Der Orient

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Die Verführung auf der berühmtesten europäischen Zugreise führt zu intimer Lust.…

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Der Restaurantwagen schaukelte sanft auf der allmählich ansteigenden Alpenbahn, während sich die berühmteste aller Dampfeisenbahnen durch die Bergkette schlängelte. Die elegant gekleideten Bewohner verloren sich im Gemurmel von Gesprächen und Gelächter, während das feine Essen den Drinks nach dem Abendessen Platz machte. Kleine Tischlampen sorgen für ein weiches, intimes, warmes Licht und stehen so im Kontrast zur Dunkelheit draußen. Da mein Geschäftsfreund bereits in Rente gegangen war, entschied ich mich, für einen letzten Schlummertrunk zu bleiben.

Meine Augen werden von dem Fenster und den schattigen Umrissen der Bergkette angezogen, die hinter dem Dampf des Motors gerade noch sichtbar sind, als wir scheinbar auf die weiß geschnürten Berggipfel zusteuern. Und dahinter die Dunkelheit der Nacht, durchzogen von Sternen, die heller leuchten als Diamanten. Eine so schöne Aussicht. Und doch verborgen darin eine andere Schönheit, die in den bloßen Reflexionen sichtbar ist. Eine Silhouette, die so faszinierend ist wie die Landschaft dahinter.

Dunkles Haar und rubinrot glänzende Lippen. Weiße Perlen im Kontrast zum langen schwarzen Kleid, das die göttlichsten Körper ziert und betont. Ich sehe zu, wie sich der männliche Bekannte höflich entschuldigt und aus dem Blickfeld verschwindet. Dein Blick dreht sich in meine Richtung und für den kleinsten Moment ist es, als ob sich unsere Augen durch die Reflexion treffen. Nicht, dass sich unsere Blicke nicht schon getroffen hätten.

Die gestohlenen Blicke, von denen ich dachte, ich wäre in den frühen Stunden davongekommen, als ich mich von deiner Schönheit verzehrt fand. Mit dem Geschmack des Scotchs auf meinen Lippen breche ich meinen Blick von dem Spiegelbild, das sich auf der anderen Seite der Kutsche umdreht, um deins zu treffen. Sofort sehe ich dein hypnotisierendes Lächeln wachsen, bevor du schüchtern wegschaust. Ich lächele zurück, ohne meinen Blick zu unterbrechen, nur damit du wieder hinsiehst, begrüßt von einer weiteren Locke glänzender Lippen. Ein tierischer Magnetismus, so primitiv und doch so intensiv kraftvoll, dass warme, schwüle Augen es wagen, sich gegenseitig zu trinken.

Der sinnliche Biss auf Ihre Unterlippe, während Sie sich entspannt in den Ledersitz zurücklehnen. Meine Augen tanzen an dir hinunter, genießen die Rundungen deines Busens und darüber hinaus, während deine Hand unter die weiße Tischdecke gleitet und den Slip in deinem eleganten schwarzen Kleid sinnlich freilegt. Ich spüre, wie sich mein Herzschlag plötzlich beschleunigt, als du den Slip neckst, der über deine Oberschenkel bis zur Spitze deiner Hüfte steigt und deine dunklen Strümpfe entblößt. Seide umhüllt köstliche Beine, während Sie es wagen, das komplizierte Spitzendesign freizulegen, das mit rubinroten Schleifen verflochten ist, die sich an die Oberseite der getönten Oberschenkel klammern.

Deine Augen kehren zu meinen zurück und dein Lächeln wird breiter, während du aus der Ferne mit mir spielst. Ein freches Necken über die sanft schaukelnde Kutsche. Ich lächle zurück, bevor du den Schlupf deines Kleides wieder über dein Bein ziehst und den entzückendsten Blick vor deinen Augen verbirgst.

Ein Ding von schierer Schönheit, ich war verzaubert. Ich konnte den Durst nach mehr schmecken. Mehr, als der Scotch allein dämpfen könnte.

Du greifst nach deiner kleinen Tasche, als ein Kellner die Gangway heraufkommt. Das Gemurmel von Gesprächen vermischt sich weiterhin mit dem klapprigen Geräusch der Schienen darunter. Lippenstift in der Hand schmollen Sie Ihre Lippen und tragen eine frische Schicht Glanz auf Ihre köstlichen Lippen auf. Gut wissend schaue ich zu, soweit ich das tierische Knurren in meiner Kehle spüren kann.

