Erste Liebe zurückgefordert

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Eine zufällige Begegnung in der Bibliothek entzündet eine alte Flamme…

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Tom hatte es wirklich eilig. Er hatte unterschätzt, wie lange es dauern würde, um zur Hauptverkehrszeit durch die Stadt zu kommen. Er zuckte zusammen, als der Bus wieder zum Stehen kam, während er vor sich nur den Verkehr sehen konnte. In seinem Inneren stieg die Herzfrequenz.

Noch sechs Minuten, bis die Bibliothek geschlossen war, sah er auf die Uhr. Er konnte fühlen, wie seine Panik aufstieg. Er ging ein kalkuliertes Risiko ein, sprang aus dem Bus und rannte los. Es fühlte sich gut an den anstehenden Autos vorbei. Er musste dort vor Schließung ankommen.

Er brauchte dieses Buch, um seinen Auftrag zu beenden. Da war die Straßenecke. Nur noch ein bisschen weiter.

Er stöhnte, als er um die Ecke bog und die lange Treppe zur Tür vergessen hatte. Ohne zu zögern sprang er nach oben und machte mit jedem mächtigen Sprung mehrere Schritte. Die Tür war noch offen! Er schaute auf seine Uhr, es war 4: Er hatte es geschafft! Tom ging zügig in das Gebäude und ging zum Ausgabeschalter. Er war außer Atem und versuchte, die Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Bibliothekarin hatte ihr den Rücken gekehrt und reichte einige Formulare in einem Ordner ein.

Tom verspürte wieder Ungeduld in seiner Brust, aber er schaffte es, sich trotz Druck höflich wie immer zurückzuhalten. Ohne nachzudenken ließ er seinen Blick über ihren Rücken über ihre saubere Taille zu ihrem süßen Hintern schweifen. Sie muss ungefähr in meinem Alter sein, dachte er. Er fing an, als sie sich umdrehte und lächelte.

Er war überrascht. Die vorbereiteten Worte kamen nicht. Er kannte ihr Gesicht und hielt ratlos inne.

Das höfliche Lächeln des Mädchens wurde jedoch zu einem breiten Grinsen. "Tom! Was machst du hier?" Als Tom ihre Stimme hörte, war er sich jetzt sicher, wer sie war. "Sarah? Bist du es wirklich? Meine Güte! Wie lange ist es her… Sechs Jahre?" Sarah lächelte, "Zumindest.

Wow. Schön dich zu sehen." Toms Verstand geriet ins Wanken und er vergaß das Buch, das Objekt seiner Eile. Sarah war seine Freundin in der High School gewesen. Sie waren jung und es war ihre erste Beziehung gewesen, kurz und angefüllt mit all der Unschuld und Unbeholfenheit, die eine erste Beziehung schüchternen jungen Leuten bringt.

Sie hatte sich seitdem ziemlich verändert. Sie war immer hübsch gewesen, aber jetzt war sie wirklich zu einer schönen jungen Frau herangewachsen. Er lächelte, als er sich daran erinnerte, wie sie sich zuerst an den Händen gehalten hatten.

Zögernd platzte er heraus: "Also… bist du zurück in der Stadt?" "Ja", schwärmte Sarah, "ich bin zurück an die Universität gezogen. Ich arbeite hier nur in Teilzeit für das Geld." Tom fand nach seiner ersten Überraschung wieder zu sich. Als er Sarah ansah, sagte er: "Wow, du siehst wirklich toll aus!" Es war keine kitschige Warteschlange, er meinte es wirklich so.

Sarah lächelte schüchtern. Plötzlich kam ihre Kollegin aus dem Laden und brach den Bann des Augenblicks. "Es ist Feierabend, Sir!" Sie war eine ältere Frau, die strenge Autorität hatte. Tom fühlte sich intimiert, als sie ihn unter einem stählernen Blick aus ihren grauen Augen hielt. Sarah drehte sich um.

"Oh, Mary. Dies ist eine alte Freundin, Tom. Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen." Der Blick der älteren Bibliothekarin wurde weicher, und irgendwie wirkte sie weniger einschüchternd.

"Schön dich kennenzulernen, Tom", lächelte sie und ging weiter, eifrig bereitend sich auf das Schließen. Tom erinnerte sich, warum er gekommen war. „Oh Sarah, ich muss wirklich ein Buch besorgen, bevor du schließt.

Es ist eines, das ich bestellt habe. Ich brauche es für einen Auftrag, an dem ich arbeite. Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, bevor du schliesst! " Sarah wollte gerade antworten, als Mary sagte: "Sarah, ich muss mich beeilen, ich muss meine Tochter zum Abendessen treffen." Sie rief dies aus der Nähe der Tür, als sie ihren Mantel anzog.

"Können Sie einsperren?" Sarah nickte, "Kein Problem. Gute Nacht Mary. Guten Appetit." Mary winkte und ging geräuschvoll.

Die Tür schwang mit einem lauten Knall hinter sich zu. Sarah lächelte Tom an. "Mach dir keine Sorgen, ich hole dein Buch. Lass mich nur die Tür abschließen, um zu verhindern, dass jemand anderes hereinkommt, jetzt wo wir offiziell geschlossen sind." Tom entspannte sich, "Kein Problem", drehte sich um und sah zu, wie Sarah ging und die Tür sicherte.

"Also, was ist das Buch, das du brauchst?" Fragte Sarah, als sie zurückkam. Tom lieh auf der Theke. "Nun, ich studiere Medizin und du wirst es nie glauben", gluckste er, "es ist ein bisschen peinlich. Es ist ein Psychologiebuch über, ähm, sexuelle Anziehungskraft." Er fuhr schnell fort, sich zu rechtfertigen: "Ich brauche es für einen Aufsatz, den ich über die Impulse mache, die menschliches Verhalten antreiben." Sarah hob in gespielter Überraschung die Augenbrauen und lächelte dieses schelmische Lächeln, an das er sich noch so gut erinnerte.

"Interessantes Thema. Haben Sie viel darüber recherchiert?" Sie war frech und ein bisschen flirtend. Tom lachte.

"Nun, deshalb brauche ich das Buch. Ich habe das Ganze bis zur letzten Minute belassen und es muss am Freitag sein." Sarah schaute hinter die Theke. "Hmmm, ich sehe es hier nicht. Mary ist wahrscheinlich im Laden gegangen.

