Eine Arbeit der Lust

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Der heiße Arbeitstag eines Mannes.…

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Als ich die letzten beiden Balken auf meine nackte Schulter hievte, war das eine Erleichterung. Die leere Pickup-Ladefläche war etwas, wovon ich stundenlang geträumt hatte. Meine Füße setzten sich im Autopiloten auf den schmalen, gepflasterten Gehweg und verfolgten meine Schritte zum gefühlt vierhundertsten Mal. Der Weg öffnete sich in den weitläufigen, wunderschönen Garten, der hinter dem Haus lag und sich zwischen üppigen Rasenflächen und makellosen Blumenbeeten schlängelte. Ich fühlte mich schuldig, als ich in meinen schmutzigen Stiefeln den Weg entlangging.

Der Holzstapel unter dem prächtigen neuen Gartenhaus war ein willkommener Anblick, und meine Füße hüpften die Stufen hinauf. Als ich diese letzten Längen auf den Stapel fallen ließ, hatte ich die Gelegenheit zu seufzen und einen großen Lungenzug zu machen. Meine Hände und Arme schüttelten die Arbeitsstunden ab, und meine Nase rümpfte sich angesichts der frischen Farbe, die die Luft durchdrang.

Seufzend wölbte ich meinen Rücken, während meine Arme in den Gelenken rollten und sich meine Schultern streckten. Ich drehte mich zu dem imposanten Kalksteinhaus um, das den Garten beherrschte. Bewegung hinter den riesigen gläsernen Terrassentüren zog meinen Blick auf sich. Als ich gegen die Sonne blinzelte, um durch das Fenster zu spähen, glitten beide Türen mühelos auf.

Auf dem offenen Platz stand Olga, die Frau des Hauses. Ich habe mich oft gefragt, wie sich eine alleinstehende Frau in ihr, die nie vor 10 Uhr morgens aufwacht, all diesen Luxus leisten kann, aber ich wollte es nicht in Frage stellen. Ich wischte mir die Stirn und tat so, als würde ich sie nicht so offen anstarren, und wandte mich ab, obwohl sie sich keine solche Mühe machte.

Sie glitt ins Sonnenlicht, ihre dünnen, blassen Arme streckten sich hoch über ihrem ordentlichen kurzen, dunklen Haar; mit einem Hauch von Orange getippt. Mit starrem Blick in meine Richtung tänzelte sie auf die Terrasse, und ihr tänzerischer Körperbau verlieh jedem Schritt eine Geschmeidigkeit, als ginge sie zur Musik. Olga drehte majestätisch auf der Stelle eine Pirouette, das Gesicht von einem schönen, strahlenden Lächeln verzerrt.

Meine Augen folgten ihren glatten, geschmeidigen Beinen von dem nackten, spitzen Fuß, auf dem sie sich drehte, bis zu dem Schal, den sie als provisorischen Rock trug. Ihre straffe, glatte Figur und jede Kurve wurden zur Schau gestellt, wobei das rote Bikinioberteil so eng an ihrem Körper haftete. Wie ich diesen Bikini beneidet habe.

Sie winkte mir anmutig zu. Meine Hand bewegte sich und ich rief ihr zu: "Guten Morgen, Frau…!". Olga unterbrach mich sofort in ihren musikalischen osteuropäischen Tönen. "Olga! Wie oft muss ich dich bitten, mich Olga zu nennen?" Ich hielt abwehrend meine Hände hoch, um mich zu entschuldigen, und der Garten erklang von ihrem Kichern.

„Und guten Morgen!“. Damit drehte sie sich um und schlich ins Haus, hypnotisierte mich mit ihren hängenden Hüften. Ein letzter Blick in meine Richtung, gefolgt von einem Winken, und sie verschwand im Haus. Meine Zunge befeuchtete meine Lippen, der Anblick ihrer Gestalt prägte sich in mein Gehirn ein.