Der Anblick ist köstlich gewunden, aber ich spüre Ihren gleichen Genuss in Ihrer Neckerei. Wischen Sie Ihren Lippenstift unter Ihren Wimpern an einer Serviette ab, bevor Sie ihn in der Mitte falten und Ihr Gloss wieder in Ihre Tasche stecken. Mit verzehrten Augen scheint sich Ihre Aufmerksamkeit zu verlagern, als Ihr Bekannter die Fahrbahn entlang zurückkehrt.

Nachdem das spielerische Flirten scheinbar ein Ende gefunden hat, kehre ich zu meinem Drink zurück. Vor uns steigt der Rauch aus dem Motor in den Nachthimmel. Meine Augen kehren zu deinem Spiegelbild zurück, während du ihm zuhörst, das Kinn auf deiner Hand ruhend.

Ich wage einen Blick zurück über die Fahrbahn. Ein verstohlener Blick, während deine schwelenden Augen für einen kurzen Moment auf mich blicken. Die Locke eines Lächelns ist für uns beide zu sehen, während Ihre manikürten Fingerspitzen leicht den schlanken Stiel Ihres Cocktailglases streicheln.

In jeder Hinsicht harmlos, aber wo Sie meine Gedanken zu einer Handlung gemacht haben, die köstlich suggestiv ist. Du schaust zurück zu deiner Bekanntschaft, die immer noch mittendrin ist, während ich meinen Gedanken freien Lauf lasse. Als ich meinen Scotch austrinke, bemerke ich, dass du deine Bissen zusammensammelst.

Dein Bekannter nimmt deine Hand, als du dich vorsichtig erhebst. Ich lächle euch beide an, als ihr geht, meine Augen finden ein letztes Mal eure, als ihr vorbeischlüpft. Das Lächeln auf deinen Lippen, als du subtil eine Serviette auf meinen Tisch fallen lässt, bevor du ihm folgst.

Ich sehe zu, wie du aus dem Blickfeld verschwindest, bevor meine Augen auf die Serviette fallen, deren roter Glanz darin offensichtlich ist. Mein Lächeln wächst, als ich bemerke, dass die Lippenstiftspuren nicht nur das sind, sondern stattdessen eine geätzte Nummer. Ich lehne mich in den Ledersessel zurück und bestelle noch einen Scotch. Leicht schaukelnd tuckert der Zug den Bergpass entlang.

Ich navigiere leise die schmale Fahrbahn entlang, vorbei an nummerierten Türen, eine bestimmte Nummer auswendig. Ich klopfe leicht, um zu hören, wie sich der Verschluss löst. Ich blicke die Fahrbahn hin und her, stoße die Tür auf und trete ein. Du stehst am Fenster und schaust aus dem dunklen Fenster, als wärest du von der Landschaft gebannt.

Tische umgedreht, ich spüre, wie du mich im Spiegelbild beobachtest, während ich die kleine und intime Waggontür schließe und leise abschließe. "Es ist hypnotisch schön, findest du nicht?" du flüsterst. „Schön wird dem kaum gerecht“, antworte ich. Ich kann fast spüren, wie du lächelst, während meine Augen über die Silhouette deines Körpers tanzen. Genießen Sie Ihre Sanduhrfigur, das Eintauchen Ihrer Taille, gefolgt vom Anheben Ihrer Hüften.

Rundungen und Konturen, die verführen und Begierden entfachen. "Wie wäre es mit?" flüstere ich bewusst, als ich weiter ins Auto steige. Von dir angezogen, trete ich dicht hinter dich, unsere Augen treffen sich im Spiegelbild des Fensters. Der Hauch deines berauschenden Parfüms, während mein warmer Atem leicht auf deiner Haut tanzt.

„Er ist ein Gentleman und“, du fängst nur an zu stoppen, als du die zärtliche Berührung meiner Fingerspitzen auf deinen Schultern spürst. Leicht tanzend und streichelnd, deine Haut so seidig unter meiner Berührung, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich spüre, wie du deine Augen schließt. "Und?" frage ich, während ich meinen Mund köstlich nahe an deinen Schultern ziehe. Ich höre fast das Schnurren von deinen Lippen, als du durch einen keuchenden Atem fortfährst.

"Und ich bin eine Dame.". "Eine Dame?" Ich flüstere spielerisch, während meine Hände über deine Seiten gleiten und geschickte Finger den fein versteckten Reißverschluss an deinem Kleid finden. „Du hast ihm also einen Gute-Nacht-Kuss gegeben und dich in deine Kutsche zurückgezogen?“ Ich necke, während ich am Reißverschluss ziehe.