Sie ist ein bisschen prüde und dachte wahrscheinlich, es sei zu rassig, um in der Hauptbibliothek zu bleiben." Sie trat hinter der Theke hervor und ging auf eine Tür in der anderen Wand zu. Tom konnte nicht anders, als ihr zuzusehen, wie sie wegging, und ihre enge Jeans und ihr sexy Gang erregten wirklich seine Aufmerksamkeit. Sie hielt inne, schaute zurück und lächelte. "Kommst du?" Tom richtete sich auf.

"Oh ja, sicher." Er folgte ihr zur Tür. Der Laden war überraschend groß. Es gab einen Schreibtisch, Aktenschränke und einige Regalreihen mit Büchern. "Ah! Los geht's", sagte Sarah, als sie ein Buch herausholte, "Die Psychologie des Sex. Eingängiger Titel!" Sie drehte sich, lehnte sich lässig gegen den Schreibtisch und begann, durch die Seiten zu blättern.

Tom stand nachdenklich in der Tür und beobachtete sie. "Du musst es nicht lesen", sagte er nervös. "Gut!" Sarah antwortete: "Ich hätte nie gedacht, dass jemand ein Buch darüber geschrieben hätte", lachte sie. Tom zuckte die Achseln. "Wir sind komplexe Wesen.

Sex ist nur einer der vielen Impulse, die unser Leben antreiben." "Ja, ich denke schon", antwortete Sarah, "manchmal mehr als andere." Sie blickte auf und biss sich auf die Lippe. Tom lächelte, als er sich an das erste Mal erinnerte, als sie sich geküsst hatten und wie er ihre Brust nahe an seinem Körper fühlte, als sie sich aneinander drückten. Er hatte hundertmal von diesem Moment geträumt, und obwohl es für andere zahm wirkte, fand er es immer noch eines der sexuell erregendsten Dinge, die ihm jemals passiert waren. Seine Augen wanderten über ihren Körper.

Er konnte nicht anders, als sich zu überlegen, wie ihre Brüste seitdem gewachsen waren und ihr eine rundliche und reife Figur gaben. Sarah hatte seit ihrem Umzug aus der Stadt keinen richtigen langjährigen Freund mehr gehabt. Sie mochte ihre neue Heimatstadt nicht und passte nicht wirklich in die neue Schule.

Sie war so froh, wieder in ihrem vertrauten Gebiet zu sein. Tom so unerwartet zu sehen, gab ihr ein aufgeregtes und doch nervöses Gefühl der Vorfreude in ihrem Magen. Es gab unvollendete Geschäfte zwischen ihnen.

Sie hatten sich nie wirklich getrennt, abgesehen von der physischen Trennung, die die Dinge zwischen ihnen effektiv beendet hatte. Sie hatte oft davon geträumt, wie es gewesen wäre, wenn sie nicht weggezogen wäre. Sie mochte wirklich, was sie jetzt sah.

Tom hatte trainiert oder so, und er sah heiß aus. Sie bemühte sich, ihre Erregung nicht zu verraten und wie ein Vollidiot auszusehen. Sie war immer noch eine schüchterne und zurückhaltende Person, aber innerlich steckte sie in allen möglichen Wünschen und Fantasien.

Jetzt war sie alleine in der Bibliothek mit ihrem ehemaligen Freund Tom und las gerade sein Buch über "Sexuelle Anziehung". Es war alles ziemlich surreal. Sie blätterte durch die Seiten und blieb bei einem der Bilder stehen. Es war das Bild eines Oben-Ohne-Modells.

Die Bildunterschrift erklärt, dass es im Überfluss weiche Pornomagazine für Männer gibt, da Männer leichter auf Reize reagieren als Frauen. Sarah drehte das Buch herum und hielt es hoch. "Laut dem Buch solltest du das wirklich mögen", sagte sie frech. Tom schaute hinüber, er konnte nicht gut genug sehen und kam näher.

"Oh ja", bettelte er ein wenig, "sie ist irgendwie süß, denke ich." Sarah schaute auf das Bild: "Sie hat nichts, was ich nicht habe, vielleicht bin ich in der falschen Karriere!" Tom lachte über ihren Witz. "Könnte eine ganz neue Sache sein. Schüchterne Bibliothekare, die alles zeigen! Sarah und Mary, die Babys der Bibliothek", machte er eine Pause und zwinkerte, "nun, vielleicht entschuldigen wir Mary." Sarah lächelte, "Wer hat etwas von Schüchternheit gesagt?" Sie sagte dies, obwohl sie wusste, dass sie schüchtern war und dass ihre Wangen jeden Moment in Flammen aufgehen könnten! Sie legte das Buch beiseite und schnippte mit den Haaren auf dem Schreibtisch und blies einen Kuss. "Wie ist das für eine Pose?", Schnurrte sie. Tom grinste breit, "Nicht schlecht, überhaupt nicht schlecht!" Sarah hatte einen seltsamen Nervenkitzel, als sie so flirtete.

Sie lächelte und setzte sich wieder auf. Dabei warf ihr Bein das Buch auf die Rückseite des Schreibtisches. "Verdammt!" rief sie aus, "Es ist den Rücken hinuntergegangen." Tom kam herüber und spähte die Lücke zwischen der Wand und der Rückseite des Schreibtisches hinunter.

"Ich kann es sehen, aber es wird schwierig, rauszukommen", sagte er. "Hast du etwas Langes und Dünnes, mit dem wir es von dort rausschieben könnten?" Sarah sprang auf. "Ja, ja, ich habe genau das Richtige!" sagte sie, als sie ein langes Lineal aus einem Regal holte. Sie klopfte spielerisch auf Toms Hintern und tat so, als würde sie ihn verprügeln.

Tom ergriff das Lineal mit seinem starken Arm und blockierte ihre Bewegungen. "Easy now Tiger!" er lachte und ließ es dann wieder los. Sarah beugte sich über den Schreibtisch und versuchte, das Buch herauszuholen. Tom trat neben sie und spähte nach unten.

Er versuchte sie zu dirigieren. "Nur ein bisschen nach links, nicht nach rechts, ein bisschen mehr." Tom ließ seinen Oberschenkel an Sarahs anliegen. Sie zog sich nicht zurück und er mochte das Gefühl, so nah bei ihr zu sein. Sie fuhr fort, das Lineal die Lücke hinunterzuziehen und gegen ihn zu stoßen, als sie das Buch zur Seite schob. "Es steckt fest!" rief sie aus, "Hör auf zu starren und hilf mir Tom." Tom legte seine Hand auf ihre und versuchte, das Buch zu entfernen.