„Sie trägt sich wie ein sorgloser Teenager. Nur in ihrer Nähe zu sein gibt dir einen Energieschub.“ Ich sah auf den Holzstapel hinter mir und seufzte. 'Ich könnte etwas von Olgas Energie gebrauchen, denke ich.'. Ich richtete mich auf und beschwerte mich, wobei mein Handrücken den Schweißstrahl auf meiner Stirn verschmierte.

Mein Hammer und meine Nägel lagen auf einem ausrangierten Haufen. Ich verfluchte die brennende Sonne über mir, die meine gebräunte Haut versengte. Ein Stützpfosten im Schatten verschaffte mir einen Moment kühler Entspannung. Seit Olga gegangen war, hat sich im Haus nichts bewegt, aber ich wusste, dass sie zu Hause sein würde.

Das Haus wäre kühl, mit laufender Klimaanlage, zweifellos mit einem Kühlschrank voller kühler, durstlöschender Stärkungsmittel. Meine Kehle brannte trocken, als ich schluckte. Das war die ganze Motivation, die ich brauchte, um nach innen zu gehen, um Zuflucht zu suchen.

Das Eintreten war eine Erleichterung. Die Wand aus kühler Luft küsste meine pochende Haut und ich brach sofort in Gänsehaut aus, die Haare standen zu Berge. Ich nahm mir einen Moment Zeit, den Kopf zurückgelehnt und die Augen geschlossen, und genoss einfach das angenehme Stechen, das mich am ganzen Körper erbeben ließ.

Die Küche grenzte in der Nähe an, aber es erschien mir unhöflich, mir einfach ein Glas Wasser einzuschenken. Ich klopfte mit den Knöcheln auf das Glas und hoffte, gehört zu werden. "Olga?" Ich fragte den leeren Raum, aber es kam keine Antwort.

'Ich sollte sie wenigstens fragen, bevor ich mich selbst bediene', dachte ich, schlüpfte auf der Terrasse aus meinen dreckigen Stiefeln und trat ein, während meine Socken leise auf dem dicken Teppich lagen. Die Küche war makellos, glänzend und leer. Ich ging ins Wohnzimmer; leicht viermal so groß wie meine eigene und in zarten Cremetönen gehalten. Der Hartholzboden war mit gelegentlichen dicken Hochflorteppichen dekoriert.

Mein Atem stockte, als ich nach Olga lauschte, Füße führten mich durch das stille Haus aus leeren Räumen. »Vielleicht ist sie oben. Ich könnte sie vom Fuß der Treppe aus anrufen.'. Als ich gerade umkehren wollte, fiel mir etwas am Ende des Flurs auf: Olgas zurückgelassener Schal auf dem Boden. Als ich nach vorne ging, erspähte ich ihr Bikinioberteil in der Tür.

Meine Schritte wurden langsamer, aber ich konnte mich nicht davon überzeugen, aufzuhören, mich der offenen Tür zu nähern. »Ich sollte da nicht hineingehen. Vielleicht ist sie ausgezogen. Vielleicht ist sie… Was ist, wenn sie denkt, ich schnüffele?'. Meine Füße hörten nicht zu.

Sie brachten mich näher an die gegenüberliegende Wand, sodass ich langsam in den Raum sah. Hinter der Schwelle lag Olgas ausrangiertes Bikinihöschen. „Ich sollte das definitiv nicht tun“, sagte ich mir, als ich um die Tür herumging und hineinspähte. Ein anständiger Mensch hätte geklopft, aber meine Meinung war nicht meine eigene. Ich untersuchte bereits das Zimmer.

Da hörte ich ein langes, tiefes weibliches Stöhnen. Mein Körper wurde steif und mein Schwanz tat es ihm gleich. Der Hunger, der durch dieses Geräusch erzeugt wurde, war unerträglich.