„Natürlich“, keuchst du, als das Geräusch des Reißverschlusses durch die intensive Luft schneidet. Das sich lösende Material rutscht von Ihrem Körper, fällt sanft von Ihrem Körper und kräuselt sich um Ihre Füße. Meine Augen verschlingen den Anblick deines entblößten Körpers. Die Krümmung Ihrer Wirbelsäule und die Neigung Ihrer Taille betonen die Konturen Ihres Körpers. Die schmalen Träger Ihres Slips schmiegen sich einladend an Ihre Oberschenkel, das zarte Design passt zu dem Ihrer Strümpfe, die Ihre wunderbaren Beine umhüllen.

Göttlich. Einfach göttlich, als das Knurren in meine Kehle zurückkehrt. "Und er war damit zufrieden?" frage ich, während meine Hände deinen Körper hinabgleiten, ein hörbares Keuchen entweicht deinen Lippen, als meine Hand um deine Taille gleitet und nach Norden wandert. „Ich habe dir doch gesagt, dass er ein Gentleman ist“, kicherst du leise.

Meine Lippen drücken sich sanft in deine Schultern, während ich deine frechen Brüste im Spiegelbild des Fensters bewundere. Die sinnliche Berührung meiner Lippen kombiniert mit der sanften Liebkosung der weichen Unterseite deines immer stärker schmerzenden Busens reicht aus, um dich zum Schnurren zu bringen. "Und das bin ich nicht?" frage ich, während neckende Fingerspitzen gegen deine Kieselnippel tanzen. Mein größerer physischer Rahmen drückt gegen dich, während der Waggon sanft rhythmisch hin und her schaukelt. Du kicherst noch einmal und drückst deinen Kopf an meine Schulter, während meine Lippen aufmerksam und unerbittlich deinen cremigen Hals hinaufwandern.

„Ich habe deine Augen gesehen“, keuchst du, immer atemloser. Meine Hände kehren zu deinen Seiten zurück. Dem Einfallen Ihrer Taille und dem sanften Anheben Ihrer Hüften folgend, gleiten die Daumen unter die schmalen Träger Ihres Spitzenhöschens. Deinen Nacken küssend, wandert mein Mund über deine Schulter. Zärtliche Schmetterlingsküsse, während ich die Spitze von dir ziehe und sie langsam über das komplizierte Spitzendesign deiner schwarzen Strumpfoberteile hinaus necke.

"Und was hast du gesehen?" Ich flüstere zwischen heißen Küssen. "Hunger…", keuchst du verzweifelt. Das Wort kaum hörbar, aber genug, um mich zum Knurren zu bringen. Deine glühenden Augen köstlich intensiv, während meine Finger um deinen Hals tanzen, begrüßt von dem spielerischen Biss deiner Unterlippe, genau wie im Speisewagen.

Meine starken Arme legen sich eng um dich, während du dich windest und windest auf der sinnlichen Liebkosung meiner Fingerspitzen. Ich spüre, wie dein Körper schmerzt, als du meine Hände auf dir spürst. Ihre Augen schließen sich, während Sie sich den köstlichen Empfindungen hingeben, die sich tief in Ihrem Inneren regen. Deine Nippel glitzern unter der Liebkosung meiner Hand und ein sanftes Schnurren entweicht deinen rot glänzenden Lippen.

Meine Fingerspitzen tanzen leicht über deine Schenkel und necken deine cremige Haut und die komplizierten Spitzenspitzen deiner sinnlichen Strümpfe. „Nicht Gentlemen oder Ladies?“, schnurre ich, meine Lippen köstlich nah an deinen, als meine große Hand über deine Taille gleitet. „Nein“, keuchst du. „Tiere mit Bedürfnissen und Wünschen“, fahre ich fort, während meine Hand nach Süden gleitet und sich zwischen deine lüsternen Schenkel schmiegt. Meine Berührung lässt dich wild stöhnen.

Eine Berührung, um die Flammen der Begierde zu entzünden. Verlockend und neckend, das sinnliche Gleiten geschickter Fingerspitzen, die leicht auf dem köstlichen Schmerz tanzen. Mit deinem wunderschönen Körper, der sich an meinen schmiegt, spüre ich dein wachsendes Verlangen, als du meine Hand zwischen deine Beine greifst, dein eigenes Bedürfnis zu greifen.

Dem Keuchen folgte ein Wimmern, als meine Finger energischer auf den feuchten Blütenblättern deiner zarten Blume tanzten, meine bloße Berührung allein genug, um Schauer durch dich zu jagen. Hin und her neckend, bedeckt dein Verlangen meine Finger. Mit pochendem Herzen drückst du dich noch ein bisschen mehr gegen mich.