Sie waren jetzt direkt nebeneinander. Arme und Beine berühren sich. Tom streckte die Hand aus, um sich zu stabilisieren und legte sie auf Sarahs Schulter.

Sarah spürte einen Nervenkitzel in ihrem Körper. Plötzlich bewegte sich das Buch und fiel von der Seite des Schreibtisches auf den Boden. Das plötzliche Loslassen und die Kraft, die ausgeübt wurde, ließen Tom gegen Sarah fallen. Sarah war ebenfalls überrascht und fiel sofort vom Schreibtisch.

Tom lachte, blieb aber stehen, als Sarah aufblickte. Sie sah nicht amüsiert aus. "Oh es tut mir leid!" sagte Tom entschuldigend lächelnd.

Er streckte die Hand aus, um ihr zu helfen. Sarah hatte jedoch andere Ideen und zog Tom nach unten. Sie lachte, als er neben sie fiel. "Warum sollte ich der einzige auf dem Boden sein?" sie grinste.

Tom streckte die Hand aus und begann sie zu kitzeln. "Ich werde dir eine Lektion erteilen!" sagte er mit gespielter Tapferkeit. Er kitzelte ihren Bauch und ihre Seiten. Sarah wand sich und zappelte unkontrolliert lachend. In ihrem Inneren spürte sie eine seltsame Mischung aus Aufregung und Erregung.

Tom blieb schließlich stehen und Sarah lehnte sich zurück und schnappte nach Luft. Ihre Blicke trafen sich. Es war plötzlich sehr still, bis auf das Geräusch ihres Atems.

In der Stille wurde die Atmosphäre verändert, schwanger und aufgeladen. Sie alle hielten sich länger im Auge als es höflich war. Sarah bewegte die Beine. Tom war auf Händen und Knien wie ein Tiger. Er kroch über sie und legte dann langsam und absichtlich eine Hand auf ihre Schultern.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch über sexuelle Anziehung brauche", sagte er. Sarah lächelte und leckte sich nervös über die Lippen. "Ähm, Tom", begann sie zu sprechen, als er näher kam, aber er brachte sie zum Schweigen, indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. "Sprich nicht", sagte er, als sein Kopf näher zu ihrem kam. Er konnte Sarahs Atem in der elektrischen Stille hören, als er seine Lippen gegen ihre presste.

Sarah schloss die Augen. Passierte das wirklich? Sie dachte. Sie küssten sich dort auf dem Boden. Es war ein langsamer zärtlicher Kuss.

Zuerst ließ Sarah sich von Tom küssen, aber bald begann sie ihn zurück zu küssen. Ihre Lippen pressten sich eng zusammen, als ihre Zungen sehnsüchtig den Mund des anderen erforschten. Sarah legte ihre Arme um Toms Rücken, ihre Hände und Finger streichelten sehr sanft im Rhythmus ihrer Küsse.

Sie schloss die Augen und trank die Empfindungen, die ihr durch den Kopf gingen. Tom war in der Vergangenheit nicht so selbstbewusst gewesen, aber jetzt schien er mehr ein Mann zu sein als der Junge, der er einmal gewesen war. Schließlich unterbrachen sie ihr Küssen mit kurzen Küssen auf den Lippen.

Sarah öffnete die Augen. "Oh, Tom!" Sie flüsterte: "Das war unglaublich, einfach unglaublich." Tom nickte. "Ich hoffe es macht dir nichts aus, aber ich musste es einfach tun. Ich konnte mir nicht helfen." Er schaute in ihre schönen braunen Augen.

"Tom, es macht mir überhaupt nichts aus", lächelte Sarah. "Es fühlte sich sehr gut an." Sie betonte das Wort "sehr" und ließ ihre Zunge über den Silben verweilen. "Ich würde nichts dagegen haben, wenn Sie es auch noch einmal tun würden", sagte sie. "Oh, ist das so?" Tom beugte sich wieder vor und diesmal drückte er einen sanften Kuss auf ihren Nacken direkt unter ihrem Ohr.

"Was wäre, wenn ich dich dort küssen würde?" er hat gefragt. Sarah antwortete nicht, sondern stöhnte anerkennend und schloss die Augen wieder. "Ich nehme das als ein Ja", flüsterte Tom in ihr Ohr und küsste sie erneut auf den Nacken. Seine Lippen reizten sehr sanft und langsam die Haut an ihrem Nacken, als er sich küsste und seinen Weg hinunter zu ihrem Querlenker knabberte.

Er begann seine Zunge gegen ihre Haut zu drücken und genoss das sanfte Stöhnen, das Sarah machte, als er es tat. Sarah trug ein Top mit V-Ausschnitt und Tom küsste sich über den Hals. Sarah legte den Kopf zurück, damit Tom weitermachen konnte. Er blieb in ihrer Kehlmitte stehen und ließ seine Zunge nach unten gleiten, während er Küsse an ihre Brust pickte. "Oh Gott, Tom, bitte hör nicht auf", flüsterte Sarah.

Sie legte eine Hand auf seinen Kopf und streichelte sein Haar, ließ ihre Finger über seine Kopfhaut laufen. Sarah hatte immer noch die Augen geschlossen und spürte, wie Tom seine Hand über ihre Brust legte. Obwohl es durch ihre Kleidung ging, fühlte sie immer noch, wie ihre Brustwarze auf seine Berührung reagierte und sich vor Aufregung verhärtete. Er ergriff leicht seine Handfläche und formte seine Hand zu ihrer Kurve, bevor er sich langsam kreisend über das Material ihres Oberteils rieb.

Er kuschelte sich mit der Nase an sie, während er seinen Kopf über die Mittellinie ihres Oberkörpers fuhr und ihre Brust rieb. Sie öffnete die Augen und sah auf ihn hinunter. Tom schaute auf und lächelte. Sie lächelte ihn an, um ihn zu beruhigen und zu ermutigen. Sie sprach nicht, aber ihre Augen sagten alles, was er wissen musste.

Er zog ihr Oberteil ein wenig zurück. Sie rollte es von ihrem Bauch zurück und küsste ihre Haut, als es enthüllt wurde. Spielerisch neckte er sie am Bauchnabel, küsste und leckte. Sarah kicherte ein wenig, seine Berührung kitzelte sie. Sie drückte ihn sanft mit ihrer Handfläche auf seiner Schulter zurück.

