verweilte auf jedem Zeh und ein leises Wimmern der Freude entkam ihren Lippen. Langsam bewegte er sich nach oben, über ihre Knöchel, küsste die Innenseite ihrer Knie, strich zärtlich über die Weichheit ihrer Schenkel, höher, langsamer. Ihre Finger pressten sich zwischen ihre weichen Lippen und strichen erwartungsvoll über die harte Perle.

Er war da, seine Zunge öffnete ihre Lippen, folgte ihrem Finger, umschloss ihre Klitoris und zog sie zwischen seine Lippen. Ihre Hände wanderten zu seinem Kopf, hielten sich an seinen Haaren fest und drückten ihn fester an sich. Seine Zunge huschte nach unten, strich über den Rand ihrer Öffnung und schmeckte ihre parfümierte Nässe. Ihre Knie wurden höher, ihre Füße gegen das Bett gepresst, ihre Hüften nach oben gedrückt, fester an seinem Mund. Seine Zunge drang tiefer in sie ein und sie krümmte sich unter ihm.

Sie atmete heißer und schneller, ihre Hüften rollten ihm mit jedem Stoß entgegen. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen, umkreiste ihre Öffnung, dann nach unten, streichelte die weiche Seide unter ihrer Öffnung. Es strich über die zitternden Muskeln ihres Hinterns und dann wieder hoch. Bei jeder Bewegung entkam ein Stöhnen ihren Lippen und seine Zunge bewegte sich auf und ab… Ein und aus… Er entfernte sich von dem weichen Duft ihrer Nässe und glitt auf seine Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie an sich.

Die Steigung seiner Beine hinauf, näher an seiner Härte. Er drückte sie nach unten, um ihre Lippen zu streichen, ihre Öffnung zu necken. Dann drang in sie ein, seine Hände packten ihre und zogen sie hoch und auf seinen Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um seine Taille, als sie zuließ, dass ihr Gewicht sich auf ihn drückte. Ihre Münder trafen sich, als er tief in sie glitt und ihre Arme ihn umschlossen.

Purpurrote Nägel bissen sanft in seinen Rücken und sie keuchte vor Vergnügen, als seine Bewegungen gegen ihre Innenwände strichen… Brüste an die Brust gedrückt… Münder enger zusammengepresst… Seine Hände glitten über ihren Rücken… Finger trennten sanft das Dekolleté ihres Arsches und sie straffte ihre Beine… Sie zog sie auf ihn herunter… Ihre Bewegungen waren leicht. Jedes winzige Zittern wurde vergrößert und sein Finger drückte gegen den zitternden Muskel. Zuerst leicht, dann härter, er fühlte, wie es sich festigte und dann entspannte… Dann wieder fester und sein Finger drang sanft in sie ein. Sie keuchte sowohl überrascht als auch erfreut und drückte ihren Körper gegen seinen.

Ihre Arme um seinen Hals festigend, richtete sie sich auf und senkte sich dann auf ihn… immer und immer wieder, während er in sie stieß. Härter und tiefer fuhr er, sein Finger drückte in sie. Er schwoll an und spürte das Pochen tief in seinem Inneren. Ihr lustvolles Stöhnen brach aus.

"JETZT!!!" Sie schrie und er explodierte innerlich und spuckte wie weiße Flüssigkeit tief in sie hinein. Ihr Magen kräuselte sich gegen ihn, als eine Welle nach der anderen durch sie strömte und jeder ein Freudenschrei folgte. Zusammen brachen sie auf dem riesigen Bett zusammen, nach Luft schnappend und jedem entkam gleichzeitig ein Kichern.

Sie rollten sich zusammen, er umschloss ihren schlanken Körper, bis sie wie Löffel in eine Schublade passten und der Schlaf drohte, sie zu überwältigen. Seine Hand streichelte ihren Bauch und wickelte ihr weiches Haar um seine Finger. Er schlüpfte leicht zwischen ihre nassen Lippen und sie öffnete zur Begrüßung ihre Beine. Sein Finger fand die harte Glätte ihrer Klitoris und umkreiste sie sanft. "", flüsterte sie, "das fühlt sich sooo gut an." Ihre Hüften begannen sich sanft mit ihm zu bewegen und sein Finger streichelte die wartende Perle.

"Oh Scheiße" schrie sie und Feuchtigkeit umfing seine Hand… Und der Schlaf überkam sie. Die Sonne drang durch das Fenster und riss ihn aus seinem Schlaf… Sie war weg… Er konnte es fühlen… Auf der Kommode lag ein winziges Paar smaragdgrüner Slips, in denen ein kleines Stück Papier steckte. "Ich hole sie das nächste Mal ab" und darunter eine Telefonnummer..

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