Meine Muskeln spannten sich an, meine Hände wurden zu Fäusten und mein Kiefer ballte sich fest, Zähne knirschten zusammen. Dieses eine lustvolle Stöhnen hatte einen Schalter in mir umgelegt. Hinter der Schwelle, keine zwei Meter vor mir, stand Olga mit dem Rücken zur Tür. Ihre wohlgeformten, cremefarbenen Beine waren elegant über die Armlehnen des Stuhls drapiert, in dem sie sich zurücklehnte. Ihr Haar ragte kaum über die Rückenlehne hervor, als sie in ihrem Sitz zusammengesunken war, größtenteils verborgen.

Der Raum füllte sich mit einem weiteren Stöhnen, jetzt dringender. Meine Zehen griffen nach dem Teppich, als meine Finger sich beugten, entschlossen, etwas zu greifen. Ihr Arm fiel auf die Seite des Stuhls und umklammerte ein kleines, in Leder gebundenes Buch. Mein Herzschlag stieg, als ich anfing.

'Sie liest', dachte ich, bevor ich bemerkte, dass der Stift mit ihrem Daumen fest an das Buch geklammert war. 'Nein, sie schreibt… ein Tagebuch?' Ich konnte gerade noch die handschriftlichen Worte erkennen, die mit blauer Tinte auf das schlichte, teure Papier gekritzelt waren. Ihr Arm kehrte hinter den Stuhl zurück.

Olgas Stöhnen verwandelte sich in Seufzer, bevor das Kratzen des Stifts auf dem Papier den Raum erfüllte. Bald verstummte das Kratzen, ersetzt durch ein heiseres Brüllen der Not und ein einziges, wimmerndes Wort: mein Name. ‚Ich muss Dinge hören', dachte ich, als das Tagebuch neben dem Stuhl auf den Boden fiel; dann hörte ich es wieder. Ein tiefer, abgehackter Atemzug wurde eingezogen, was ein weiteres lustgetriebenes Stöhnen zum Erklingen brachte, das darin gipfelte, dass mein Name von ihren erschöpften Lippen fiel. Ich kniete nieder und spähte auf das Tagebuch auf dem Boden.

Es lag offen auf einer älteren Platte. Die Handschrift begann säuberlich, wurde aber hastig gekritzelt, verlängerte und streckte sich, während sie über die Seite gestrichen wurde. Mein Atem stockte, als ich meinen Namen sah, und während ich der Zeile folgte, las ich leise vor, während Olga noch einmal meinen Namen keuchend stöhnte. '… er ist heute wieder hier.

Ich beobachtete ihn eine Stunde lang durch das obere Fenster, meine Hand zwischen meinen Schenkeln vergraben. Ihn schwitzen und sich anstrengen zu sehen, wie sich seine Muskeln anspannen, während er seinen Hammer mit Leichtigkeit herumwirft, lässt mich triefen…'. Olga schlug neben mir auf dem Stuhl um sich und rutschte mit einem fröhlichen, grollenden Murmeln, das meine Aufmerksamkeit erregte, tiefer in den Sitz. Ich hörte, wie die Luft aus ihrem offenen Mund strömte, als sie dem Knacken ihrer Hand über ihr Fleisch folgte.

Sie muss wirklich durchnässt gewesen sein, ich konnte sie so deutlich hören, wie sie sich rieb. Jedes Stöhnen und Schreien ging direkt zu meiner pulsierenden Länge. Trotzdem wurde meine Aufmerksamkeit auf das Tagebuch vor mir gelenkt. „… Ich träume davon, dass er hereinkommt und mich findet; von ihm, wie er mich fängt; von seinem wertenden Blick; davon, dass er mich genommen und mich zu seiner verdammten Schlampe gemacht hat …« Die Schrift verstummte und brach zusammen, dann endete sie mit einer weiteren gedrechselten Zeile. 'Fuck, ich will WIEDER abspritzen?! Ich bin eine dreckige verdammte Hure für ihn.'.