Sie setzte sich ein wenig auf, verschränkte die Arme, packte das Oberteil am Boden und zog es langsam über den Kopf zurück. Tom nahm einen Schluck Luft, als ihr BH in Sicht kam, und pfiff dann anerkennend. Er konnte sehen, dass sie volle runde Brüste in den Spitzenbechern hatte.

Sarah lächelte und zwinkerte, "Wie du siehst? Ich habe dir gesagt… ich habe alles, was das Mädchen in dem Buch hat." Sie rollte sich auf die Vorderseite. Tom fuhr mit den Fingern über ihren Rücken und fuhr über die Kante ihrer Schulterblätter. Er fuhr mit den Fingern über den BH-Riemen und tastete ein paarmal daran entlang, bevor er eine Seite der Schließe ergriff und sie aushakte, wie Sarah es verlangte. Sarah spürte, wie es seinen Griff lockerte. Tom ließ die Träger über ihre Schultern gleiten.

Langsam drehte sie sich wieder zu ihm um und hielt ihre Arme über ihre Brüste. Tom sah sie an. Sarah konnte nicht glauben, dass sie das tat und hielt einen Moment inne, als ob sie sich nicht sicher wäre, was sie als nächstes tun sollte.

Langsam senkte sie die Arme und beobachtete Toms Gesicht. Als ihre Arme sanken, fiel ihr BH von ihrem Körper ab und ihre Brüste kamen voll und fest in Sicht. Toms Augen waren weit geöffnet, als er in Form ihrer schönen Brüste mit ihren runden, frechen Nippeln trank. Er sah in ihre Augen auf.

Sarah lächelte zurück, "Nun, magst du was du siehst?" Tom nickte dumm, und dann schien er wieder zur Besinnung zu kommen. "Sarah, sie sind so schön. Kann ich sie anfassen?" Sarah nickte lächelnd.

"Ja, das würde mir sehr gefallen." Tom beugte sich wieder zu ihr rüber. Er streckte die Hand aus und berührte vorsichtig die Oberseite ihrer Brust mit seinen Fingerspitzen. Langsam ließ er seine Finger die fleischige Kurve zu ihrer Brustwarze hinunterlaufen. Sarah zog seinen Kopf für einen Kuss näher. Ihre Lippen trafen sich, als seine Hand ihre Brust in seine Handfläche legte.

Sie stöhnte leise als sie sich küssten. Sie hatte sich das so oft vorgestellt, als sie alleine in ihrem Bett lag und mit sich selbst spielte, aber jetzt fühlte es sich besser an, als sie jemals hätte träumen können. Sie küssten sich wieder und Tom begann ihre Brust zu massieren und bewegte seine Hand in langsamen Kreisen, während seine Finger sanft in ihre feste, runde Fülle drückten. Sarahs Atmung beschleunigte sich und ihre Brust hob und senkte sich. Tom schmiegte sich an ihren Hals, küsste sich dort und arbeitete sich an ihre andere Brust.

Sarah gab ein Stöhnen von sich, als er einen sanften Kuss auf ihre andere verhärtete Brustwarze legte. Seine Hand fuhr fort, ihre andere Brust zu streicheln, als er begann, seine Lippen auf ihre Titten zu drücken und um den Warzenhof zu lecken. Seine Zunge wirkte kreisförmig um ihre Brustwarze. Sarah schnappte nach Luft, als sie fühlte, wie Toms Zunge über ihre jetzt kribbelnde Brustwarze leckte. Tom nahm ihre Titten in seinen Mund und lutschte sie sanft.

Sarah streichelte sein Haar und seinen Rücken, während er ihre Brüste weiter erforschte und aufregte. Sie konnte fühlen, wie sie zwischen ihren Beinen nass wurde, ihre Brustwarzen waren bereits hart und reagierten auf Toms Berührung. "Oh Gott Tom", stöhnte sie, "das fühlt sich so gut an, hör nicht auf." Tom hatte nicht die Absicht aufzuhören, er liebte ihre großen Brüste.

Sie füllten seine Hand und seinen Mund mehr als aus und sie fühlten sich so fest und doch samtig glatt an. Er konnte fühlen, wie es ihm richtig schlecht ging, als er sie streichelte. Er wurde von ihrem Körper, ihrem Stöhnen und dem Wissen erregt, dass er genauso viel Freude bereitete, wie er von ihr empfing.

Sarah fuhr mit der Hand über Toms Brust. "Warum sollte ich der einzige sein, der kein Top trägt?" Sie sagte. Sie begann an Toms Hemd zu ziehen und zog es aus seiner Jeans.

Tom lehnte sich von ihr zurück und half, den Nacken aufzuknöpfen und das Hemd nach oben zu ziehen. Tom war kein haariger Mann und seine Brust war ziemlich glatt. Seine Muskeln verspannten sich, als er seine Arme umschlang und das Hemd über seinen Kopf zog und dann von seinen Armen zog.

Das Hemd fiel zu Boden. Sarah beugte sich vor und streichelte seine Brust, während sie sagte: "Hmmmm, ich habe immer einen Mann mit einer glatten Brust bevorzugt." Sie küsste Tom erneut und legte ihre Arme um ihn. Er spürte, wie sich ihre Brüste auf seiner bloßen Haut ausbreiteten, als sie zurück auf den Boden fielen. Ihre Küsse waren jetzt leidenschaftlicher, als sie beide sehr erregt wurden. Toms Hand streichelte ihren nackten Rücken, seine starken Finger kneteten sich in ihre Haut und liefen über ihren Rücken und über ihre Schulterblätter.

Er schob seine Finger unter ihre Jeans und rieb sie über ihre Arschbacken. Ihr Hintern fühlte sich sehr fest an. Tom warf Sarah auf den Rücken.

Als er auf sie herabblickte, begann er, ihren Gürtel zu öffnen. Er machte eine Pause, um ihren Bauch zu küssen und fuhr dann fort. Sarah streichelte seine Brust, als er ihre Jeans öffnete, um ihr Höschen zu enthüllen. Sie legte sich zurück und ließ sich von Tom ausziehen. Es fühlte sich so gut an, dass sie es freiwillig zuließ.

