Die Schreibtischverzierung

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Heißes, erotisches Spiel im Büro, das der Idee einer Schreibtischverzierung eine neue Bedeutung verleiht.…

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Sie klopfte an die Tür des Büros und trat ein. Das Büro war brauchbar, aber nicht sehr geräumig. Effizient war das, was ihr in den Sinn kam. Als sie den Raum betrat, saß er an seinem Schreibtisch, aber sein Rücken war ihr zugewandt, als er Akten aus einem Aktenschrank hinter sich zog. Ihr Herz pochte in Erwartung, ihn wiederzusehen.

"Guten Morgen, Wunderschön", sagte sie leise zur Begrüßung. Als er aufsah, funkelten seine Augen irgendwo zwischen Glück und purer Lust. Ein Feuerball traf ihre Magengrube. Er stand sofort auf und seine Augen suchten die gesamte Länge von ihr ab. Ein langsames, sexy Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sie inspizierte.

Sie trug einen langen Mantel, der vom Nacken bis knapp über die Knie zugeknöpft war. Ein Paar hochhackige Schuhe schmückte ihre Füße und betonte ihre wohlgeformten Beine. Und als sie langsam auf ihn zuging, erblickte er strumpfgekleidete Oberschenkel, als sich der Mantel bei jedem Schritt leicht löste. "Hey, Sexy", sagte er und starrte sie an.

Die Aufregung breitete sich in ihr aus, aber der einzige Hinweis war die Verdunkelung ihrer Augen. Sie studierte sein Gesicht. Die Linien dort geätzt. Der Satz seines Kiefers.

Die dunkle Lust und Intensität seines Fokus. Sie stand eine ganze Minute vor seinem Schreibtisch, bevor sie langsam anfing, den Mantel aufzuknöpfen. "Ich bin froh, dass Sie gekommen sind." Jetzt gab es ein hartes Raspeln im Samt seiner Stimme, als er bemerkte, dass sie unter dem Mantel nackt war. Auf jeden Fall wird seine Fantasie wahr.

Sie drehte sich um und sah ihn an, wartete ein paar Herzschläge, bevor sie den Mantel langsam von ihren Schultern nahm und ihn auf einen Haufen auf den Boden fallen ließ. Sie trug nichts unter dem Mantel, sondern ein Paar Strümpfe, die ihre Beine bis zur Mitte des Oberschenkels umhüllten. Sie hörte sein schnelles Einatmen und sah, wie seine Augen sich verengten und sich verhüllten. Sein Blick brannte über sie, als würden Finger über sie streichen, was dazu führte, dass sich ihre Brustwarzen in den harten kleinen Spitzen bildeten und sie weiter erregten. Tief in ihrem Inneren spürte sie etwas Primitives in sich aufsteigen, als sie einatmete und ihre Brüste sich hoben.

Die Wildheit entfaltete sich und krallte sich an ihr fest, bis sie ihre Hände hob, um jede ihrer vollen Brüste als Opfergabe zu fassen, und dann eine Hand über ihren Bauch zu dem glatten, feuchten Zentrum gleiten ließ, wo sie vor Not pochte und pulsierte. Sie nahm sich Zeit, vergnügte sich, wollte ihn verführen, an den Rand seiner Kontrolle bringen. Ein leises Stöhnen kam aus seiner ausgetrockneten Kehle. Ihr Name kam als hartes Flüstern heraus.

Sie ging zu ihm hinüber, ihre Brüste schwangen sanft. Sie streckte ihre Hand aus, die er eifrig in seine legte, hob sie an sein Gesicht, atmete ihren Geruch ein und saugte ihre Säfte aus ihren Fingern. Das Gefühl seiner Zunge und das sanfte Saugen seines Mundes ließen Flammen durch ihr Blut rasen, um sich in ihrem Innersten zu sammeln. Sie griff nach seinem Hemd, schob es von seinen Schultern und legte es auf die Stuhllehne.