Mein Haar prickelte, als ob es zu Berge stünde, bevor ich einen plötzlichen Schmerz in meiner Kopfhaut spürte, als würden Fingernägel in mich hineinbeißen. Dann erkannte ich meinen Fehler. Mein Kopf wirbelte herum, als Olgas Hand sich von meinen Haaren löste und sie mit einem Schrei aus dem Stuhl sprang, die Arme sich rappelnd, um ihre Würde zu verbergen. "Was machst du?!" Sie weinte. Ich stand stumm da und starrte sie mit offenem Mund an.

Sie keuchte und wand sich unter meinem Blick, sah zum ersten Mal von mir weg, ihr Blick fiel auf den Boden und verbarg das Leuchten ihrer Wangen. „Olga, es tut mir leid, ich …“ Ich trat aus dem Zimmer, versteckte mich hinter der Wand, meine Haut kribbelte vor Adrenalin. Ich hielt meine Brust fest und fluchte leise vor mir selbst, bevor mir klar wurde, was ich gerade gelesen hatte. „… Ich träume davon, dass er hereinkommt und mich findet; von ihm, wie er mich fängt; von seinem wertenden Blick; von ihm, der mich nimmt, mich zu seiner verdammten Schlampe macht…'. Ihre Worte drangen langsam ein.

Ich hatte sie erwischt. Ich war da. '… ich bin eine dreckige verdammte Hure für ihn.'. Ich drehte mich um und ging zurück ins Zimmer. Ich stürzte nach vorne, ihre unausgesprochenen Worte entfesselten die Bestie in mir.

Ihre Hand schlug trotzig zu und berührte scharf meine Wange, Fingernägel rissen an meiner Haut. Mein Kopf schnellte zur Seite, der Raum hallte wider vom Klang ihres Klapses und meinem ursprünglichen Knurren. Meine Hände umfassten ihren Hintern und drückten ihre Lippen fest auf meine.

Scharfe Fingernägel bohrten sich in meine nackten Schultern, dann in meine Kopfhaut, hoben mein Haar und unterbrachen den Kuss. Der hallende Klang eines rauhen Klopfens über ihren Hintern belohnte sie und ließ ihre Knie nachgeben. Meine Arme nahmen ihr Gewicht und schleuderten sie seitlich auf den Stuhl.

Sie machte einen ängstlichen und verzweifelten Gesichtsausdruck und sah mich von oben bis unten an, als ich näher kam. Sie versuchte aufzustehen, fiel aber schnell mit einem Stoß zurück. Mein Gürtel peitschte mit einem Zischen von meinen Shorts und ich entriss ihr die Kontrolle über ihre Handgelenke. Sie trat aus, aber meine Beine drückten ihre auseinander, die über die Armlehnen drapiert waren. Ich starrte hungrig auf die perfekten, rosa Blütenblätter ihrer makellosen, pulsierenden Muschi, die sich mir präsentierten; Zunge gleitet über meine Lippen.

Olga schlug um sich, wehrte sich, als der Lederriemen ihre Handgelenke fesselte, zog sich fest, bis sie aufschrie. Ihre Wangen brannten rot; Ihre Augen waren klagend, als sie meine Freude über den Zustand ihres durchnässten Geschlechts sah. Olga beobachtete, wie meine Fingernägel die weiche Haut ihres inneren Oberschenkels berührten, Stöhnen kaskadierte aus ihrem Mund, als ich ihre aufgeblähten Falten streifte. Ein köstlicher Strom von Feuchtigkeit erwartete mich, der von ihrem geschwollenen, brennenden Geschlecht tröpfelte. "Du bist feucht für mich, meine kleine Hure", mein Ton war leise, fast schnurrend, als ich durch ihre durchnässte Falte zu ihrem hervorstehenden Kitzler streichelte.

Ihr anhaltendes Zischen begleitete meinen nassen Finger, der leicht über die zarte Haut ihres schmerzenden Knopfes glitt, ihre Hüften kreisten jetzt. "Du weißt, dass du das willst, Schlampe.". Ihr Duft füllte meine Nasenlöcher. Ich konnte die Pickel auf ihrer Haut spüren. Olgas Atem war rau und abgehackt, ihr Körper wand sich trotz ihr.