Dein keuchender Atem hallt in meinem Ohr wider, als eine Hand deinen Busen streichelt, die andere sich um die wachsende Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln kümmert, in einer Orgie ungezügelter Lust. Die Reflexion meiner Aktion, die im Fenster sichtbar ist, während der Waggon sanft schaukelt. Dein herrlicher, fast nackter Körper, in meine Arme gehüllt, meine Hände verschlingen dich hungrig. Der unerbittliche Sound der Tracks überdeckt das Wimmern und Miauen, das aus geöffneten Lippen kommt.

Meine Kontrolle so gut getimt, dein Körper kurz davor, sich zu unterwerfen, als du spürst, wie mein Griff für einen Moment nachlässt. Nasse Finger rutschen probehalber von dir ab, während meine Hände dich führen, dich umzudrehen. Die Flammen der Begierde tief in deinen Augen, wenn du meinen Blick findest.

Ich lasse mich auf meine Knie sinken, ich rieche dein Aroma, meine Augen weiden an der glitschigen Nässe zwischen deinen Schenkeln. Meine Hand führt dich dazu, ein Strumpfbein auf meine Schulter zu heben und dich meinem hungrigen Mund zu öffnen. Du stöhnst leise und lehnt dich gegen das Glas, deine Hände greifen den Rand, als ich meinen Mund zu deinem Bedürfnis führe. Lippen pressen sich gegen dich, während meine Zunge böse tanzt.

Als ich über den Anblick deiner köstlichen Brüste hinwegblicke, die sich mit jedem unregelmäßigen Atemzug heben und senken, beobachte ich, wie sich deine Augen schließen und du deinen Kopf nach hinten beugst. Verloren für die Empfindungen, die jeden Zentimeter Ihres Körpers beanspruchen. Dein Verstand schmilzt, während ich dich mit meinem Mund verschlinge. Läppt und leckt, neckt die Länge deiner Muschi, dein Geschmack bedeckt meine unersättlichen Lippen. Meine Zunge schnippt und wirft einen Blick auf deine geschwollene und überempfindliche Knospe, während ich dich an den Rand bringe.

Wippend, wenn Welle um Welle über dich hereinbricht, jede noch ein bisschen intensiver. Unten wirbelt der tintige Abgrund. Unbeschreibliche Freuden, die an die Empfindungen verloren gehen, erreichen Ihr Stöhnen und Wimmern bald ein Crescendo. Eine Hand fällt auf meine Schulter, als Knie nachgeben und nachgeben wollen. Die Anspannung deiner Schenkel und das Schaudern, das das tiefe Stöhnen orgastischer Glückseligkeit begrüßt.

Dein Verlangen ergießt sich in meinen Mund, stillt meinen Durst und ich ertrinke in deiner Lust. Dein Kopf neigt sich nach vorne, der Blick kehrt schließlich zu mir zurück. Ein schiefes Lächeln, während ich deine satten Wangen und stürmischen Augen genieße. Ich erhebe mich von meinen Knien, meine Hand gleitet um deinen Hals und ziehe deine Lippen zu meinen. Wir küssen uns leidenschaftlich und innig, ausgehungert in unserer Not.

Der Geschmack von dir auf meinen Lippen ist sündhaft erregend. Ich spüre meinen Hunger durch meine Adern pulsieren, Herzrasen und in diesem Moment jeden Atemzug für dich. Deine Hände zerren an meinem Hemd und erkunden eifrig meine Brust.

Das Gefühl deiner Brüste an meinem nackten Oberkörper lässt mich stöhnen. Deine Nägel kratzen meinen Rücken und in diesem Moment sind wir nur Tiere. Angetrieben von den primitivsten Bedürfnissen und Wünschen. Während der Waggon weiter hin und her schaukelt, führen dich meine Hände an deinen Hüften zurück zum Fenster.

Die Wärme jedes deiner Atemzüge, die auf dem Glas sichtbar ist, trübt den Blick auf die dunklen Berge dahinter. Das Geräusch meines Reißverschlusses schneidet durch den schweren Atem. Das Zerknittern meiner Hose vor der Wärme meiner Hände, die auf deine Hüften fallen. Als ich meine Hüften zu deinen bringe, lehnst du dich nach vorne und drückst deine eigenen Hände gegen das Glas.

Eine berauschende Mischung aus Vorfreude und Aufregung frisst dich auf. Oh lieber Gott, dein Verstand schwankt am Rande, als du spürst, wie meine Erregung zwischen deinen feuchten Blütenblättern gleitet. Du stöhnst leise, als ich hineinsinke und in deine schmerzende Blume eindringe. Glatt, nass und herrlich eng, immer noch taumelnd von deinem frühen Orgasmus, genieße ich das intensive Vergnügen, während ich in dich gleite. Miauen und Wimmern verschmelzen mit atemlosem Keuchen, Ihre Hände drücken etwas fester gegen das Glas, während ich Ihre hungrige Fotze fülle, die sich wie ein gut sitzender Handschuh um meinen pochenden Schaft schmiegt.

