Sie saß in ihrer Küchenecke und schaute aus dem Fenster in die Dunkelheit. Auf einer kleinen Eckbank legte sie die Beine hoch und schlang die Arme um die Knie. Es war spät; Eigentlich sollte sie ins Bett gehen, aber der Gedanke an dieses große, leere Bett war im Moment einfach zu deprimierend.
Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee, dessen Wärme irgendwie beruhigend war. Normalerweise war sie eher eine Kaffeetrinkerin, aber da es fast Mitternacht war, hatte sie gedacht, Tee wäre die bessere Wahl. Auf ihrem Telefon ertönte eine Nachricht, und sie nahm ab, neugierig, wer ihr in dieser Stunde eine SMS schicken würde. Ihr Herz setzte fast einen Schlag aus, als sie seinen Namen auf dem Bildschirm auftauchen sah.
Es war von ihm, Tim, der Typ, in den sie sich verliebt hatte und der sich nach "für immer" gesehnt hatte. "Hallo Liz. Bist du noch wach, kleine Nachteule?" der gelesene Text. "Ja, es scheint so", antwortete sie schnell und wollte ihre Antwort nicht überdenken.
Noch bevor sie den Hörer aufgelegt hatte, piepste es erneut. "Ich bin gleich in deiner Nähe. Ok, wenn ich vorbeischaue?" "Okay", tippte sie ein und drückte schnell auf den Senden-Knopf, bevor sie es sich anders überlegte. Oh mein Gott, was tat sie, als sie zustimmte, ihn zu dieser Stunde zu sehen, und sah aus wie ein Chaos? Ihr langes braunes Haar in einem unordentlichen Knoten, gekleidet in ein T-Shirt und eine Pyjamahose? Und worüber wollte er sie überhaupt sehen? Sie waren natürlich Freunde, aber nicht sehr nah. Sie hatte ihn auf einer Arbeitsstelle in der Firma ihres Vaters getroffen und er war viel älter als sie.
Er hatte in dieser Nacht in einem scharfen Anzug verheerend gut ausgesehen, sehr fit für jemanden in seinem Alter und mit den interessantesten, stechend grauen Augen, die sie je gesehen hatte. Sie hatte vermutet, dass er zu dieser Zeit Mitte dreißig war, erfuhr aber später, dass er Anfang vierzig war, als sie ihn besser kennenlernte. Ein Klopfen an der Tür brachte sie aus ihren Gedanken und sie rief: "Komm rein, Tim, ich bin in der Küche." Er trat in ihren kleinen, gemütlichen Flur und fragte sich erneut, was ihn dazu gebracht hatte, um diese Stunde Kontakt mit Liz aufzunehmen, und noch schlimmer, er lud sich in ihr Haus ein.
Die offensichtliche Wahrheit war, dass er sie nicht lange hatte aus dem Kopf bekommen können, und in einem Moment der Schwäche hatte er sein Handy abgenommen, in dem er wusste, dass sie normalerweise lange wach blieb. Er ging in ihre Küche und stellte fest, dass sie zusammengerollt in ihrer Küchenecke saß. Die junge Frau vor ihm war ein großer Kontrast zu der, die er vor einigen Monaten auf einer Büroparty kennengelernt hatte. Sie war in dieser Nacht umwerfend gewesen, in einem schwarzen Kleid mit sehr tiefem Rücken und hohen Absätzen, die sie viel größer aussehen ließen, als sie tatsächlich war. Ihr schönes langes Haar war makellos geschminkt.
Sie saß jetzt zusammengerollt in kuscheliger Bettwäsche; Ihre Haare waren unordentlich und sie hatte kein Make-up im Gesicht. Er hatte sich in dieser ersten Nacht so von ihr angezogen gefühlt, aber lächelnd stellte er fest, dass er sich jetzt noch mehr von ihr angezogen fühlte; so süß, so unschuldig aussehend und so real, kein Vorwand. Nur sie, so wie sie war. Ihr Blick traf sich, ihre funkelnden grünen Augen zogen ihn herein und ohne nachzudenken, bewegte er sich schnell, setzte sich neben sie und legte seine Arme um sie. Er bemerkte, dass sie sich überhaupt nicht widersetzte und sehr bereit zu sein schien, sie zu halten.
Könnte es wirklich sein, dass diese jüngere Frau, kaum dreißig, auch an mehr als einer Freundschaft interessiert war? "Hallo, du", sagte er lächelnd und beobachtete sie genau. "Hi…", erwiderte sie etwas schüchtern, ihre Augen flackerten ein wenig, der Kopf leicht nach unten gedreht. Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, um seinen Augen zu begegnen. Ein streunendes Stück Haar befand sich in der Nähe ihres Auges. Mit der anderen Hand wischte er es zurück und ließ seine Finger sanft auf ihrer Wange ruhen.