Sie fühlte ein Kribbeln, als ihre enge Jeans über ihren Hintern glitt. Tom zog sanft ihre Sandalen aus und zog dann ihre Jeans aus. Die kühle Luft küsste ihre Beine, als ihre Jeans über ihren Füßen verschwand. Dort fast nackt zu liegen, fühlte sich Sarah plötzlich etwas nervös.

Sie war sehr aufgeregt und aufgeregt, doch die Realität der Situation traf sie. Hier war sie fast nackt auf dem Boden des Bibliothekslagers! Sie zog sich zurück und zog ihre Beine mit den Armen an sich. „Tom, du weißt, dass ich immer noch bin", sie zögerte. „Ich bin immer noch Jungfrau.

Ich habe es nie getan", sie blieb stehen und sah auf. Ihre großen braunen Augen weit aufgerissen und unschuldig. "Ich habe noch nie einen völlig nackten Mann gesehen", sagte sie. Tom sah sie an.

Sein Gesicht war voller Verständnis. "Bist du sicher, dass du das machen willst?" Sarah hielt inne und nickte dann: "Ja, Tom, das tue ich. Ich möchte so sehr. Es war so perfekt, dass du so hierher gekommen bist und jetzt sind wir wieder zusammengekommen. Ich fühle mich gerade so angemacht, aber verspreche mir einfach eins Ding." Tom sah sie an, "Ja, was ist das?" Sarah sah ihm in die Augen und sagte: "Verschwinde nicht auf mir." Tom nickte.

"Ich werde nicht, ich verspreche es." Er sprach aufrichtig und Sarah wusste, dass er es aus seinen Augen meinte. Sie blieben einen Moment so, bevor Tom wieder sprach: "Jetzt, wo ich dich wieder gefunden habe, Sarah, werde ich dich nicht so leicht gehen lassen." Sarah strahlte mit rasendem Herzen. Tom grinste frech und veränderte die Stimmung.

"Also hast du noch nie einen Mann nackt gesehen?" Er fing an, die Melodie der Stripperin zu pfeifen. Stehend wirbelte er herum und fing an, seinen Gürtel zu öffnen. Sarah lachte.

Tom spielte Striptease. Er zog seine Jeans neckend auf und begann langsam, sie herunterzuarbeiten. Sarah klatschte.

Der Striptease hatte die Spannung gelöst und sie saß jetzt als Ersatz und schaute eifrig zu. Runter ging seine Jeans, bis seine Boxershorts in voller Sicht waren. Hat sich Sarah geirrt? Als Tom sich zur Seite drehte, prallte dort etwas auf? Tom blieb stehen und zog seine Schuhe aus und stieg dann aus seiner Jeans. Seine Beine waren schlank und muskulös.

Sarah hat wirklich gut gefallen, was sie gesehen hat. "Ist es das?" sie lachte frech, "ich will mehr sehen." Tom grinste ein wenig bing. "Mehr?" sagte er fragend. "Ja, mehr!" Rief Sarah aus.

Tom hörte auf zu pfeifen und wandte sich von Sarah ab. Er fing an, seine Boxer runterzuwackeln. Mit den Fingern zu beiden Seiten schob er sie nach unten und ließ sie leise auf den Boden fallen. Sarah dachte, dass er einen wirklich süßen Hintern mit festen und gemeißelten Wangen hatte. Er drehte sich mit den Händen um und bedeckte seine Männlichkeit.

"Also hast du noch nie einen Schwanz gesehen?" Sarah sah ein wenig besorgt aus. "Nun, ich habe einen Hahn außerhalb des Kurses gesehen, aber niemals im wirklichen Leben", sagte sie und starrte auf seine Hände. Tom ließ sie auf die Seite fallen.

Seine Männlichkeit hing ordentlich zwischen seinen Beinen. Sarah konnte seine Eier hinter sich sehen und dass sein Penis bereits leicht aufgerichtet war. Sein Schamhaar an der Spitze seines Penis hatte die Farbe seines Haares, war aber lockiger.

Tom trat näher an die Stelle, an der sie saß. "Sie können es berühren, wenn Sie möchten." Er stand vor ihr, die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüften gestemmt. Sarah Bett, "Ich weiß nicht, ob ich sollte!" Tom lachte, "Mach dir keine Sorgen, es wird dich nicht beißen!" Er nahm es in die rechte Hand und rieb es zwischen seinen Fingern und sagte: "Es ist ziemlich harmlos." Sarah streckte vorsichtig die Hand aus. Tom hielt immer noch seinen Schwanz, als sie seine Spitze berührte. Er lachte.

"Siehst du? Es hat dich nicht gebissen." Sarah schüttelte hypnotisiert den Kopf. Sie streichelte die Länge mit ihren schlanken Fingern. Tom lächelte. "Hmm, das fühlt sich gut an." Er ließ los und Sarah nahm es zwischen ihre eigenen Finger.

"Sie können es ein wenig reiben," sagte Tom, "wenn es Sie mag, könnte es sogar größer werden." Er zwinkerte frech. Sarah begann langsam und sehr vorsichtig, seinen Schwanz zwischen ihren Fingern zu reiben. Die Außenhaut bewegte sich über den verhärteten Stab seiner Männlichkeit. "Ich denke, ich kann fühlen, wie es größer wird!" rief sie lächelnd aus. Sie war so aufgeregt, als sie Toms Schwanz rieb.

Sie fühlte sich sicherer, als sie es in ihre Handfläche nahm und den Schaft mit den Fingern umschlang. Sie begann über die gesamte Länge, die ihre Finger um seine Breite schlangen, vor und zurück zu arbeiten. Tom atmete aus und stieß den Atem aus, den er angehalten hatte.

"Hmm, Sarah, das fühlt sich großartig an." Sarah sah ihn lächelnd an. Sein Schwanz reagierte definitiv auf ihre Berührung. Der Schaft wurde dicker und länger. Tom streichelte ihre Haare.

"Sarah, ich möchte, dass du jetzt etwas anderes probierst." Sarah sah auf und hörte auf zu reiben, hielt aber immer noch seinen halb aufrechten Schwanz. "Sarah, ich möchte, dass du es küsst." Fuhr Tom fort. Sarah sah seine Männlichkeit an.