Siegreich verzogen sich meine Lippen zu einem Grinsen und ich ging zu ihren Füßen auf die Knie. Ihr Blick war intensiv; sogar hungrig. Ich klemmte ihre Schenkel fest mit beiden Händen und drückte sie für mich auf. Meine Lippen und meine Zunge krochen an der Innenseite ihrer Beine hoch und folgten den Rinnsalen ihrer Säfte zurück bis zu den äußersten Rändern ihrer geschwollenen, saftigen Lippen.

Ihr Becken drehte sich als Antwort und sehnte sich still nach der Ruhe, während die Hände immer noch gegen ihre Fesseln kämpften. Ich schnappte mir das Tagebuch und öffnete es an ihren kecken, wohlgeformten Brüsten. Ihre Augenbrauen senkten sich vor Verwirrung, bevor ich bösartig in ihren Oberschenkel biss. Olga jaulte und wimmerte, die Augen glasig vor Lust. "Lesen." Ich spuckte auf ihre pochenden Lippen.

Ihr Kopf warf sich heftig zurück und wimmerte, ihr Körper war von Krämpfen geplagt, Hände rissen nach ihren Fesseln, bevor sie losfuhr. „Ich liebe …“ Ihr Akzent war zart und trällernd. Ihre angeschwollenen Lippen fuhren mit meiner Zunge nach, sie stockte und stöhnte sofort, ihre Beine zitterten. Sie wimmerte und schmollte mich zwischen ihren Schenkeln an, als meine Zunge mit ihrem Streicheln aufhörte. "Lies, Olga.".

Ihre Muskeln zuckten vor Verlangen und sie bemühte sich, sich auf die Seite vor ihr zu konzentrieren. Wieder schlüpfte ich durch ihre Lippen und tanzte über ihre Klitoris, während sie stetig laut las. „… ich liebe es, seinen Händen bei der Arbeit zuzusehen.

Ich wünschte, ich wäre nicht so weit weg Ich habe je gesehen, ihre Wangen in Flammen. Ihr Blick wanderte zu meinen Händen – die ihre Beine ergriffen – und wieder zurück, ihre Lippe mit glänzendem Lack bedeckt. Sie beobachtete, wie meine Handfläche fest auf ihren Oberschenkel krachte und von dem Aufprall erschüttert wurde. "Lesen!".

"Ich schäme mich….". Ich tauchte auf und sie stammelte schockiert, als ich zwei Finger in ihren offenen Mund führte. Die Lippen schlossen sich fleißig um mich, Olgas Zunge wirbelte hungrig um die dicken Finger, die zwischen ihren Zähnen lagen. „Du bist meine kleine verdammte Hure, Olga“, flüsterte ich, einen Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, während ihre riesigen Pupillen zurückstarrten.

Diese nassen Finger glitten von ihren Lippen und liefen nass über ihre Wange. "Jetzt lesen.". Olgas Kehle wölbte sich, als sie schluckte und nickte.

Sie studierte meine Finger, als ich sie in ihre Schenkel einführte. Ein Kitzeln an den Rändern ihrer Lippen und eine Handvoll ihrer Haare hielten Olga konzentriert. "Lies, Schlampe.". Ihre Kehle stieß ein kehliges Stöhnen aus, ihre Hüften wanden sich auf der Suche nach meinen Fingern. Sie glitten langsam über ihren engen, nassen Eingang, während sie schläfrig auf die Seite blinzelte.

„Ich möchte, dass diese Hände mich besitzen. Ich möchte, dass diese Hände mich nehmen.“ Olgas Rücken wölbte sich, um das unablässige Eindringen meiner Finger zu akzeptieren, ihre Stimme brach, als sie gehorsam laut vorlas. "Ich will seine Hände überall auf mir, drücken, schmatzen, kneifen.

Ich will, dass sie in mir drin sind. Ich will, dass er…". Sie hielt wieder inne, ihre Wangen rot vor Scham, und ich bestrafte sie. Meine Finger zogen sich zurück und ließen sie leer zurück. Mit einem verzweifelten Schluchzen trat sie in die Luft, ihre Hüften drängten nach mehr.