Er sah ihr in die Augen und flüsterte: "Wenn du mir nicht nein sagst, Liz, werde ich dich jetzt küssen." Er fühlte, wie ein leichter Schauer durch sie lief. Sie sagte nichts, aber der Glanz in ihren Augen, die Wärme, sogar die Leidenschaft, sprachen mehr als tausend Worte. Er beugte sich vor, seine Lippen an ihre süßen Lippen gepresst, aber ihre eifrige Reaktion ließ seinen Kuss tiefer werden, seine Zunge drückte sich in ihren Mund, tastete, erforschte und traf ihre Zunge in einem sinnlichen Tanz. Sie spürte, wie ihr Herzschlag zunahm, als er sich zu ihr beugte und sie zum ersten Mal küsste. Sie hatte sich diesen Moment schon oft vorgestellt, war aber fast überwältigt.
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher, sie hatte nicht erwartet, dass diese Elektrizität in dem Moment durch sie floss, als ihre Lippen sich schlossen. Es war, als hätte er einen Schalter in ihr umgelegt; Die Monate der Sehnsucht nach ihm kochten alle an der Oberfläche. Sie stöhnte leise in seinen Mund und seine Antwort war, sie fester zu ziehen, seine Hände auf und ab ihres Rückens zu führen, einer, der sich tiefer und tiefer bewegte, bis er die Oberseite ihres Hinterns erreichte und drückte.
"Oh, Tim", flüsterte sie, als er ihren Kuss unterbrach und in ihre Augen sah. "Ich will dich, Liz. Ich wollte dich vom ersten Mal an, als wir uns trafen. Willst du mich dich zu meinem machen lassen, dich zu deinem Bett bringen und dich lieben?" "Ja, Tim, bring mich zu meinem Bett.
Mach mich zu deinem, zu deinem. Ich habe dich auch schon so lange gewollt." Er lächelte sie an, küsste sie erneut, bevor er sie in seine Arme hob und sie den Flur hinunter in ihr Schlafzimmer trug. Er legte sie hin, küsste sie, zog ihr T-Shirt über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre vollen schönen Brüste. Voller Begierde wanderten seine Lippen direkt zu einer ihrer Brustwarzen, schnippten mit seiner Zunge, saugten es in seinen Mund und spürten, wie es hart wurde. Er wiederholte die Handlung an ihrer anderen Brust, eine Hand, die die erste fest knetete.
Er stand auf und zog sich schnell aus. Ihre hungrigen Augen beobachteten ihn. Sie zog das Band aus ihren langen Haaren und ließ es über ihre Schultern und Brüste laufen. Sie sah so heiß und begehrenswert aus, dass er spürte, wie er es schwer hatte, sie nur anzusehen. Ihre Augen glitten über seinen Körper und waren deutlich zufrieden mit dem, was sie sah.
Sie hatte ein breites Grinsen und ein helles Gesicht, als ihre Augen auf seinem Schwanz ruhten. Sie setzte sich auf die Bettkante, streckte eine Hand nach ihm aus, zog ihn an sich und fuhr mit ihren Händen langsam über seinen Hintern, als er vor ihr stand. Sie lächelte ihn spielerisch an, beugte sich vor und ließ ihre Zunge über die Spitze seines Schwanzes laufen. Er atmete scharf ein und stöhnte. Sie fing immer wieder an, seinen Schwanz von der Basis zu lecken, bis jedes Stück seines Schwanzes von ihrer Zunge berührt worden war.
Sie ließ ihre Zunge oft die empfindliche Stelle unter dem Kopf ärgern, was ihn zu einem Schlammbad machte, das sie glücklich auflockerte und seine Salzigkeit schmeckte. Langsam schlang sie ihre Lippen um seinen Schwanz, ihre Augen sahen zu ihm auf. Das Vergnügen und die Leidenschaft in seinen Augen zu sehen, spornte sie an und liebte es, ihm zu gefallen. Sie ließ ihren Mund tief auf seinen Schwanz sinken und saugte, ihre Zunge drückte gegen die Unterseite seines Schwanzes, als sie ihren Kopf auf ihn hob und senkte. Er legte sanft eine Hand auf ihren Hinterkopf, um sie nicht zu zwingen, sondern um sie zu streicheln.
Sie stöhnte um seinen Schwanz, eine Hand drückte seinen Hintern, die andere spielte sanft mit seinen Bällen. Plötzlich zog er sich zurück, grinste sie an und flüsterte: "So gut, Baby, toll, aber hör jetzt besser auf, sonst kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Jetzt bin ich dran…" Er drückte sie runter auf ihren Rücken und setzte sich zu ihr ins Bett.