Sie war sich nicht sicher. Sie beugte sich näher und küsste seinen Schwanz. Es fühlte sich komisch an auf ihren Lippen, der glatten Oberfläche seines Penis. Tom lächelte, "Das war gut. Versuchen Sie es noch einmal." Sarah hatte Sachen über Oralsex in Witzen und Dirty Talk zwischen den Schülern in der Schule gehört.

Sie beugte sich wieder vor und küsste seine Eichel und ließ ihre Lippen darauf ruhen. Sie fuhr sich sanft mit der Zunge über die Lippen und begann ihn zu lecken. Tom stöhnte anerkennend. Sie wusste nicht, was sie tat, aber es schien zu funktionieren. Sie öffnete den Mund und saugte ein wenig am Kopf.

Seine Männlichkeit wurde jetzt wirklich groß. Sie konnte fühlen, wie es in ihrer Hand hart wurde. "Mach das nochmal Sarah.

Es fühlte sich wirklich gut an." Sarah küsste seinen Schaft und dann seinen Kopf und öffnete ihre Lippen. Sie leckte sich mit der Zunge herum und schob dann ihre Lippen auf ihn. Die Feuchtigkeit ihres Speichels wirkte wie ein Gleitmittel und sie stellte fest, dass sie ihre Lippen leicht auf seinem Schaft gleiten ließ.

Jedes Mal nahm sie ein bisschen mehr von ihm auf. Ihre Brustwarzen prickelten, als sie darüber nachdachte, was sie tat. Sie gab tatsächlich den Kopf! Sie hatte immer noch seinen Schwanz im Griff und sie rieb sich ein wenig, als sie küsste und leckte. Tom war jetzt wirklich hart.

Sie schätzte, dass es ungefähr achtzehn Zentimeter lang sein muss. Sie nahm ihn wieder in den Mund, wirbelte ihre Zunge um seinen Schaft und saugte dann, als sie sich zurückzog. Tom legte beide Hände auf ihren Kopf und führte sie auf seinem Schaft auf und ab. Sarah war wirklich angetan von der Tatsache, dass sie seinen Schwanz steinhart gemacht hatte. Ihre Muschi prickelte ein wenig und sie wusste, dass sie schon richtig nass war.

Tom hielt sie sanft auf. "Wow, Sarah, das war unglaublich. Das kannst du so gut!" Sarah Bett, es fühlte sich gut an, gelobt zu werden, aber gleichzeitig war sie sich nicht sicher, ob es gut war, gelobt zu werden, wenn man etwas so Unartiges tat. Tom half ihr auf die Beine. Er küsste sie erneut und sie umarmten ihre Körper miteinander.

Das Hautgefühl auf der Haut fühlte sich so gut an. Sie küssten sich mit geschlossenen Augen. Erkundung der Münder, Hände und Arme des jeweils anderen Körpers in ihren Liebkosungen. Tom schob sich sanft zurück zum Schreibtisch.

Sarah trat einen Schritt zurück und fühlte den Rücken ihrer Beine gegen die Tischplatte. Sie hörten auf sich zu küssen, Sarah saß auf dem Schreibtisch und spreizte ihre Beine. Die Tischplatte fühlte sich kühl auf ihren Arschbacken an, als sie sich auf der harten Oberfläche ausbreiteten.

Sie sah Tom ernst an, "Ich will dich Tom. Ich will dich so sehr. Komm und gib es mir." Tom lächelte, "Nun, wenn du es willst, musst du diese ausziehen." Er fuhr mit den Händen über Sarahs Schenkel und drückte die Seiten ihres Höschens gegen ihre Haut.

Sarah kicherte. "Oh ja. Ich nehme an, es wäre besser! Du musst dich erinnern, dass ich das noch nie zuvor getan habe", sagte sie lächelnd, als sie ihre Beine zusammenbrachte.

"Hilf mir, mein Höschen auszuziehen." Tom ließ seine Hände wieder über ihre Schenkel gleiten und ergriff die Seiten ihres Höschens, wobei er sie über ihre langen glatten Beine zog. Sarah lehnte sich auf dem Tisch zurück und legte ihr Gewicht auf ihre Arme. Sie öffnete langsam ihre Beine und spreizte ihre Schenkel. Sie spürte die Luft an ihrer Muschi, kühl und berauschend.

Sie wusste nicht, woher es kam, aber sie sagte: "Tom, ich will dich. Ich brauche dich. Ich will, dass du mich fickst! Genau hier, genau jetzt." Sie fühlte sich plötzlich so befreit, das zu sagen und sie sagte es noch einmal mit mehr Selbstvertrauen. "Tom!" Sie bettelte: "Ich möchte, dass du mich jetzt fickst!" Toms Leidenschaften waren bereits mehr als geweckt.

Sein Schwanz war immer noch hart von Sarahs Mund. Er stand vor ihr zwischen ihren Beinen. Sarah sah lächelnd nach unten. "Hast du etwas für mich?" "Oh ja, Sarah, etwas Großes!" Tom antwortete.

Er half Sarah, sich an die Tischkante zu schieben. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn an ihrer Muschi. Er ließ den Kopf seines Schwanzes gegen ihre Feuchtigkeit stoßen, rieb ihn nur über die Oberfläche und neckte ihre Schamlippen.

"Bist du bereit, Sarah?" Fragte Tom und sah zu ihr auf. Sarah nickte und biss sich erwartungsvoll auf die Lippe. "Es ist okay, keine Sorge, ich werde sehr sanft sein." Tom ergriff seinen Schwanz und drückte den Kopf gegen Sarahs Muschi. Er legte seine andere Hand auf ihre Hüfte und hielt sie leicht. Sehr langsam und vorsichtig drückte Tom seinen Schwanz gegen sie.

Ihre feuchten Schamlippen teilten sich leicht und ließen ihn nach innen gleiten. Sarah schnappte nach Luft, sie hatte noch nie etwas in sich gehabt, nicht einmal einen Finger. Sie spürte, wie sich ihre Muschi um seine harte Männlichkeit dehnte, als er sie in sie schob.

Tom war sehr sanft und übte gerade genug Druck aus, um sich in sie hinein zu lockern, ohne sie zu zwingen. Als er näher eintrat, fühlte er einen kleinen Widerstand von ihrem Hymen. Sarah war eine Jungfrau. Sie zuckte ein wenig zusammen, als ihre Kirsche knallte, und atmete scharf ein, als Tom sich direkt in sie schob. Die Empfindungen waren sehr intensiv.