Sie drehte sich wieder zu ihm um, ließ sich auf die Knie fallen und griff nach seiner Gürtelschnalle. Ich kenne das Bild, das sie gemacht hat, und weiß, dass sie ihn mit jeder Bewegung, die sie macht, schwerer macht. Die Erfahrung machte sie feuchter als je zuvor, bereiter für ihn. Ihre Knöchel strichen absichtlich mehrmals über seinen verdickten Schaft, während sie seine Hose öffnete und sie und seine Unterwäsche aus seinen Hüften zog.

Auf Augenhöhe war seine Erektion einschüchternd und griff nach ihr, als sie sich aus den Grenzen seiner Kleidung löste. Ihre Hände glitten über seine Beine und bewegten sich zu seinen Oberschenkeln. Sie spürte, wie sich seine Muskeln anspannten, als ihre Hand über sie fuhr. Sie beugte sich vor, ihr heißer Atem badete seinen Schwanz, was dazu führte, dass er zu ihr ruckte und über ihre Wange glitt.

Ein leises Stöhnen entkam wieder seinen Lippen, als er spürte, wie sein empfindlicher Kopf mit der Weichheit ihres Gesichts in Kontakt kam. Ihre Hände bewegten sich zu einer Tasse und massierten seine Eier, als sie sich vorbeugte und einen Kuss auf den breiten Pilzkopf legte. Aber anstatt ihn in ihren Mund zu nehmen, wie er gehofft hatte, sah sie zu ihm auf und lächelte, stand dann auf und ging zum Ende seines Schreibtisches. Ihr Körper war sich seiner so bewusst, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

Die Wärme von ihm strahlte aus, als er sie nicht einmal berührte. Sie kroch auf seinen Schreibtisch, setzte sich auf die Kante und spreizte ihre Beine. Sie zog leicht an seiner Hand und er trat an die Kante seines Schreibtisches, um zwischen ihren Beinen zu stehen. Seine Hände gingen automatisch zu ihren Knien und streichelten sanft seine Finger über ihre Schenkel. Er ließ seine Handflächen über ihre Beine zu ihren Füßen gleiten und drückte ihre Knie nach oben, um jeden Fuß auf die Schreibtischkante zu legen.

Er spreizte ihre Beine weiter, als er näher an ihre Hitze trat und sein Schwanz sanft gegen den glatten Eingang ihres Geschlechts rieb. Seine Hände setzten ihre Reise fort und schoben die Finger über ihre erhitzte Mitte und über ihren Bauch und ihre Brüste. Sein Blick folgte den Bewegungen seiner Hände, als er seine lange Liebkosung an ihrem Hals bis zu ihrem Gesicht fortsetzte. Er konzentrierte sich einige Sekunden lang auf ihren Mund, bevor sein ozeanblauer Blick nach oben wanderte, um ihren dunklen Schokoladenfänger einzufangen.

Sie sah, wie sich seine Augen änderten, als er sich langsam vorwärts bewegte, um ihren Mund zu erfassen. Er bewegte sich sanft, verlockend über sie, drückte sie sanft zurück, um sich auf seinen Schreibtisch zu legen, legte ihre Arme und Hände über ihren Kopf und breitete sie wie ein Festmahl auf seinem Schreibtisch aus. Eine sanfte Enttäuschung entkam ihr, als er den Kuss beendete.

Bei dem Geräusch breitete sich ein Lächeln auf seiner Lippe aus. Ihre Brüste sahen so verlockend aus und ragten zu ihm auf; er konnte nicht widerstehen, sie in seine Handflächen zu nehmen. Das Gefühl von ihnen war wie warme Seide. Er rieb seine Daumen über ihre Brustwarzen, als er sein Gesicht in ihren Nacken vergrub und ihren pochenden Puls küsste, leckte und knabberte.

Sie hörte ihren eigenen leisen Schrei und es klang nicht nach ihr. Er hob seinen Kopf, seine Augen und strahlte vor purer männlicher Befriedigung. Dann kniff und zog er an ihren Brustwarzen und massierte ihre Brüste.