Ein paar Sekunden später hatte er ihre Schlafanzughose ausgezogen und sich einen Moment Zeit genommen, um den Anblick der nackten Schönheit zu genießen. Seine Hände strichen über die Innenseite ihrer Schenkel, und sie breitete sie für ihn aus und gab ihm den vollen Blick auf ihre nackte Muschi. geschwollen, nass, bedürftig für seine Aufmerksamkeit. Er knurrte fast, als er ihre Beine weiter auseinander drückte und seinen Kopf zwischen ihnen hin und her bewegte.
Der Blick von ihr erregte ihn sehr, und als er ihre Erregung roch, konnte er keine Sekunde länger warten, wollte, musste ihren süßen Nektar schmecken. Er leckte ihre nassen, geschwollenen Lippen, und ihr Stöhnen sagte ihm deutlich, wie sehr sie das genoss. Er ließ seine Daumen ihre äußeren Lippen aufdrücken, ihre rosa, feuchte Muschi sah so einladend für ihn aus.
Er fuhr mit seiner Zunge langsam an ihrem Schlitz auf und ab, und langsam tropfte mehr Saft aus ihr heraus, und ihr Stöhnen wurde lauter. "Du schmeckst so gut, Baby, wie der süßeste Honig. Nektar von den Göttern." Seine Zunge erforschte immer wieder ihre Falten und strich ab und zu über ihren Kitzler, sodass ihre Hüften sich gegen sein Gesicht pressten.
Er legte seine Hand auf ihren Hintern, hielt sie an sein Gesicht, umkreiste ihren Kitzler mit seiner Zunge und saugte ihn dann in seinen Mund. Sie wimmerte und wand sich und er ließ einen Finger langsam in sie sinken. Er bemerkte, wie eng sie war, als er langsam anfing, seinen Finger hinein und heraus zu schieben. Sie biss sanft auf ihren Kitzler und schrie zitternd auf.
Ihre Schenkel drückten sich um seinen Kopf, ihre Wände pulsierten um seinen Finger und Säfte flossen heraus. Er leckte gierig ihre Säfte, bevor er sich auf ihren Körper küsste, bis er ihre Lippen erreichte und sie leidenschaftlich küsste. Sie küssten sich hungrig und sie liebte ihren Geschmack auf seinen Lippen. Sie konnte nicht anders, als zu bemerken, dass es eine große Wendung war, zu wissen, wie sein Mund sie zu einem sensationellen Orgasmus brachte. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihre Öffnung drückte, sie sanft anstieß und von ihren Säften bedeckt wurde.
Als er in ihre Augen sah, begann er langsam in ihre enge Muschi einzusinken und sah, wie sich ihre Augen weiteten, als er sie streckte. Er nahm sich Zeit, sich ganz in sie hineinzuarbeiten, um sie nicht zu verletzen. Als er endlich den ganzen Weg in sie hinein war, hielt er still, streichelte und küsste ihre Lippen und ihr Gesicht und flüsterte, wie schön und erstaunlich sie war, wie gut sie sich fühlte.
Ihr Körper passte sich an ihn an, er begann sich langsam zu bewegen, lange, langsame Bewegungen, nahm sich Zeit und liebte ihre enge, feuchte, heiße Muschi um seinen Schwanz. Sie stöhnte leise und bewegte sich mit ihm, als ihre Körper einen Rhythmus fanden und gemeinsam einen sinnlichen Tanz tanzten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Geschwindigkeit nahm zu.
Ihre Reaktionen machten ihn wahnsinnig vor Verlangen, pumpten immer schneller in sie hinein, mussten die süße Frau in seinen Armen mit seinem Samen füllen und sie zu seiner Ganzen machen. Sie hatte ihre Arme fest um ihn geschlungen und als sie laut aufschrie, krampfte sie ihre Fingernägel in seinen Rücken. Er pumpte sie wütend, als sie nach ihm kam, drückte seinen Schwanz, stöhnte seinen Namen und mit einem letzten, harten Stoß schloss er sich ihr zum Orgasmus an, wobei sein heißes Sperma sie füllte. Sie hielten sich fest, klammerten sich aneinander, keuchten und stöhnten, als ihre Orgasmen sie hochfliegen ließen.
Langsam beruhigten sich ihre Lippen wieder in leidenschaftlichen Küssen. Er nahm sie fest in die Arme und flüsterte, was für eine wundervolle Geliebte sie war. Sie lächelte und flüsterte: "Also bist du, Baby.
Und vielleicht wird mein großes Bett von jetzt an nicht mehr so leer sein." "Oh, mein süßes Mädchen, ich habe vor, dein Bett noch eine ganze Weile zu teilen, wenn du es zulässt, mein wundervolles kleines sexy Kätzchen."
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