Der Raum hallte vom Knacken meiner Handfläche über ihren geschwollenen Schlitz wider und ihr Schrei passte dazu. "Oh Scheiße, ja, schon wieder!" sie wand sich und schlug um sich, ihr bettelndes Gesicht ließ mich pochen. "Lies, du dreckige Schlampe.". "Ich… ich will… ich will, dass er mich würgt!" Sie zwang diese letzte Zeile heraus und kreischte, als ich sie mit einem weiteren stechenden Schlag über ihr Geschlecht behandelte.

Ihr Wunsch wurde erfüllt. Meine Finger beanspruchten ihre Kehle, als sie die anderen wieder in sich willkommen hieß und einen Schrei erstickte: „Fick mich, ja!“. "Olga…!" Mein Tonfall brachte ihren Blick sofort von der Decke zum Buch, jeder ihrer Muskeln zitterte unter dem plötzlichen, durchnässten Angriff meiner Finger. Ihre Stimme war angespannt, aber sie hielt durch.

"Ich will, dass seine Hände überall auf mir sind und mich ficken, damit ich seine Finger sauber lutschen kann; damit ich baden kann… Seine Hände mit meiner Zunge baden." Ich spähte um das Buch herum, sah ihr in die klagenden Augen und grinste, verstärkte den Griff um ihren schlanken Hals, um ein Keuchen aus ihren Lungen zu pressen. "Du willst deine Nässe von meinen Fingern saugen, Olga?". Sie nickte und beobachtete, wie sie unerbittlich in sie hinein- und aus ihr herausstürmten, während ihre Zähne ihre arme, rote Lippe missbrauchten. "Weißt du, was das bedeutet?". Sie schüttelte den Kopf und sprach nur, als mein Gesicht einen Zentimeter von ihrem entfernt war.

"N…Nein, Sir…". „Sie nennt mich schon Sir. Verdammt, ich liebe dieses Mädchen.'.

Meine Lippen kitzelten ihr Ohrläppchen, während ich beobachtete, wie sich ihre Brust mit jedem unregelmäßigen Atemzug hob und ihre Brüste zitterten. Sie vibrierte in meinem Griff, zuckte und zitterte vor unterdrücktem Verlangen. Langsam, damit jedes Wort durchdringen konnte, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wenn ich dir die Erlaubnis gebe, wirst du auf meine Finger spritzen wie die schmutzige, schmutzige, subtile kleine Schlampe, die du bist, Olga. Du wirst mir beweisen, was für eine kleine Hure du bist, wenn du meine Finger sauber machst, nicht wahr?".

Sie begann zu nicken, stieß dann einen erstickten Schrei aus und krächzte ihre Antwort. "J-j-ja… S-sir.". Ein paar Sekunden der Stille später wimmerte sie.

"P-p-bitte, S-sir…!". "Komm, Olga.". Sie schoss in die Luft, das Buch fiel zu Boden, als ihr Rücken sich durchbog. Der Höhepunkt durchfuhr sie, einen Moment bevor das Heulen von ihren Lippen riss und den Staub von den Wänden schüttelte.

Immer wieder brüllte sie auf, schlug und bockte in meinem Griff. Der Raum füllte sich mit dem Geräusch ihres durchnässten Geschlechts, das mit der Nässe meiner Finger spritzte, bis sie schließlich zusammenbrach, erschöpft. Ich löste meine tropfenden Finger von ihrer zuckenden Fotze, meine Hand ergriff ihr Haar und diese durchnässten Finger wurden ihren wartenden, offenen Lippen zugeführt.

Ich staunte, als sie wunderschön den cremigen Bodensatz von meinen Fingern saugte, ihre Zunge jeden verirrten Tropfen auffing, ihr Körper zuckte immer noch unter mir. Ich wusste, dass uns ernsthafter Spaß bevorstand.

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