Der Sturm

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Die schwere, heiße Luft genügte fast, als sie auf sie drückte und Schweißperlen wie kleine Perlen über ihren ganzen Körper schimmerten. Ihr Oberteil und ihr winziges Höschen klammerten sich an sie und baten, entfernt zu werden. Es war spät, viel zu spät, um noch wach zu sein, aber Alex konnte nicht einschlafen. Die Hitze war zu hoch und die Luft so dick, dass man kaum atmen konnte. Sie konnte ihr lautes Atmen hören, das nach jeder Sauerstoffquelle schnappte.

Es war das perfekte Wetter für ein Gewitter und sie wusste es, was einen Schauer der Angst durch sie strömte. Die unglaubliche Kraft eines Sturms erschreckte sie, das laute Donnern und die schockierende Brillanz des Blitzes zeigten ihre unaufhaltsame Kraft. Alex rollte sich herum und schloss die Augen, betete um Schlaf, um sie zu verzehren. Sie erwachte zu einem ohrenbetäubenden Geräusch, das so laut war, dass es ihr Schlafzimmerfenster erschütterte.

Sie kreischte und hielt sich die Ohren zu, als der Donner wie eine riesige Trommel um sie herum krachte. Es war wie ein Albtraum, der es nicht stoppen konnte. Das Geräusch wurde leiser und dröhnte tief, und sie wandte sich dem Geräusch ihrer Türöffnung zu. Ihr Mitbewohner stand da und sein Gesicht zeigte einen besorgten Ausdruck im Mondlicht. Auch er war schweißgebadet, seine Boxer klebten an seinem Körper.

"Jesus, Alex! Geht es dir gut?" Die Hitze und Angst waren zu viel für Alex, als sie anfing zu schluchzen. Ihre Hände bedeckten wieder ihre Ohren, als der Donner wieder lauter wurde. Sie spürte, wie er sich auf ihr Bett setzte, während seine Arme sie umschlangen und sanft über ihren Rücken streichelten, als sie sich zu beruhigen begann. "Danke, Connor.

Ich kann es einfach nicht ertragen…", begann sie zu sagen, bevor der Blitz über den Himmel schoss und sie zusammenzuckte. Er kicherte und drückte sie beruhigend. "Es ist okay. Ich weiß, dass diese Stürme dir überhaupt keinen Spaß machen.

Du bist die restliche Zeit ein Arschloch, du darfst eine Schwäche haben." Sie lachte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Connor wusste immer, wie er sie zum Lächeln bringen konnte. Von dem Moment an, als sie sich trafen, waren sie starke Freunde gewesen, und ihre sofortige Verbindung machte die Wahl der Mitbewohner so viel einfacher.

Sie war wie eine Katze, liebevoll und äußerst sarkastisch, während er eher wie ein Hund mit grenzenloser Energie und einer äußerst loyalen und liebevollen Persönlichkeit wirkte. Ihre Differenzen funktionierten irgendwie, da sie fast zwei Jahre zusammen gelebt hatten. Alex seufzte und lehnte ihren Kopf an Connors Schulter. Er schnüffelte ein wenig, als er ihr Haar streichelte. Sie liebte Momente wie diese, in denen sie sich an ihren besten Freund kuscheln und seine starken Arme um sie legen konnte.

Er war ein Rettungsschwimmer, breitschultrig und gutaussehend. Am ganzen Körper waren Sommersprossen verteilt, die zu seinem kurzen kastanienbraunen Haar passten. Er war beliebt und schien die großen, typisch idiotischen Blondinen zu mögen.

Als kleine und intellektuelle Rothaarige glaubte sie nicht, eine große Chance zu haben. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die sanften, zarten Bewegungen seiner Finger. Es war die perfekte Ablenkung für den Sturm, seine Hand fuhr langsam von ihrem Scheitel über ihren Rücken und wieder hoch. Als sie zu dösen begann, übten seine Finger mehr Druck aus, als sie ihren Rücken auf und ab liefen, und seine Nägel strichen sanft über ihren Rücken. Alex stöhnte leise und Connor lächelte, seine Finger setzten ihre entspannende Massage fort.

