Ein Sommertag Teil 2

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Fantasie wird wahr...…

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Tucker konnte nicht glauben, dass er gerade Zeuge geworden war. Tess schrie seinen Namen, als sie kam. Das zu hören machte ihn wieder schwer. Sein Traum, masturbieren, an ihn denken. Tucker sah sie jetzt an, immer noch ausgestreckt auf dem Tisch, die Hand immer noch in ihrer Muschi vergraben und lächelte ihn an.

"Scheiße", dachte er, "ich werde, ich muss nur." Tucker öffnete die Fliegengittertür und ging hinein. Tess' Augen trafen seine, dann wanderten sie hinunter zu seiner noch offenen Jeans. Tuckers Schwanz zuckte in seiner Hand, als er auf sie zuging.

Ihre Zunge schnellte heraus und glitt über ihre Lippen. Ein leises Stöhnen entkam Tuckers Mund, "Oh Tess." Tess' Atem beschleunigte sich, als Tucker die Tür öffnete. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen, als sich ihre Blicke trafen.

Ihre Augen wanderten nach unten und konzentrierten sich auf seinen Schwanz. "Oh Gott", dachte sie, "er ist so viel mehr, als ich mir vorgestellt habe." Bei dem Gedanken an ihn pulsierte ihre Muschi um ihre Finger. Ihr Mund wurde trocken und sie leckte sich die Lippen. Sie keuchte, als sie Tucker ihren Namen stöhnen hörte. „Oh verdammt“, flüsterte Tucker, als er vor ihr zum Stehen kam und wartete.

Er streckte seine Hände aus und berührte ihre Knöchel. Ihre Haut fühlte sich an wie Seide, weich und glatt. Tucker trat näher, sein Schwanz berührte die Tischkante, gerade außerhalb der Reichweite ihrer glitzernden Muschi.

Seine Hände gleiten langsam an Tess' Beinen hoch. Er sieht in ihre braunen Augen, während seine Hände zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel wandern und sie weiter auseinander ziehen. Sie wollte ihre Finger entfernen, aber Tucker stoppte sie. "Nein Tess.

Lass sie dort Baby." Tess hielt ihre Hand still und wimmerte. Tess' Atem stockte, als er sich zwischen ihren Beinen bewegte. Sie spürte, wie sich ihre Muschi erwartungsvoll um ihre Finger spannte.

Tuckers Hände an ihren Beinen, spürte, wie sie nach oben glitten und in ihren Schenkeln ließen Schauer über ihre Haut laufen. Seine Augen, die sich mit ihren verbanden, ließ sie nach Luft schnappen. Sie fing an, ihre Hand von ihrer nassen Muschi zu lösen.

Sie wusste, was passieren würde, aber Tucker hielt sie davon ab. Tucker beugte sich vor und leckte den Saft, der Tess' Hand bedeckte. Er schob seine Zunge hinein, heraus und um ihre Finger und fuhr leicht über ihre geschwollenen Lippen.

Tucker bewegte seine Hände zu ihren Hüften, packte sie und zog sie näher. Er schubste ihre Hand weg und ließ seine Zunge tief gleiten. Tess schrie: "Oh Gott Tucker!" Ihre Hüften wölbten sich vom Tisch und drückten sie weiter nach oben in seinen Mund. Tess' Geschmack explodierte auf seiner Zunge, er stöhnte, zog ihre Hüften vom Tisch und zog sie an seinen Mund, ließ nur ihre Schultern auf dem Tisch. Tuckers Augen blickten in Tess', als seine Zunge tief vergraben war.

Die pure Ekstase in ihren Augen beflügelte seinen Antrieb. Er stieß tiefer in ihre Muschi, seine Nase stieß gegen ihre Klitoris. "Tucker, verdammt noch mal, ja", stöhnte Tess, "ich werde kommen…ahhhhhhhh." Ihr Honig überflutete seinen Mund. Tucker knurrte, als er alles aufschleckte.

„Oh Tess, oh scheiß Tess“, stöhnte Tucker, „Schlafzimmer, wo ist das Schlafzimmer?“ Tess deutete den Flur entlang. Tucker senkte ihre Beine um seine Taille und hob sie hoch. Sie quietschte und wickelte sich fest um ihn.

Ihre Lippen schlossen sich zu einem rein fleischlichen Kuss. Tess stöhnte und rieb sich an dem dicken Schwanz, der gegen ihre Muschi geklemmt war. Tucker packte ihre Hüften, um sie zum Schweigen zu bringen. „Noch nicht Tess. Oh verdammt“, knurrte er.

Tess kicherte und wackelte mit ihrem Arsch, rieb ihre nasse Muschi gegen ihn. Tucker betrat das Schlafzimmer und zog Tess um sich herum. Sie stand auf zitternden Beinen, als Tucker sie mit seinen Augen verschlang, von den Zehenspitzen bis zum Scheitel. Tess' Atem stockte, als sich ihre Blicke trafen.

Reine, rohe Lust sammelte sich in seinen Tiefen. Tucker packte ihre Hüften und drehte sie herum, seinen Oberkörper an ihren Rücken gepresst. Tucker drückte seinen Schwanz entlang der Falte ihres perfekten Arsches. Er schob eine Hand in das Mieder ihres Kleides, umfasste ihre Brust und rollte die Brustwarze zwischen seinen Fingern.