Dann bedeckte sein Mund einen weichen Hügel und saugte einen heißen, feuchten Ofen, der reine Folter war. Ihr Vaginalschaft spannte sich an und ihre inneren Muskeln spannten sich hart an. Er ging zu der anderen, leckte an dieser Brustwarze, sein heißer Mund saugte sie, zog an ihren Brustwarzen mit seinen Zähnen und spannte mit seiner Zunge, während sie ihren Rücken krümmte, um sich in seinen Mund zu drücken. Ihre Hüften ruckelten und sie krümmte sich und versuchte, ihren Körper an seinem zu reiben, um an seinen Schaft zu gelangen und den Gebäudedruck zu entlasten.

Aber ihre Schenkel waren zu weit auseinander gespreizt, und wenn sie dort blieb, wo er sie hingelegt hatte, war sie hilflos. "Ich möchte dich so verrückt machen, wie du mich fühlst, K", flüsterte er heiser gegen ihre Haut. "Ich möchte dich verrückt machen, bis du an nichts anderes denken kannst, als dass ich in dir bin und mich frage, wann ich dir deinen nächsten Orgasmus geben werde." Sein Lächeln war ein kleines böses Grinsen.

"Bis du mich anflehst. Betteln wäre angemessen für eine richtige Dame." Sie berührte keuchend mit der Zunge ihre Oberlippe und versuchte ruhig zu bleiben, wenn sie ihn nur packen wollte. Sie war schon heiß genug, um mit dem Betteln zu beginnen.

"Was wirst du jetzt tun?" "Mit meiner neuen Schreibtischverzierung?" Er leckte ihren Bauch bis zu ihrem Hügel. "Ich habe Arbeit zu erledigen. Du bist meine Inspiration." Nackt setzte er sich auf seinen Stuhl und weckte seinen Laptop. Er zog einen Bericht hoch und fuhr mit seiner Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels.

Während er las, massierten sie die Finger. Sie schnappte nach Luft, als jedes Nervenende in Raserei geriet. Sie hatte nicht bemerkt, wie erotisch das Warten sein konnte oder wie es sich anfühlen würde, mit offenem Körper auf seinem Schreibtisch verteilt zu sein und vollständig für ihn ausgestellt zu sein. Während er las, glitten seine Finger fast abwesend über ihre seidig glatte Haut und kletterten immer höher, bis er seine Hand wegließ, um etwas auf der Tastatur zu tun.

Sie atmete leicht enttäuscht aus. Er hatte sie nicht wirklich berührt, und doch war sie nie feuchter oder bereiter für ihn gewesen. Jeder Punkt ihres Körpers bemühte sich um seine Berührung.

Ihre Brüste schmerzten, ihr Hals fühlte sich gedehnt und bedürftig an, ihr Mund war trocken und er sollte ihn füllen. Ihre Scheide brannte. Sie wäre nicht überrascht gewesen, wenn der Schreibtisch unter ihr in Flammen aufgegangen wäre, und er achtete kaum auf sie.

Dann waren die Fingerkuppen wieder da, streichelten ihren Oberschenkel und bewegten sich höher. Sein Daumen fuhr über ihren nassen Schlitz und machte fehlende Kreise um ihren harten Noppen, bis sie stöhnte und ihre Schenkel als Reaktion sprangen. Er ließ seine Hand wieder von ihr fallen.

Ein paar Minuten später waren seine quälenden Finger zurück, diesmal auf demselben Weg, machten die Kreise auf ihren inneren Schenkeln, streichelten und streichelten und dann stürzten seine Finger in sie. Sie schrie auf, als seine Finger sich zurückzogen und immer wieder zurückkehrten, sich streckten und neckten, in ihr tanzten, auf ihre harte kleine Knospe schnippten, Feuerstreifen durch ihren Körper rasten ließen, aber niemals ihre Erleichterung gaben. Er baute die Spannung nur noch höher auf, bis sie auf einem so intensiven Vergnügen gestreckt war, dass sie fast nach Befreiung weinte.