Er liebte es, sie zu berühren, aber das sagte er ihr nie. Sie hatte oft einen Freund und er kannte die Grenzen. Alex war jetzt allerdings Single und war es schon eine Weile, und er bemühte sich, seinen Drang zu kontrollieren, als sie in seinen Hals schnurrte. Ein Donnerschlag ließ Alex auffahren und grub alarmiert ihre Nägel in seine Arme.

Ein Blitz erleuchtete den Raum, als sie sich ansahen, und ihre Augen weiteten sich vor Angst. Er konnte alle Sommersprossen auf ihrer Nase und ihren Wangen sehen, ihre Wimpern waren noch feucht von ihren Tränen, als sie ihm in die Augen sah. Sie waren nah, viel zu nah, und er sah ihre Augen tiefer auf seine Lippen, bevor sie ihn wieder ansah. Alex spürte, wie ihr Körper in der Hitze zitterte und auf die Elektrizität in der Luft reagierte.

Sie konnte Connors süßes Aftershave riechen, gemischt mit der warmen Hitze seines Körpers. Sie wollte, dass er sie wieder berührte, aber sie wollte, dass er sie wirklich berührte. Sie dachte an diese Finger, die stattdessen über ihre Brustwarzen streiften und in sie hinein- und herausgingen.

Ihre Augen senkten sich wieder zu seinen Lippen und baten ihn leise, sie zu küssen. Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen und er fühlte sich, als würde die Zeit stehen bleiben, als sie sanft auf ihre Lippe biss. Er beugte sich langsam vor, seine Lippen Millimeter von ihren entfernt. Er konnte ihren Atem fühlen, schwer und warm durch ihre geöffneten Lippen. Es war unglaublich heiß in diesem Raum, Alex konnte kaum atmen, sie war nass, so nass am ganzen Körper.

"Connor…", hauchte sie. Seine Lippen pressten sich auf ihre, als er sie auf seinen Schoß zog. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, ihre Nerven waren so empfindlich, dass jede Berührung Schauer über ihre Haut schoss. Alex schlang ihre Arme um seinen Hals, als Connor seine Hände über ihre Taille strich, seine Daumen unter ihr Oberteil tauchten und sie heftig küssten, als jeder Daumen ihre empfindlichen Brustwarzen fand. Sie stöhnte in seinen Mund und griff nach seinen Haaren, als er anfing, ihre Brüste zu kneten.

Sie drückte ihre Hüften gegen seinen harten Schwanz und ließ ihn knurren, als er ihre Brustwarzen kniff und sie zwischen Finger und Daumen rollte. "Scheiße!" Sie stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, als er anfing zu saugen und ihren Nacken zu küssen. Die Hitze im Raum war intensiv, und sie schälte sich von ihrem Oberteil und warf es zu Boden. Sie wollte, dass er sie fickte, aber sie liebte das unglaubliche Gefühl, dass er ihren Körper anbetete und ihre Brustwarzen in seinen Mund saugte, als sie seine Boxer auszog und begann, seinen dicken Schwanz zu reiben.

Connor beugte sich vor und ließ ihre Nippel los, um sie erneut zu küssen, als er sie auf das Bett legte. Ihr Körper schimmerte schweißgebadet und ihr rotes Haar breitete sich über dem Kissen aus. Er ließ ihr Höschen über ihre Beine gleiten und enthüllte ihre nasse, geschwollene Muschi, die nur danach sehnte, berührt zu werden. "Ich wollte dir das schon immer antun…" Er hielt inne und sah auf sie herab.

"Was ist zu tun?" Sie flüsterte. Er lächelte sanft und verführerisch als er sich hinlegte, Gesicht nah an ihren Schenkeln. Seine Finger liefen über ihren Körper zu ihrer Muschi.

