Es ist London

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Zwei Internetfreunde treffen sich zum ersten Mal…

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Es ist London, es ist Frühling und für mich ist es ein Wunder, dass sie hier ist. Monatelange E-Mails und Nachrichten werden vergessen, als ein Traum auftaucht. Ich sehe ihr zu, wie sie aus dem Taxi steigt und die Treppe hinauf ins Foyer geht. Selbst wenn ich ihr Gesicht nicht wiedererkannte, würden ihre schüchternen, zögernden Schritte sie verraten. Ich winke und beginne, mich auf sie zuzubewegen, zittere ängstlich, bis ich sie lächeln sehe und auf mich zugehe.

"Hallo, wie geht es dir?" Ihre Stimme, nur diese vier Worte, gehen direkt in mein Herz. "Hallo, mir geht es gut, dir?" Was für Gesprächspartner. Ich strecke die Hand aus und nehme ihre Hände in meine; Strom scheint durch mich zu fließen. Sie rückt näher und unsere Gesichter schließen sich, bis sich unsere Lippen zunächst flüchtig berühren. Immer wieder berühren sie sich und immer wieder, jedes Mal länger und offener, bis wir schließlich unsere Lippen fest zusammenpressen und unsere Zungen Liebe machen, während sie sich in und aus unseren Mündern schlängeln.

Widerstrebend ziehen wir uns auseinander und gehen auf den Aufzug zu. Schnell erreichen wir unsere Etage und machen uns auf den Weg zum Zimmer. Drinnen werden die Tüten fallen gelassen und wieder küssen wir uns und halten uns fest. Meine Hände streichen über ihren Rücken, ihre durch mein Haar. Küsse werden dringender und Liebkosungen fester und abenteuerlicher.

Als ihre Zunge droht, meinen Mund zu übernehmen, greifen meine Hände um ihre Arschbacken und sie stößt zu mir. Ich schiebe meine Hände tiefer, erreiche den Saum ihres Kleides und beginne die Reise wieder nach oben, diesmal auf warmem, weichem, glattem Fleisch. Als ich ihre nackten Wangen erreiche und drücke, höre ich ihr Stöhnen in meinem Mund. Ihre Hände verlassen meinen Kopf.

Reißverschluss! Ihr Kleid fällt auf den Boden. Sie ist nackt vor mir, heiß, lüstern und wollen. Sie geht zum Bett und legt sich mir zugewandt auf die Seite, lächelt und streichelt das Bett neben sich.

Ich brauche keine zweite Einladung und liege bald meiner jungen Liebe gegenüber. Als wir sie zu mir ziehen, berühren sich unsere Körper zum ersten Mal Haut an Haut. Sie seufzt und ich spüre eine bisher unbekannte Wärme.

Sanft mit dem Handrücken über ihr Gesicht streichend schaue ich in ihre schönen haselnussbraunen Augen und möchte in ihrem ständigen Blick leben. Meine Hände auf ihren Wangen, ich ziehe sie zu mir und wir küssen uns sanft. Ihre Augen schließen sich langsam, als meine Arme um sie kreisen und sie an mich halten. Meine Lippen sind auf ihrem Gesicht, küssen sie, lecken sie; ihr Gesicht, ihr Hals, oh dieser schöne, schöne Hals.

Ich küsste ihren Hals bis zu ihren Ohren und dann streicheln meine Hände ihren Rücken. Meine Küsse sind auf ihren Schultern und bahnen sich langsam meinen Weg zu ihren atemberaubenden großen Brüsten, die Finger streichen jetzt über ihre Wirbelsäule bis zu ihrem Nacken. Lippen wandern jetzt über ihre Hügel, bis ich eine große, erigierte Brustwarze finde. Ein Kuss, ein Lecken und dann sauge ich sanft daran, wie sie leise stöhnt. Ich sauge stärker und zwicke mit meinen Fingern an der anderen Brustwarze, ich fühle und höre, wie sich ihre Atmung ändert.

Sie küssen sich unter ihren Brüsten, über ihren Bauch, und meine Nasenlöcher füllen sich mit ihrem Aroma. Auf ihre Oberschenkel, die Innenseiten der Oberschenkel, drängte sich ihr Körper nach oben und suchte dringend meine Aufmerksamkeit. Mein Mund verweilt über ihrer nassen und glitzernden Fotze und weidet meine Augen an ihrer Schönheit. Eine Lippe leckend, zittert sie. Ich küsste ihre Lippen und den ganzen Weg zurück zu ihrem Arsch, ich spüre, wie sie drängte, um Erlösung zu suchen.

Ich küsse ihre Lippen und lasse meine Zunge dazwischen gleiten. Sie keucht und stöhnt laut. Ich lecke ihren köstlichen Saft auf, während meine Zunge ihre innere Untersuchung fortsetzt. Meine Zunge und mein Mund bewegen sich leicht über ihre sehr große und angeschwollene Klitoris.

Ein Schlenker mit meiner Zunge und sie springt wie elektrisch geladen. Mein Mund schließt sich um ihre Klitoris und ich versuche fast, sie ganz zu schlucken. Saugen und schnalzen, ein Finger dringt sanft in ihren Arsch ein. Ich spüre, wie ihr Höhepunkt ansteigt, ihr Atem schneller wird und ihre Stimme mich antreibt. "Oh ja Schatz, bitte, mehr einfach so oh, oh ohhhh." Die Worte verschwinden und werden durch einen fast tierischen Laut ersetzt, der zuerst leise ist, dann zu einem Brüllen wird und mit einem kurzen Schrei endet, als sie mein Gesicht fest an ihre Fotze drückt, hart zustößt und dann keuchend zusammenbricht.

Während sie auf ihrer persönlichen Wolke schwebt, bewege ich mich neben ihr und als sie herunterkommt, umarme sie und schlafe mit ihr ein. Als ich absteige, frage ich mich, was im Rest dieses neuen gemeinsamen Lebens passieren wird.

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