Mein Knurren gesellt sich zu deinen animalischen Klängen, als ich beginne, meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Du greifst nach hinten und hältst mich fest, drückst dich gegen mich und drängest mich, dein zitterndes Geschlecht zu füllen. Sie fühlen sich sensationell. Mein dicker Schaft dehnt die Wände deiner Fotze, die um mich herum saugt und kräuselt.

Das frühere Necken weicht der Lust, die den Hunger nährt, während ich mich an dir reibe. Zunächst langsam, aber stetig aufbauender Rhythmus. Wenn wir unsere Zurückhaltung loslassen, geben und nehmen wir gleichermaßen. Körper wie eins, Hüften, die in zügelloser Not und Begierde zusammenkommen. Die nasse Kopplung nimmt zu, wenn Sie dem primitivsten, aber intensivsten Bedürfnis in uns erliegen.

Wir sind keine Dame mehr, die wir brüten und stoßen, wir paaren uns wie wilde Tiere, die wir wirklich sind. Meine Hände gleiten zu deiner Taille und halten dich fester, während du spürst, wie ich tief galoppiere. Starke, kraftvolle Schläge, die die Luft aus Ihren Lungen saugen und Sie atemlos zurücklassen, aber dennoch Sehnsucht und Verlangen nach mehr haben. Du bittest und ich gehorche. Deine Muschi verkrampft sich wild, saugt und zieht mich tiefer, während du gleichzeitig zurückschiebst, um jeden meiner Stöße zu erfüllen.

Ich stöhne verloren vor den wilden Empfindungen, die mich beanspruchen. Du fühlst dich unglaublich, als meine Finger dein nacktes Fleisch kneten. Heftig pochend nehme ich dich, Augen fangen dein Spiegelbild im Glas ein, Lippen geschürzt, als du mich tief in dir spürst.

Körper heiß, in unersättlichem Verlangen aneinander verloren, dein Kopf fällt nach vorne zwischen deine Arme, lose Strähnen deines Haares flattern über dein Gesicht. Dein Luststöhnen wird immer lauter. Finger graben sich tiefer in deine Taille, während jeder Stoß tief und hart pocht, das hörbare Schlürfen von Haut auf Haut, während du spürst, wie ich tief in deine wogende Muschi sinke. Dein Herz donnert, während du nach Luft schnappst, Wimmern entweicht deinen Lippen, als du mit einer Hand nach hinten greifst, Nägel graben sich in mein Fleisch und ziehen mich tiefer zu dir, während du auf der zerklüfteten Kante schwankst.

Alle Sinne geschärft, die Empfindungen unbeschreiblich, das Anspannen deiner Beine, wenn du beginnst loszulassen, dich am Punkt der Unterwerfung spürst. Ein weiterer Stoß und noch eins und noch eins und dann ist es zu viel. Ein tiefes Knurren bildet sich in deiner Kehle, dein Verstand ist verloren, dein Körper beginnt zu zittern, als du loslässt, und schraubst dich in den tintenschwarzen Abgrund, der von innen heraus explodiert. Das magischste aller Gefühle, ein Crescendo, das aus dem Innern hervorbricht und sich überall ausbreitet.

Ihr Orgasmus befiehlt mir, kontrolliert und ruckt mich, mein Körper reagiert mit einem tiefen Stoß, den auch ich loslasse und mich Ihnen in orgasmischer Glückseligkeit anschließe. Unsere mit einer glitschigen Schicht überzogenen Körper fallen aufeinander und schnappen nach Luft, die den wilden Empfindungen, die uns durchdringen, verloren gehen. Keuchend fallen wir aufeinander und schnappen nach Luft, verloren an den himmlischsten aller Empfindungen. Während die Momente vergehen, sagst du mir, ich muss gehen.

Als ich von dir rutsche, sickern Säfte an deinen Schenkeln herunter. "Weißt du, wenn wir in Venedig ankommen, beabsichtigt er, mich um meine Hand anzuhalten?" du fragst, während wir uns anziehen. Ich kann nicht anders, als zu lächeln. „Das dachte ich mir“, antworte ich und ziehe den Reißverschluss meiner Hose hoch. „Nun, er ist ein Gentleman“, antworte ich, bevor ich innehalte.

Mein Lächeln wächst. „Er kann sich glücklich schätzen, eine so feine Frau zu haben“, fahre ich fort, worauf Sie lächeln.

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