Sie konnte fühlen, wie er in ihr war, sie füllte und ihre Muschi sich eng um ihn spannte. Tom hielt die Position und ließ Sarah sich an seinen Schwanz in ihr gewöhnen. Es war ein bisschen unangenehm, aber sie mochte das Gefühl seiner riesigen Männlichkeit in ihr. "Bist du in Ordnung?" Tom fragte.

Sarah nickte erneut und sprach immer noch nicht. Sie drückte ihre Waden gegen ihn und hielt ihre Beine weit gespreizt. Tom legte seine andere Hand auf ihre andere Hüfte.

Er hielt sie fest und zog sich langsam zurück und schob seinen Schwanz aus ihr heraus. Er blieb stehen, bevor der Kopf herauskam und ging dann sanft in sie zurück. Sarah stöhnte, "Oh! Ich mag das!" Sie flüsterte.

Ihre Muschi war jetzt richtig feucht, ihre Säfte schmierten Toms Schwanz, als er in sie eindrang und aus ihr herausging. Jedes Mal, wenn er sie füllte, rieb der Schaft seines festen Schwanzes ein wenig an ihrem Kitzler, was sie stimulierte und eine Welle der Erregung durch ihren Körper sandte. Zuerst ließ Sarah Tom die ganze Arbeit machen, als sie sich an das Gefühl seiner Männlichkeit in ihr gewöhnte. Als sie es sich bequemer und gefühlvoller machte, begann sie ein wenig in ihren Hüften zu schaukeln, während sie sich im langsamen, gleichmäßigen Rhythmus seiner Stöße gegen Tom drehte. Die Muskeln in ihrem Gesäß spannten sich und entspannten sich, als sie Toms Schwanz in ihrer feuchten, einladenden Muschi unterbrachte.

Gefühle von leichtem Unbehagen vermischten sich mit Vergnügen, als er in sie eindrang. Sie gewöhnte sich an das Gefühl, gedehnt zu sein, und bewegte sich jetzt sicherer auf seinem Schwanz und drückte sich mit jedem Stoß gegen ihn. Tom fühlte sich so gut, als er ihre enge nasse Muschi fickte.

Es passte wie ein enger heißer Handschuh um seinen pulsierenden Schwanz, doch ihre Nässe bedeutete, dass er leicht in sie hinein und aus ihr heraus gleiten konnte. Seine Aufregung stieg mit jedem Stoß. Er hatte das Bedürfnis, sich in sie hineinzuversetzen und stärker in sie einzudringen, aber er hielt sich zurück, wissend, dass dies ihr erstes Mal war.

Sarah spürte, wie ihre Brustwarzen prickelten, als ihre Brüste frei in der angespannten Luft hingen. Empfindungen pulsierten aus ihrer Muschi, als Toms Schwanz sie stimulierte. Ihr Kitzler pochte, als er sich in sie bohrte und sie mit jedem Stoß erfüllte.

Seine dicke, lange Männlichkeit beherrschte sie und übernahm die Kontrolle über sie. Sie fühlte sich entspannter, als sie begann, die Gefühle zu genießen. Sie wollte ihn mehr. Sie wollte, dass er sie ähm und schneller fickte. Sarah schloss die Augen und stieß ein unwillkürliches Stöhnen aus, als Tom wieder in sie hineinrutschte.

Sie lächelte, als sie spürte, wie er seine Hand auf ihre Brust legte. Seine großen, starken Finger streichelten und rieben sanft, als er sie unten erfreute. Tom massierte ihre Brustwarze, die schon so hart und frech war.

Seine Berührung sandte elektrisierende Gefühle durch ihren Körper. Sie stieß ein weiteres Stöhnen aus, als die Gefühle sie begeisterten und umgaben. Tom fühlte sich jetzt sehr erregt.

Jeder Stoß in Sarahs enge feuchte Muschi ließ einen Impuls sexueller Sensation durch seinen steinharten Schwanz schießen. Diese Empfindungen trieben ihn dazu an, Sarah härter und schneller zu ficken. Mit etwas Mühe hielt er einen gleichmäßigen, gleichmäßigen Rhythmus aufrecht, er wollte ihn so lange wie möglich halten. Er liebte es wirklich, wie Sarah sich mit ihm bewegte, ihre Hüften wiegte und gegen ihn drückte, als er sich in sie schraubte. Er liebte es, wie die Muskeln in ihrer Muschi pulsierten und seinen Schwanz packten, als er ihn in sie pumpte.

Er liebte das Gefühl, dass ihre Beine gegen seine Seiten und ihren Hintern rutschten, als er auf ihr auf und ab hüpfte. Tom wusste, dass Sarah anfing, ihn wirklich zu genießen. Er wusste, wie ihr Körper bei jedem fleischlichen Stoß gegen seine Begegnung schaukelte. Er wusste von ihrem Stöhnen der Befriedigung, sogar von ihren Brustwarzen, die so fest und hart in seiner Hand waren, als er ihre volle runde Brust streichelte.

Sarah öffnete ihre Augen und schaute in Toms und sprach verführerisch: "Mmmhh ja. Tom, das fühlt sich so gut an, uuuhhh, ich will dich so sehr, ich will dich in mir haben, oh ja, das ist es. Fick mich, Tom, fick mich härter, uuuuaaahhhh das ist es.

" Plötzlich wurde Tom langsamer und hörte auf, seinen Schwanz aus Sarahs Muschi zu ziehen. "Was tust du?" Sarahs Gesicht war überrascht, "Bitte hör jetzt nicht auf!" sie bettelte. Tom lächelte. "Ich höre nicht auf. Ich möchte, dass du dich umdrehst und dich über den Schreibtisch beugst, und dann fühlst du mich wirklich in dir." Sarah sah verwirrt aus, aber gehorchte schnell, rutschte vom Schreibtisch und drehte sich zu ihm um.

"Leg deine Hände auf den Schreibtisch", befahl Tom. Sarah beugte sich vor und legte ihre Hände auf den Schreibtisch vor sich. Sie spürte, wie Tom seine Hände in ihre Hüften stemmte.

Tom kuschelte und rieb seinen Schwanz über ihre feuchte Muschi. "Ärgere mich nicht, Tom", sagte Sarah, "fick mich einfach!" Tom legte seine Hand auf ihren Rücken und drückte sie noch ein wenig nach unten, um den richtigen Winkel zu finden. Sarah spürte, wie ihre Brüste die Schreibtischoberfläche berührten, und das kalte, harte Holz ließ ihre Brustwarzen prickeln.