Nah, so nah, griff sie nach der Kante, aber plötzlich zog sie seine Hand zurück und setzte sich an seinen Schreibtisch, leckte sich abwesend den Finger, während er weiter las. Sie legte sich zurück auf den Schreibtisch und überlegte, was sie tun würde. Ihr Körper war so entzündet, so bedürftig. Und er schien von der ganzen Situation so unberührt zu sein.

Das lief definitiv nicht so, wie sie es geplant hatte; Irgendwie hatte er ihr den Spieß umgedreht und quälte ihren Körper langsam in eine sexuelle Raserei, als alles, was sie beabsichtigt hatte, ihm umwerfendes, herzzerreißendes Vergnügen zu bereiten. Plötzlich umkreisten seine Hände ihren Oberschenkel und sie spürte das Reiben seines schattigen Kiefers auf ihrer empfindlichen Haut. Ihre Augen flogen auf. Sein Kopf schmiegte sich an ihre Beine, seine Zunge leckte an den Innenseiten ihrer Schenkel. Seine Zähne kratzten und ihre Muskeln spannten sich an.

Wellen des Vergnügens zerrissen ihren ganzen Körper und ihre Scheide war von flüssigem Verlangen überflutet. Seine Zunge glitt über ihre Haut und neckte die Innenseite ihrer Schenkel, ihren Hügel und ihren freiliegenden, verhärteten Kitzler. Seine Zunge schnippte und sie schrie auf, als sich jeder Muskel anspannte und ein Feuerstreifen durch sie raste. Sein Lächeln war boshaft, seine Augen dunkel wie ein stürmischer Ozean, mit Kapuze, voller Lust.

Er senkte den Kopf und stach sich tief in die Zunge. Ihre Hüften ruckelten. Ein Schluchzen entkam, als sie sich unter seinem Angriff krümmte und versuchte, sich auf ihn zu drücken.

Er hielt seine Hände auf ihren Schenkeln und hielt sie am Schreibtisch fest, während er sich an ihr festhielt. Er achtete darauf, ihren verstopften Kitzler zu meiden und sie am Rande zu halten. Hin und wieder schnippte er mit der harten Knospe und kratzte mit den Zähnen daran, so dass sie weinte und sich windete. "Bitte! Ich kann es nicht mehr ertragen!" Sie weinte. Er drückte geküsst in ihre weiche, feuchte Hitze.

"Was willst du, Schatz?" "Du! In mir! JETZT !!" Sie bockte sich gegen ihn, als seine Zunge träge Kreise um und über sie machte. Ihr ganzer Körper schauderte. So nah… Nur außerhalb der Reichweite.

Wenn er sie nur noch einmal berühren würde, würde sie sich ins Universum drehen. Er stand abrupt auf und ließ sie nach Luft schnappen. Er ging um seinen Schreibtisch herum und stellte sich vor sie. "Was machst du gerade?" Sie krächzte. "Du kannst mich nicht so verlassen.

Ich habe das Gefühl, ich könnte mich spontan verbrennen!" Er lachte leise und zog an ihren Schultern, bis ihr Kopf über der Seite des Schreibtisches hing. "Mmmmmm. Ich denke, wir werden deinen Mund für etwas Nützliches benutzen." Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie, einen langen gemächlichen, hungrigen Kuss; Ich sagte ihr, dass er von seiner Folter viel mehr betroffen war, als er es zuließ.

Er bewegte sich hinter ihrem Kopf, seine Erektion über ihrem Gesicht. Ihr Herz schlug schneller, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten vor Erregung und ihr Mund tränte bei dem Anblick, als er dort stand, hart und dick und so weiter in Flammen für sie. Sie wusste, dass er versuchte, die Kontrolle zu übernehmen… um sie zu dominieren. Sie war von seiner Dominanzroutine einfach dazu übergegangen, sein Vergnügen über alles zu wollen, sogar über ihr eigenes.

