Die Dunkelheit von Candys Zimmer

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Der Regen peitschte in einem wütenden, gebrochenen Rhythmus gegen das Dach seines Autos. Es hallte unheimlich durch die düstere Dunkelheit, die jeden schmutzigen Spalt der leblosen Straße zu durchdringen schien. "Forte? Crescendo?" fragte er sich, unfähig sich zu erinnern, welches Wort die Zunahme der Lautstärke genau beschrieb, der unheimlichen Melodie, die auf sein Auto geschlagen wurde.

"Wer scheißt", dachte er, als er den Autositz zurücklehnte, seine Beine streckte und den Zigarettenrauch aus seinen Lungen ausatmete. Er sah ungerührt zu, wie der Rauch seine Farbe änderte, als die Scheinwerfer eines heranfahrenden Fahrzeugs das Innere seines Wagens beleuchteten. "Lass sie etwas länger warten", dachte er bei sich. Sie hatte aus dem Fenster gestarrt und darauf gewartet, dass er ankam, und sah zu, wie er in ihre Straße einbog. Sie blickte ein paar Minuten auf sein Auto und wartete besorgt darauf, dass er ausstieg und zu ihr ging.

Sie zog die Vorhänge zu, als er die Zigarette anzündete. Der Funken und die Flamme von ihrem Feuerzeug beleuchteten das Fenster durch die dünnen Vorhänge ihres Zimmers. Er stellte sich vor, wie sie nackt mit gekreuzten Beinen auf ihrem ungemachten Bett saß, als sie die kleinen Rauchkissen saugte und aus der zerknitterten Aluminiumfolie durch ein fleckiges Glasrohr aufstieg. "Dies ist das letzte Mal, dass ich es benutze", sie würde ihn jedes Mal, wenn er sie besuchte, verzweifelt anlügen. "Es ist mir egal", log er immer schmerzlich zu ihr zurück.

Er zog einen letzten Zug von seiner Zigarette, warf den Hintern aus dem Fenster und machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Er drückte auf den bekannten, abgenutzten Knopf mit verblassten Zahlen. "120 Ihr Geburtstag", er konnte sich selbst niemals davon abhalten, zu denken, dass, wenn sein Finger den Knopf berührte, egal wie sehr er es auch versuchte. Wie verdammt grausam das Leben ist.

Nach dem knisternden Knistern des Summers ertönte das metallische Klicken der Haustüren. In stiller Verzweiflung fuhr er mit dem Aufzug in den zwölften Stock. Sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken an sie.

Sie war kaum 23 Jahre alt und verschwendete ihr Leben als exotische Tänzerin an einem heruntergekommenen Strip. Er dachte zurück, wie falsch sie aussah, als er sie das erste Mal auf der Bühne sah. Sie war wunderschön, lebendig, klug und voller Leben, als sie vor halb gebrochenen Fremden tanzte. Er wurde nervös und bat sie um einen privaten Tanz. Sie lächelte und führte ihn an der Hand in ein kleines, dunkles Zimmer im hinteren Teil der Bar.

"Ich bin Candy. Du kannst mich berühren, wo immer du willst, während ich für dich tanze", lächelte sie, als sie ihn auf die abgenutzte Couch drückte und sich auf seinen Schoß setzte. Er blieb stumm und zog den geschnürten BH über ihre kleinen, frechen Brüste. Sie warf ihren Kopf zurück und bewegte ihre Hüften zur Musik.

Passend dazu hatte sie The Black Crowes 'She Talks To Angels' für den Tanz ausgewählt. "Es ist mein Lied", lächelte sie mit sanfter und düsterer Stimme. Er wurde von der Traurigkeit in ihren Augen überrascht.

Er hatte dieselbe Traurigkeit in den Augen eines anderen Mädchens gesehen, vor langer Zeit. Die Traurigkeit hinter ihrem Lächeln riss alte Wunden in ihm auf. Sie schauderte, als sie sah, wie er betroffen war, was sie ihm unwissentlich offenbart hatte.