Ein Finger glitt über ihren feuchten Kitzler und ließ sie nach Luft schnappen. Connor sah sie wieder an. "Lass dich abspritzen." Seine Lippen waren plötzlich auf ihrer Muschi, schmeckten sie und küssten sie leidenschaftlich, als er ihre Schenkel packte.

Der Donner grollte über sie hinweg, als seine Zunge über ihren Kitzler fuhr und sie sich vor Vergnügen zurückbog. Sie schmeckte so gut und sie sah so verdammt sexy aus, als er weiter an ihrem Kitzler saugte. Ihre Hände fuhren durch ihre Haare und stöhnten so laut, dass er es über den Regen hören konnte, der gegen das Fenster hämmerte. Er steckte seine Zunge in sie, ließ sie schreien und seine Haare greifen und hielt ihn fest, als sie seine Zunge durch ihren Orgasmus ritt.

Keuchend zog sie Connor hoch und küsste ihn, schmeckte sich auf seiner Zunge. "Oh Gott, fick mich!" Sie atmete und schob seinen Schwanz an ihrem feuchten Schlitz hoch und runter. Er grinste, ergriff beide Handgelenke in einer Hand und hielt sie über ihren Kopf. "Mit Vergnügen", knurrte er, richtete seinen Schwanz aus und drückte ihn dann mit einem harten Stoß tief in ihre Muschi. Schrie Alex und schlang ihre Beine um ihn, während er sie weiter festhielt und sie härter und schneller fickte.

Seine Hand bewegte sich von ihrer Taille zu ihrer Kehle und ließ sie lauter stöhnen. Sie liebte es, dominiert zu werden, liebte das Gefühl, dass der Schwanz ihres Mitbewohners sie so hart wie möglich fickte, und sie spreizte ihre Beine, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Er stöhnte bei ihrem Anblick, diese neue Seite von Alex mit weit gespreizten Beinen, Händen über ihrem Kopf und offenem Mund, als sie mit jedem Stoß stöhnte, ihre Muschi klatschnass vor Geilheit, als er in sie hinein und heraus glitt.

"Du magst es, wenn ich das tue, nicht wahr Alex?" Sagte er und sah zu, wie sie sich auf die Lippe biss, als er langsamer wurde, zu langsamen, harten Stößen, die jedes andere Wort unterstrichen. Alex stöhnte und liebte den Dirty Talk. "Ja, ich mag es so sehr!" „Magst du es, wenn ich an deiner Klitoris lutsche?“ „Ja!“ „Wenn ich dich festnagle?“ „Ja, Gott, bitte!“ „Wenn ich deine klatschnasse Muschi ficke?“ Connor, ja! "Er lächelte, rutschte aus ihr heraus und rieb seinen Schwanz über ihren Kitzler.

Sie stöhnte und kämpfte gegen seinen Griff an ihren Handgelenken. Sie wollte ihn in sich haben, nein, sie brauchte ihn. Er beugte sich vor und flüsterte hinein ihr Ohr. "Willst du, dass ich dich so hart ficke, dass du überall auf mir abspritzt? Sag es Alex, sag es mir und ich mach es.

"Sie knurrte frustriert." Fick mich Connor, um Himmels willen, bitte, bring mich zum Abspritzen! Ich will es so sehr! "Er kicherte.„ Das ist gut genug für mich. "Er warf sie auf ihre Vorderseite und drückte sie fest, während er seinen harten Schwanz in sie drückte und sie zum Weinen brachte. Sie packte die Decke, als er fickte Mit jedem Stoß rückte sie näher an den Rand. Ja, ja, ja.

"Oh Gott, hör nicht auf!" Alex schrie, ihr Orgasmus traf sie hart, als er gegen sie prallte, stieß noch schneller, als sie sich um ihn schloss und seinen Schwanz ergriff, als er schließlich in sie eindrang und ihre Säfte über ihre Schenkel rannen. Sie ließen sich auf das Bett fallen und rangen nach Atem. Der Sturm hatte aufgehört, und der Regen rollte sanft über das Fenster, während sie zusammen in einer Umarmung lagen und einschliefen.

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