Was auch immer er brauchte, sie wollte liefern. Ohne ihre Hände wurde ihr klar, dass sie wirklich arbeiten musste, um ihm Freude zu bereiten. Und sie wollte nie, dass er diesen Moment oder sie vergaß und was sie ihm antun konnte. Als er sich über ihr in Position bewegte, rieb sie ihr Gesicht an ihm, fast schnurrend wie eine Katze.

Sie sah seinen Beginn der Überraschung und er hörte auf zu versuchen, die Kontrolle von ihr zu übernehmen, so dass sie ihn streicheln konnte. Er war schockiert über das Gefühl, das durch ihn explodierte, nur über das Gefühl, dass ihr Gesicht seinen Schaft rieb, über die Sinnlichkeit der Handlung selbst. Er war schockiert darüber, wie sie sich nie zurückzog und ihr Gesicht nie von ihm abwandte. Ihre Augen wurden weich, fast glasig, als würde sie sich amüsieren und sich sogar an ihrem sinnlichen Spiel erfreuen. Sein Atem hörte fast auf, als sie ihn in ihren Mund nahm, nicht tief genug, um langsame, feuchte Hitze und sanftes Saugen anzuwenden.

Gerade genug, dass sich ihre Zunge kräuselte und sich um und unter dem Pilzkopf neckte, wo er am empfindlichsten war. Sie machte ihn innerlich weich wie Brei, als sein Körper steinhart war. Er sah auf ihr Gesicht hinunter, ihre Augen halb geschlossen, Wimpern wie zwei Halbmonde, die gegen ihre Haut flatterten, und ihr Mund verehrte ihn. Begeistert davon, ihm Freude zu bereiten.

Es kümmerte sie, dass sie ihn an einen anderen Ort brachte. Sie küsste die breite, flache Hitze und dann entlang seines Schafts, bevor sie ihren Mund wieder in einer langsamen, liebevollen Bewegung über ihn schob, die ihn fast auf den Knien hatte. Sie saugte sanft, das Gefühl ihres engen Mundes brutzelte an jedem Nervenende, das er hatte. Ihr Mund verließ ihn wieder, damit sie seinen Bällen die gleiche Aufmerksamkeit schenken konnte.

Er war schon eng und kochend heiß, und sie kuschelte, küsste und leckte ihn mit der gleichen schnurrenden Vibration, die ihn fast wild machte. Er schmolz und drehte sich um. Sie übernahm wieder die Kontrolle über ihn und liebte ihn.

Er spürte, wie sich ihre Lippen wie lebende Seide um ihn schlangen, ihn drückten, melkten und sich um seinen Schwanz festzogen, der ihn erwürgte, bis er zum Vergnügen nicht mehr atmen konnte. Sie drückte ihre Zunge flach und streichelte, summte leise, als er tiefer in ihren Mund glitt und die Vibration verstärkte. Er seufzte leise vor Vergnügen und entspannte sich, konzentrierte sich ganz auf seine Erektion und machte sie zu ihrer ganzen Welt, einem Spielplatz sinnlichen Vergnügens, auf dem ihr nichts anderes wichtig war.

Sie benutzte ihre Lippen und Zunge und die sanfte Kante ihrer Zähne, benutzte ihren Hals und ihren Mund und goss alles, was sie hatte, in sein Vergnügen, so dass die Welt, die sie umgab, zurückging. Sie erreichte ihren Kopf weiter zurück und die Position ließ sie die Dehnung ihrer Arme und Beine, ihres Nackens bemerken und sie stöhnte. Sie wusste, dass er es an seiner Reaktion spürte. Sie spürte, wie er noch mehr anschwoll.

Seine Reaktion ließ ihre Muskeln ihn fest zusammendrücken. Er zog sich von ihr zurück, konnte kaum atmen, geschweige denn mit vollem und hartem Körper gehen und pulsierte vor verzweifelter Not. Ihre Augen beobachteten ihn, funkelnde Juwelen, beobachteten und warteten nur, ihr Körper lag offen und bereit und bereit, alles für ihn zu tun. Er bewegte sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln in Position, fing ihre Füße auf und schlang ihre Beine um seine Taille. Er stieß in ihren Körper, fuhr durch ihre weichen Falten, musste tief in ihr sein, fühlen, wie sie ihn umgab, Haut an Haut, die heißen Flammen leckten seine Beine an seinen Schenkeln und zentrierten sich in seinem Schaft, als er sie zusammenschweißte .