Sie blieb stehen und starrte hart in seine kalten, dunklen Augen. Dann drückte sie vorsichtig ihre Lippen an seine. Warten und beobachten, ob er sich abwenden oder ihr sagen würde, sie soll aufhören. Er legte eine Hand über ihre nackte Brust.

Sie bedeckte seine Hand mit ihrer und drückte sie, als ihre Lippen sanft gegen seine drückten. Sie drückte ihren Mund fester gegen seinen und öffnete ihre Lippen. Sie schmeckte nach Kirschen im Mund. Sie keuchte, als sie seine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob und sie über ihren feuchten Schlitz rieb.

Er biss sich auf die Lippe und knurrte leise "Hure". Sie schauderte und nickte mit dem Kopf. "Lass mich bitte abspritzen", flehte sie verzweifelt.

Sie ließ seine Hand los, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er drückte zwei Finger in sie und rieb ihre Klitoris mit seinem Daumen. Sie wiegte ihre Hüften im Rhythmus seines Daumens.

Ihre Arme verengten sich um seinen Hals, als ihr Körper zitterte und ein langes, tiefes Stöhnen aus ihrem Inneren entging. Sie hielt sich fest, lange nachdem sie gekommen war und das Lied zu Ende war. Langsam löste sie ihren Griff und glitt von seinem Schoß. "Zwanzig Dollar", informierte sie ihn kalt, als sie ihren BH über ihre Brüste zog. Er nahm eine Hundertdollarnote aus seiner Hemdtasche und legte sie auf den kleinen runden Tisch, der mit dem schmutzigen Boden verschraubt war.

Er stand auf und ging schweigend an ihr vorbei. Als er die Tür erreichte, blieb er stehen und sagte: "Deine Adresse, gib sie mir." Sie wartete lange, bevor sie ihn warnte: "Du wirst mich verletzen, und ich werde dich verletzen." "Deine Adresse, Hure", forderte er. Sie senkte den Kopf, zögerte und ergab sich schließlich: "89 Raimer Avenue, apartment 120" Er war mit der Gegend vertraut; es war heruntergekommen, schmutzig und schmuddelig. Der letzte Ort auf Erden sollte jemand so zierlich sein wie sie. Er stieg aus dem Aufzug und machte die beiden linken, die er schon so oft gemacht hatte.

Er hatte einen Schlüssel zu ihrer Tür, aber er wusste, dass er entriegelt werden würde. Es war immer so. Er drehte den getrübten Messingknauf und drückte langsam die Tür auf. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn.

Es war unheimlich, wie alles in ihrer Wohnung schwarz und weiß aussah. Fast so, als ob keine Farben mehr existieren würden, sobald er durch ihre Tür trat. Das Rascheln ihrer Bettwäsche begrüßte ihn. Sie stand von ihrem Bett auf und ging zu ihm. Sie war wieder hoch.

Heroin Chic nannte sie es. Die dunklen Kreise unter ihren Augen sprangen gegen den Kontrast ihrer perfekten Porzellanhaut an. Sie hatte ihm erzählt, dass ihre Kunden sie als Junkie bezeichneten und dass sie beliebt sei. Sie brauchten sie, um ein Junkie zu sein, damit sie sich besser fühlen konnten und dass es ihnen leid tat, dass sie sie auf diese Weise brauchten. Sie ging langsam auf ihn zu, ein halbes Lächeln auf ihren blassen, roten Lippen und streckte ihren rechten Arm aus.

Sie hatte sich wieder geschnitten. Die dünne Linie an ihrem schlanken Arm wirkte schwärzer als schwarz, auf ihrer gespenstischen Haut in der schwach beleuchteten Wohnung. "Dies ist das letzte Mal, dass ich benutze." "Es ist mir egal." Er trat einen Schritt nach links und ging in ihr Badezimmer. Dort hat sie die Gaze, das Klebeband und die sterilisierten Tücher aufbewahrt, die er für sie gekauft hatte.

