Ein stürmischer Nachmittag auf dem Dach…
🕑 4 Protokoll Protokoll FickgeschichtenWas ist mit dem pochenden Regen, dem Donner und dem Blitz des Sturms, der das Tier in uns hervorruft? Unsere Dachterrasse ist für den Himmel, den Wind und den Regen offen, aber für unsere Nachbarn nicht sichtbar. Heute habe ich daran gearbeitet, die Brise und die frische Luft genossen und an unserem Terrassentisch gesessen und Unterlagen auf meinen Laptop geschrieben. Der Schatten des Sonnenschirms macht es zu einem meiner Lieblingsarbeitsplätze, selbst bei leichtem Regen. Es war heute so ein Tag.
Dann fing der Wind an aufzusteigen, und Sie kamen nach draußen, um die Wäsche zu sammeln, die wir aufgehängt hatten. Mit dem aufkommenden Wind begann der Regen stärker zu werden. Ich stellte meinen Computer schnell weg und klappte den Regenschirm herunter, als Wind und Regen stärker wurden. Sie trugen ein großes T-Shirt von mir, eines Ihrer Lieblingsstücke im Haus, wenn wir nirgendwo hingehen oder nichts geplant haben. Als ich die Sachen weglegte und der Regen stärker wurde, während du schnell nach den Kleidern griffst, konnte ich deine feinen und festen Brüste deutlich sehen, als mein T-Shirt immer feuchter wurde.
Bald klebte es an deiner Haut und ich konnte leicht sehen, dass du auch kein Höschen anhattest, dein dunkles Dreieck von Haaren zeigte sich in dem klatschnassen, anhaftenden Hemd. Ich war schon aufgeregt, aber diese Vision, der pochende Regen, der rollende Donner, ließ meinen Schwanz anschwellen und pochen. Nur in Shorts konnte man meinen geschwollenen Schaft leicht sehen, als der Regen meine Boxer dazu brachte, sich ebenfalls an mich zu klammern. Ich nahm dir das Kleiderbündel ab und warf es auf einen Stuhl.
Ich zog deinen nassen Körper an mich und küsste dich tief, während du deine Hüften an mir riebst und meine Härte an deinem Bauch spürst. Meine Hände umfassten deinen Arsch, drückten deinen Hügel gegen mich, deine Brüste gegen meine Brust… unsere Zungen erforschten sich gegenseitig mit einem Hunger und einer Geilheit, die uns den Atem stocken ließen. Der Donner grollte, und überall um uns herum schlug ein Blitz ein.
Ich drückte dich zurück gegen den Tisch, hob deinen Hintern darauf und zog das T-Shirt über deinen Kopf von dir. Dein Körper schimmerte vor Regen. Als ich dich wieder auf den Tisch legte, hatte deine Muschi genau die richtige Höhe, an der ich meinen geschwollenen Schwanz reiben konnte. Ich schob meine Kisten von mir und rieb die Spitze an dir, als du deine Schenkel öffnetest, um mir deine nasse, wartende Offenheit zu zeigen.
Sie lehnten sich zurück auf Ihre Ellbogen und sahen zu, wie ich mich rieb, Ihre heiße Nässe mit meinem Schwanz streichelte, Ihre Beine offen und jetzt um meine Taille… "Oh Gott, Sie stöhnten… steck es ein, steck es ein… oh bitte… jetzt ja, bitte. " Mit dem nächsten Blitzschlag stieß ich meinen Schaft in dich… dein Schrei verlor sich im Donner. "Ohhhhhh GODDDDDD yes.oh fick mich… yesssssssssss." Wir waren so heiß, deine Beine um mich, Fersen zogen mich in dich hinein, stießen tief, meine Hände in deine Hüften, zogen dich fest an mich, als ich mich dagegen stürzte und wieder… deine nassen Säfte ließen meinen Schwanz mit deiner Nässe glänzen . Ich sah es hin und her gleiten… dein Stöhnen, mein Stöhnen, verloren im Sturm. Das Regenwasser rinnt von uns beiden.
Du gehst mit offenem Mund zurück und schnappst nach Luft. Der Regen rinnt von deinem schönen Körper, als ich meinen Schaft immer wieder gegen dich knallte. Du würdest schnell abspritzen, ich konnte fühlen, wie du dich zusammenziehst, wie du dich zuckst… Wieder ein Blitz und wieder ein Donner Irgendwo in diesen wenigen Sekunden kamst du… schreiend, Krämpfe zerrissen deinen Körper, Rücken krümmten sich, Zitternd und damit konnte ich nicht aufhören… wieder tief einzutauchen, Meine Ladung pulsiert in dich hinein… pochend, schießt mein heißes Sperma tief in dich hinein. In einem Moment hast du angefangen, langsamer zu werden, dich zu entspannen… du hast dich flach hingelegt, und ich stand da, mein Schwanz immer noch tief in dir vergraben, unsere Hügel zerdrückt.
Ihr Körper wurde vom nachlassenden Regen gewaschen, der Wind wurde langsamer und der Donner und der Blitz zogen weiter. In ein paar Minuten schrumpfte mein Schwanz und rutschte aus. Unsere gemischten Säfte sind aus dir herausgeflossen. Ich hob dich sanft auf und legte dich auf den Liegestuhl und legte mich neben dich. "Wow", wurde jeder von uns gesagt.
Es war alles was man sagen musste..
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