Er hielt sein Tempo langsam und genoss die Hitze von ihr, die Art, wie er sich in ihr bewegte, wie er sich in diesem Moment fühlte, fast als ob ihre Seelen gegeneinander glitten. "Gib mir deine Hände." Er beugte seinen Körper über ihren und als sie ihre Hände hochhielt, strich er seine Finger fest durch ihre und streckte ihre Arme über ihren Kopf, hielt sie unter sich, bedeckte sie, bedeckte sie, sein Körper fuhr tiefer und wollte sie berühren drinnen so tief wie sie ihn berührte. Ihre Hüften nahmen den Rhythmus auf, als er sie ritt und sich erhob, um jedem harten Stoß zu begegnen.

Er war voll, drückte tiefer und bestand darauf, dass sie ihn alle nahm. Und sie tat es. Egal wie viel er von ihr verlangte, sie gab ihm mehr. Diesmal musste er in ihre Seele sehen. "Sieh mich an." Ihr Blick traf seinen und er war wieder verloren.

Ertrinken. Er stürmte wieder vorwärts, stürzte sich durch die verspannten Muskeln, spürte, wie sich das Feuer über seinen Bauch ausbreitete und drohte, ihn zu verzehren. Ihr Atem zischte zwischen ihren Zähnen und ihre Augen waren glasig, aber sie sah nicht weg. Sie hielt ihren Blick auf seinen gerichtet. Und sie lächelte dieses langsame, sanfte Lächeln.

Seine Augen brannten und sein Hals schloss sich. Er hielt sie unter sich fest, sein Körper stieß in ihren hinein und aus ihm heraus, während Feuer durch sein Blut von seinem Bauch bis zu seiner Brust sang und über seine Lungen und sein Herz brannte, um ihn zu verzehren. Er hörte seinen heiseren Schrei.

Ihr Name. Ihre Muskeln spannten sich an ihm, rohe Seide, lebendig vor Hitze und Feuer und etwas viel, viel mehr. Er wusste nicht, was sie ihm angetan hatte, nur dass sie ihn, als er tief in ihr war, bis an einen Ort mitnahm, der weit über das hinausging, was er jemals gewusst oder sich vorgestellt hatte. Er hörte ihre leisen Schreie, wusste, dass es kein Zurückhalten geben würde, und er ließ sich gehen und gab sich der bloßen Ekstase hin, die ihr Körper bereitstellte. Er leerte sich in sie hinein und spürte, wie der erderschütternde Orgasmus durch ihren Körper und durch seinen riss, so dass sie für diesen nie endenden Moment, der in der Zeit gestohlen wurde, ein Körper, eine Seele waren.

Er blieb über ihr drapiert, immer noch tief in ihr, kämpfte um Luft, sein Körper war gesättigt und geschmeidig, streckte sich über ihren, seine Arme hielten ihren Kopf fest, während er sein Gesicht in den weichsten Teil ihres Halses vergrub. Seine Augen brannten, sein Körper schauderte. Er hielt sie fest an sich, seine Lippen drückten sich gegen ihren Puls, während sie ihre eigene Ekstase weinte.

Er hob seinen Kopf von ihrem Nacken, nur um ihn zu senken und sie zu küssen. Ein langer, anhaltender zärtlicher Kuss, der sie schwach und erschüttert machte. Sie schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn an sich, als er von ihr rollte, sie mitnahm und sie fest an sein Herz drückte. Sie sah mit ihren tränengefüllten Augen zu ihm auf, sein Herz blieb für einen Moment stehen, wartete, wunderte sich, machte sich Sorgen… Und dann lächelte sie und gab ihm Grund, wieder zu atmen.

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