Sie packte ihn am Arm, schüttelte den Kopf und sagte leise: "Nein, du brauchst mich mehr." Sie stand auf und küsste seine Lippen. Dann hielt er sich an ihm fest, um sich zu beruhigen, als sie auf die Knie ging und seinen Schwanz streichelte. "Es ist zu lange für dich", flüsterte sie, als sie aufschaute und lächelte. "Du bist jetzt in Sicherheit.

Bitte sei nicht traurig. Ich werde immer auf dich aufpassen." Sie löste langsam seinen Reißverschluss und zog seinen Schwanz heraus. Sie rieb ihre Lippen über den geschwollenen, violetten Kopf, als sie mit beiden Händen über den dicken Schaft streichelte.

Sie zog die Haut zurück und hielt sie fest, während sie sich küsste und langsam von der Schaftspitze bis zur Kopfspitze leckte. Er stöhnte bei dem Gefühl, dass ihr warmer, weicher Mund seinen Schwanz bearbeitet. Sie öffnete den Mund und saugte am Kopf. Er zitterte und keuchte, als sein Körper sich versteifte.

Ihre Faust pumpte seinen Schaft lang und langsam, während sie weiter saugte. Sie nahm langsam mehr von seiner Länge in den Mund, bis er ihre Kehle berührte. Sie drückte sich vor und sein Schwanz glitt ihr in den Hals. Er hielt den Atem an und schloss die Augen.

Sie zwang seinen Schwanz weiter in den Hals. Der Druck des Spermas, der sich an der Basis seines Schwanzes aufbaute, erreichte die maximale Kapazität. Er packte ihren Kopf und drückte ihn fest gegen sein Becken, als er die restliche Länge seines pulsierenden Schwanzes in ihren Hals stieß.

Sie wurde schlaff, die totale Hingabe ihres Körpers an seine Bedürfnisse. Er pumpte heißes Sperma in ihren Hals. Sie schluckte jeden Strahl der heißen, klebrigen Flüssigkeit und wartete darauf, dass er sie aus seinem Griff löste. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie hustete und atmete tief ein, als sie zu ihm aufblickte.

"Tut mir weh, soviel du brauchst", flüsterte sie, als sie aufstand und seine Lippen küsste. Sie nahm seine Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich aus und hängte seinen maßgeschneiderten Anzug ordentlich über die Schlafzimmertür.

Sie streckte sich auf ihrem Bett aus und streckte ihm beide Arme aus. Er lockerte sich auf sie. Ihr Herz beschleunigte sich, als sie seine Hand an ihren Hals brachte.

Er drückte ihren Hals und drückte ihren Hals in die Matratze, als er ihren Mund mit seinem deckte. "Sag mir ihren Namen", sagte sie mit kaum hörbarer rauschender Stimme. Er zog seinen Mund von ihrem, löste den Griff an ihrer Kehle, packte ihr Haar und drückte sie auf ihren Bauch.

"Sie war keine Hure wie du! Ich habe dir gesagt, sie nie wieder zu erwähnen!" Er lächelte höhnisch, als er ihre Handgelenke an ihrem Rücken befestigte und sein Knie zwischen ihre Beine drückte, um sie auseinander zu drücken. "Sie sagten, sie sah wie ich aus. Hatte sie mein Lächeln?" fragte sie trotzig, als sie zusammenzuckte, als der Schmerz in ihren Handgelenken schoss, weil sie fest zusammengedrückt wurde. Mit seiner freien Hand, nahe an der Kopfhaut, packte er eine Faust mit ihren Haaren und drückte ihr Gesicht in das Kissen.