Währenddessen rückte Tucker sie näher an die Wand heran, bis Tess dagegen gedrückt wurde. Tess drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Lippen trafen sich. Sie streckte eine Hand hinter sich hoch und fädelte sie in Tuckers Haar ein, griff nach seinem Kuss und zog ihn tiefer. Tucker griff nach ihren Händen und legte sie über ihr an die Wand.

Er zog Bissen und Küsse über ihr Gesicht und biss leicht in ihr Ohrläppchen. „Ich werde dich ficken, meine süße Tess. Behalte deine Hände genau dort. Bewege sie NICHT von der Wand“, flüsterte er. Tuckers Hände wanderten von ihren Händen über ihre Arme und ließen sich auf ihren Hüften nieder.

Er zog Tess' Hüften von der Wand weg, bis sie in der Taille gebeugt war. Er schlang ihr Kleid um ihre Taille und ließ seinen Blick an ihrem cremigen Arsch schweifen. Tess wimmerte, als er mit einem Finger über die Falte ihres Arsches und in ihre wartende Muschi fuhr. Tess stöhnte und hob eine Hand, um seine Hüfte zu fassen.

„Ich sagte, halte deine Hände an der Wand“, sagte Tucker, als seine Hand mit einem lauten Knall auf ihren Hintern schlug. Tess jaulte und legte ihre Hand schnell wieder an die Wand. Tucker spürte, wie ihr Saft in seine Hand strömte und sich ihre Muschi um seinen Finger verengte. "Oh verdammt", dachte er, "sie wird mein Tod sein." Tucker kniete sich auf die Knie und drückte einen Kuss auf den noch warmen Handabdruck, den sie auf ihrem Arsch hinterlassen hatte.

Er erweiterte Tess' Haltung und küsste sie auf den Rücken. Er sah ihr ins Gesicht. Tess' Augen waren geschlossen und ihre Unterlippe war zwischen den Zähnen gefangen. Tucker drückte seine Finger tiefer in ihre Muschi und lächelte über das Zittern ihres Körpers und die Tatsache, dass ihre Hände an der Wand krallten, sie aber nie verließen.

Er ließ seine Zunge über ihre Arschfalte gleiten und fand ihre fest verschlossene Knospe. Er drückte seine Zunge tief und wurde mit einem Stöhnen belohnt. „Oh fick mich Tucker“, rief Tess.

Sie drückte auf seinen Finger und zurück in seinen Mund. Tucker stand auf und legte seine Hände auf Tess' Hüften und die Spitze seines Schwanzes an den Eingang ihrer Muschi. Mit einem schnellen, kraftvollen Stoß glitt er in ihre samtige Enge.

Tess schrie auf, als seine Dicke sie ausfüllte, seine Eier schlugen auf ihre Klitoris und schickten sie über den Rand. Tucker packte ihre Hüften fest und hielt sie still, als er spürte, wie sich ihre Muschi um ihn herum verkrampfte. Schweiß rann seinen Körper hinunter, als er den Drang bekämpfte, seine Ladung abzuschießen.

„Fick mich Tucker, bitte“, flehte Tess. Tucker zog sich langsam zurück und spürte, wie ihre glatte Muschi über seinen Schwanz glitt. Er beugte sich vor, drückte seinen Oberkörper gegen Tess' Rücken, schlang seine Arme um sie und begann sie zu ficken. Er stieß seine Hüften an und ging immer tiefer, bis Tess' Zehen den Boden kaum berührten. Tucker fühlte, wie sich Tess' Muschi um ihn verengte, er wusste, dass sie nahe war.

Es brauchte die ganze Willenskraft von Tucker, um nicht in sie zu knallen, aber er blieb stehen und zog seinen Schwanz frei. Tess stöhnte frustriert und Tucker grinste, als er seinen Schwanz auf ihre kleine Knospe legte. Er hielt es fest und fühlte, wie Tess sich gegen ihn drückte, die Spitze seines Schwanzes tauchte auf. Tess seufzte und Tucker stöhnte. Er drückte nach vorne, während sie zurückdrängte.

Tief in Tess' Arsch vergraben, griff Tucker herum und griff nach ihren Brüsten und kniff in ihre Nippel. Noch immer die Hände gegen die Wand gedrückt, senkte Tess den Kopf und beugte den Rücken. Tucker rutschte tiefer. „Ughhh, halte Tucker nicht zurück“, wimmerte Tess. Mehr brauchte Tucker nicht zu hören.

Er verließ ihre Brüste und packte eine Hand an ihrer Hüfte und verschränkte die andere in Tess' Haar. Tucker zog ihren Kopf zurück und fing an, immer und immer wieder in Tess zu knallen. Er fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen. „Tess, Baby, ich werde kommen“, stieß Tucker heiser aus.

„In meiner Muschi, Baby“, flüsterte Tess. Tucker zog sich in einem Herzschlag aus Tess' Arsch und in ihre Muschi. Ein Stoß, Tucker packte ihre Hüften… Zwei Stöße, Tess' Muschi packte seinen Schwanz… Drei Stöße, sie schrieen gleichzeitig, als Tucker sein Sperma tief in Tess' Tiefen entleerte und Tess in einem Sternennebel kam.

Zitternd und nach Luft schnappend, ließen sie sich beide auf den Boden sinken, immer noch verbunden und Tess' Hände immer noch an der Wand…..

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