Tom nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen Sarahs Muschi. Noch einmal spürte Sarah, wie sich ihre Schamlippen trennten und um seinen Schwanz spannten, als er in sie eindrang. Sie stöhnte, als er in sie zurückglitt. In dieser Position fühlte es sich anders an, aber immer noch sehr gut.

Tom hielt ihre Hüften und führte sich in sie hinein, bis er drinnen war und seine Leistengegend an ihren Hintern und seine Schenkel an ihren Beinrücken drückte. Er fing wieder an sie zu ficken. Diesmal kreiste er schneller, sein Körper schlug gegen ihren Hintern, als er in ihre Muschi hämmerte. Sarah war anfangs erstaunt über sein Stoßen, drückte sich aber bald gegen ihn und versuchte, seinen Schwanz so in sie zu bekommen, wie sie konnte. Ihre Titten fingen an, im Rhythmus von Toms Stößen zu wackeln.

Die Brustwarzen rieben an der Tischplatte. Ihre Finger zogen sich zusammen, als sie die Hände verschränkte, die Augen schloss und stöhnte. Das fühlte sich so gut an. Sie konnte nicht glauben, dass dies tatsächlich mit ihr passierte.

Sie stöhnte laut bei jedem Stoß. Wie konnte sie, die milde Bibliothekarin, hier mit einem riesigen Schwanz in ihrer Muschi über den Schreibtisch gebeugt sein? Ihre fragenden Gedanken waren augenblicklich, als ihr Geist wieder von den Empfindungen des Augenblicks erfüllt wurde. Nichts anderes war von Bedeutung als Tom und sein Schwanz. Tom beugte sich über sie und ergriff ihre Titten mit seinen Händen, eine auf jeder Seite. Er drückte und rieb sie, während sein Schwanz sie immer wieder durchdrang und sich sanft wie ein gut geölter Kolben bewegte und unerbittlich hin und her hämmerte.

Sarah fühlte sich so ganz in seiner Macht und sie liebte es. Sie war total in den Empfindungen verloren und fühlte sich Tom so verbunden. Sie stöhnte jetzt bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper summte vor Aufregung und Vorfreude auf ihren Orgasmus.

Ihre Brustwarzen prickelten und sie fühlte sich sehr, sehr nahe. Tom wusste, dass er auch gleich einen Höhepunkt erreichen würde. "Sarah, bist du in der Nähe?" er sprach dringend. "Oh ja, Tom.

Ich fühle mich so nah", sprach Sarah atemlos zwischen Stöhnen. Tom blieb stehen. "Dreh dich nochmal um, ich möchte dir in die Augen schauen, wenn ich komme." Sarah war sehr erfreut über diesen Gedanken und sie drehte sich um und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante und spreizte eifrig ihre Schenkel. Tom verschwendete keine Zeit damit, sie wieder zu betreten.

Sarah verspürte eine Welle der Empfindung, als sein Schwanz sie wieder füllte und ihre Muschi nun leicht um ihn herum rutschte. Toms Stöße waren jetzt und absichtlich, jeder wurde gemacht, als er Sarahs Gesicht und Augen ansah. Sarah hielt seinen Blick fest und fühlte sich so verbunden, als sie gegen ihn schoss und auf ihrem Hintern schaukelte. Bald fühlte sich ihre Muschi so heiß an, als Tom sie von hinten bohrte. Er hielt ihre Seiten knapp über ihre Hüften, als er sie fickte.

Sie war jetzt so nass, dass er völlig reibungslos hin und her rutschte. Ihre Muschi packte seinen Schwanz, als sie sich gegen ihn arbeitete. Er spürte, wie die Wände an seinem Schaft pulsierten und ihn mit jedem fleischlichen Stoß anregten. Toms feste und absichtliche Stöße ließen Sarahs volle, runde Brüste jedes Mal wackeln, wenn er sich gegen sie drückte. Sarah spürte, wie sich ihre Energie aufbaute und die Empfindung ihrem Höhepunkt nahe kam.

"Oh Gott Tom, ich glaube ich komme gleich!" Sarah drückte ihre Schenkel um Toms Seiten, ihre Beine umklammerten ihn und sein Hintern zog ihn in sie hinein. Tom stöhnte, als er sich in sie drückte. Er zog sich ein letztes Mal zurück und glitt wieder in sie hinein, wobei er sich so weit wie möglich nach oben drückte.

Er hielt seine Position drinnen, als er spürte, wie ein Schwall von seinen Bällen durch seinen Schwanz rann, als er anfing zu kommen. Sarah schrie auf, als sie eine Welle der Ekstase über sich spürte. Ihr Kitzler summte und ihre ganze Muschi fühlte sich lebendig und elektrisch an. Sie spürte, wie Tom sich in sie drückte und der riesige Spermaschwall, der aus seinem steinharten Schwanz spritzte, in sie hinein.

Tom stöhnte: "Oh Gott, ja!" als er in sie kam. Ein erster Schuss Sperma explodierte aus seinem Schwanz, und er schaukelte zurück und in sie hinein, als ein zweiter Schuss von ihm ausging. Sarahs Orgasmus nahm ab und begann langsam zu sinken.

Die intensiven Wellen des Vergnügens, die sie durchströmten, waren so viel besser als alles, was sie jemals aus eigener Hand erlebt hatte. Tom zog sich sanft aus ihr heraus, umarmte sie und hielt sie fest. Sie spürte, wie das Sperma von ihrer Muschi tropfte, die ihr Bein hinunterlief. Sie blieben in dieser Umarmung zusammen und sprachen nicht nur, um sich zu halten, sondern wussten, dass gerade etwas Wunderbares passiert war.

Sie konnten fühlen, wie das Herz jedes anderen schlug, die Stille der Bibliothek immer noch um sie herum, und dennoch summte die ganze Atmosphäre irgendwie vor Aufregung. Tom und Sarah begannen nach ihrer zufälligen Begegnung in der Bibliothek wieder auszugehen. Sie liebten sich oft wieder, aber immer wenn sie das erste Mal in der Bibliothek waren, hatten sie einen besonderen Platz in ihrer Zuneigung… es war die Zeit und der Ort, an dem sie ihre erste Liebe zurückerlangten. Das Ende oder vielleicht nur der Anfang.

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