"Vielleicht wirst du den Mund halten, wenn du nicht atmen kannst, Hure!" er knurrte. Sie ließ ihren Körper schlapp werden und konservierte wenig Sauerstoff, der ihre Lungen füllte. Sie wusste, dass er sie nicht wieder atmen lassen würde, bis sie in Panik geriet. Sie hatte keine Angst vor ihm, er würde sie niemals verletzen. Sie mochte es, hart behandelt zu werden.

Sie versuchte, den Kopf zu drehen und einzuatmen, als ihre Lungen brannten. Er drückte ihr Gesicht fester in das Kissen. Sie trat gegen ihre Beine und windete sich panisch. Er riss ihren Kopf vom Kissen. Sie atmete tief ein und hustete, als sie ausatmete.

Sie atmete noch ein paar Mal tief durch und ließ ihren Körper entspannen. "Hatte sie meine Haare?" fragte sie mit mürrischer Stimme. "Halt den Mund, Hure!" knurrte er, als er nach einer der leeren Bierflaschen auf ihrem Nachttisch griff. Sie entspannte jeden Muskel in ihrem Körper und atmete langsam aus.

"Ja, fick mich mit der Flasche. Tu mir weh, lass mich fühlen, bitte", bat sie ihn verzweifelt. Er drückte den langen Flaschenhals zwischen ihre Arschbacken; Sie hob die Hüften von der Matratze und schluchzte.

Er drückte die Flasche tief in ihren Arsch. Ihr Kopf schoss unwillkürlich aus dem Kissen. "Ohhhhhhhhhhhhhhh!" Sie verzog das brennende Gefühl, das in ihr Inneres eindrang. Er drückte fester auf die Flasche und hielt sie fest.

"Fuck", schluchzte sie leise, als der Schmerz langsam nachließ und durch ein Bauvergnügen ersetzt wurde. "Bewege es nicht, bitte. Einfach so, lass es in mir, einfach so." Er bewegte die Flasche nicht und drückte sanfte Küsse auf ihre Schultern und ihren Rücken. "Alles für meine Hure", flüsterte er ihr zu. Sie legte ihre Hand unter ihren Bauch und fand ihren nassen Schlitz.

Sie rieb sich so langsam ihre Klitoris und stöhnte leise. Ihr Stöhnen wurde lauter als sie sich einem Orgasmus näherte. Ihre Stimme hatte einen entfernten Ton; sie flüsterte ihm zu: "Ich möchte mit dir in mir abspritzen, bitte." Er löste seinen Griff an ihren Handgelenken; Sie legte ihre Hände auf die Flasche und zog sie langsam heraus.

Sie rollte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. In ihren glasigen Augen waren Tränen. Er hatte sie noch nie weinen gesehen.

Sie war schon oft zu weinen gekommen, aber sie hatte nie eine einzige Träne vor ihm verloren. Vielleicht kam er zu ihr durch. Sie wiegte ihre Hüften und schob ihre nasse Muschi über seinen Schwanz, als sie ihn packte und den Kopf gegen ihre durchnässte Öffnung legte. "Schau mich an", schluchzte sie leise und fragte: "Habe ich ihre Augen?" Er brauchte einen Sekundenbruchteil, um zu realisieren, dass die Frage, die sie gestellt hatte, anders war. Dies war das erste Mal, dass sie sich mit ihr und nicht mit sich selbst verglichen hatte.

Sie nahm die volle Länge seines Schwanzes tief in sich. Ihr trauriger Blick entfernte sich nie von seinem. "Ja, sie hatte deine Augen", brach seine Stimme, als Erinnerungen daran, wie er sie schmerzlich verloren hatte, zu ihm zurückfluteten. Eine Träne entkam seinen kalten, dunklen Augen und rollte auf seine Wange. Sie war zu der Überzeugung gekommen, dass er nicht in der Lage war, Tränen zu vergießen.

Die einzelne Träne sah auf seinem harten, kalten, gemeißelten Gesicht fehl am Platz. Vielleicht kam sie zu ihm durch. "Sag mir ihren Namen", sagte sie noch einmal als sie ihn ficken wollte.

"Angel, ihr Name war Angel", antwortete er und schob seinen Schwanz zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf seine Brust; Sein Herz klopfte so heftig, dass es ihr Angst machte. "Shhhhh, Baby, ich bin hier", flüsterte sie und versuchte den grausamen Schmerz zu lindern, den er tief in sich trug.

Sie wollte fragen, ob die Träne für Angel oder für sie war. Sie konnte sich nicht dazu bringen, die Frage zu stellen. Sie konnte nicht so tun, als hätte sie Zweifel, dass es für sie war.

"Wie hast du sie verloren?" fragte sie mit sanfter Stimme. Ihr Herz geriet außer Kontrolle, sie hatte Angst vor der Antwort. Tief in ihrem Inneren glaubte sie die Antwort schon zu kennen. Sie musste es hören; Sie musste es von ihm hören.

Er rollte den Kopf zur Seite und wehrte sich gegen den Drang, aus seinen Lungen zu schreien, wie sehr er die Welt hassen wollte. Stattdessen packte er ihre Hüften und zog sie fester an sich heran. Er musste seinen gesamten Schwanz tief in sich spüren. Er hob seinen Blick, um ihren zu treffen.

Sie streichelte seine Lippen mit ihren langen, zarten, zitternden Fingern und schluchzte: "Bitte sag es mir." Der kalte, diamantenharte Ausdruck kehrte zu seinen dunklen Augen zurück, als er auf ihre Bitte antwortete: "So werde ich dich auch verlieren." Sie brach zusammen, als seine Worte durch sie rumpelten. Sie brachte ihre Hände zum Gesicht und schluchzte unkontrolliert. Die Zeit stand für beide still. Sie zog die zerbrochenen Teile noch zusammen in sich und fickte ihn weiter. Er brauchte sie, und sie konnte ihn niemals abstreiten, den er brauchte.

"Komm mit mir, komm mit deiner Hure", flüsterte sie und wehrte sich schluchzend ab, als sie mit ihren Hüften härter schlug. Sie fickten sich mit einer verzweifelten Dringlichkeit. Sie stoppte das langsame Aufrollen ihrer Hüften und klammerte sich mit ihrer Muschi an seinen Schwanz. Er hob die Hüften und füllte ihr zitterndes Inneres mit klebrigem, heißem Sperma. Sie kam auf seinen Schwanz, während es zuckte und sie füllte.

Sie brach auf ihm zusammen, legte ihre Wange auf seine Brust und hörte auf seinen Herzschlag. Sie hörte zu, wie das Klopfen in seiner Brust langsamer wurde. Er schlief ein, mit ihr auf der Brust und hörte immer noch auf seinen Herzschlag. Sie trieb in tiefem, leblosem Schlaf davon. Nur um von einem schrecklichen Traum wachgerüttelt zu werden.

Sie wurde aufgeweckt, das war nicht da. Sein Herz schlug. Sie konnte es nicht mehr hören. Sie hatte sich nie einsamer, trauriger oder verzweifelter gefühlt. Ihre Sinne kamen langsam zu ihr zurück.

Sie hielt den Atem an und hielt die Augen fest geschlossen, drückte ihr Ohr fest an seine Brust und lauschte auf seinen Herzschlag. Sie atmete aus und drückte ihn fest an sich, als das Klopfen seines Herzens ihre Ohren füllte. "Ich muss gehen", sagte er zu ihr, seine Stimme war ruhig und klar.

"Ich weiß", lächelte sie, als sie sich umdrehte und ihre Augen schloss. Er zog sich an und ließ einen weiteren Hundert-Dollar-Schein auf ihre verkleidete Kommode fallen. Es landete auf dem unordentlichen Stapel aller anderen Rechnungen, die er nach jedem seiner Besuche dort abgelegt hatte. Er blieb an ihrer Schlafzimmertür stehen und drehte sich zu ihr um.

Sie wartete darauf, dass sie sagte, in der Hoffnung, es wäre nicht die gleiche Antwort wie bei allen anderen Zeiten. In der Hoffnung, dass sie seinem Angebot zustimmen würde, bei ihm zu wohnen und Hilfe zu bekommen, um ihre Sucht zu bekämpfen. Er hörte ihr Schluchzen; Er senkte den Kopf, ballte die Fäuste und trat aus ihrem Schlafzimmer.

"Ich bin nicht sie", schluchzte sie leise zu ihm. Sie hatte nicht mehr gezählt, wie oft sie versucht hatte, ihm das zu sagen. Aber irgendwie kamen die Worte nicht raus.

Der Gedanke, ihn zu verletzen, folterte sie. Er drehte sich zu ihr um, konnte sich aber nicht dazu bringen, seine Augen zu öffnen. "Ich weiß", antwortete er und ging weg. Er zündete sich eine Zigarette an, als er in seinem Auto saß, und starrte ihr Fenster hoch über ihm an.

Der Regen und der Wind spielten immer noch dieselbe unheimliche Melodie in seinem Auto. Insgeheim hoffte er, er würde ihr Fenster nicht durch den Funken und die Flamme ihres Feuerzeugs erhellen sehen. Er nahm einen langen Zug von seinem Rauch und bereitete sich auf das unvermeidliche Aufblitzen eines Funkens und die tanzende, flackernde Flamme vor, um ihm zu sagen, dass sie einen weiteren Schlag erleiden würde.

Um ihm zu sagen, dass sie ihrem letzten noch näher war. Ihr Fenster blieb dunkel. Aus dem Augenwinkel sah er eine Straßenlaterne, die durch das verschmierte Glas der Eingangstür ihrer Wohnung reflektiert wurde. Er drehte sich um und sah, wer das Gebäude verlassen oder betreten würde.

Sie war es. Sie hatte eine Decke über ihre schlanken Schultern gelegt. Es bedeckte nur die Hälfte ihres schönen, nackten Körpers. Sie stand unbeweglich auf dem schmutzigen Bürgersteig.

Sie lächelte, als sich ihre Blicke trafen, und trat auf das glänzende schwarze Pflaster. Ihre nackten Füße spritzten bei jedem Schritt das Wasser um ihre Knöchel. Die Wassertröpfchen fielen in das Licht der Straßenlaternen und funkelten für einen kurzen Moment wie Diamanten in der Luft.

Er lächelte; Es sah aus, als würde sie auf dem Wasser laufen, um zu ihm zu kommen. Durch die stille, düstere Dunkelheit ging sie zu seinem Auto. Er schloss die Beifahrertür für sie auf.

Sie öffnete die Autotür und kniff die Augen zusammen, als sich der Innenraum erhellte. Sie setzte sich in den Sitz und schloss die Tür. Er zog den Schlüssel zu ihrer Wohnung von seiner Schlüsselkette ab und reichte sie ihr. Sie nahm es, rollte das Fenster herunter und ließ den Schlüssel mühelos von ihren Fingern auf die Straße gleiten.

Der Motor seines Wagens rauschte durch die Stille der Nacht, als sie eine Zeit und einen Ort hinter sich ließen, wo die Seelen ins Leere gesaugt werden. Ein Ort, an dem der Beweis, dass Sie einmal existiert haben könnten, für immer gelöscht wird. Ein Ort, an dem Sie, egal wie wenig Ihre glücklichen Erinnerungen waren, nichts bedeutete.

Das wütende Dröhnen seines Motors hallte durch die kalte, leere, leblose Straße. Ein donnernder Beweis für den lebenden Beweis, dass Ketten gebrochen werden können. Dass gebrochene Herzen und Seelen repariert werden können. Dass zwei verlorene Seelen Trost, Trost, Vergebung finden und schließlich wieder lieben können. Sie schmiegte sich eng an ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.

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