Falsche Identität - Teil Drei

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Abendessen und Feuerwerk für zwei bitte.…

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Der Himmel war in Orangen, Rosa und Purpur getönt, als die letzten Sonnenstrahlen dem tiefschwarzen Dunkel der Nacht Platz machten. Jake überprüfte ein letztes Mal sein Spiegelbild im kleinen Spiegel über seinem Waschtisch, fuhr mit einer Hand über sein frisch rasiertes Kinn und strich ungerührtes Haar glatt. Er hatte sich nach dem Arbeitstag gewaschen und umgezogen, das zugeknöpfte Hemd eine Neuheit in der Wildnis des Westens. Die Hose war immer noch nur eine Hose, wenn auch etwas weniger robust als sonst. Jake trat aus der kleinen Nische, in der sich sein Waschtisch befand, und seine Augen wanderten zu dem großen Himmelbett, das in seinem Schlafzimmer im Mittelpunkt stand.

Seine Gedanken spielten eine endlose Schleife von Bildern mit Ryan als Fokus. Ryan nackt in der Mitte seines Bettes. Ryan mit weit gespreizten Beinen. Ryan auf allen Vieren. Ryan ritt ihn.

Ryan. Er schloss für einen Moment die Augen und spürte, wie sich die Hose zusammenzog. Jake wollte sanft zu ihr sein. Er wollte, dass sie zum ersten Mal, aus Mangel an einem besseren Wort, perfekt war.

Das würde bedeuten, sich in Schach zu halten, egal wie sehr er sein Tier rauslassen wollte. Der Klingelton kündigte Ryans Ankunft an. Mit einem letzten Blick auf den Raum ging Jake zur Haustür und öffnete sie. Seine Kinnlade senkte sich, als er die Frau ansah, die auf der anderen Seite wartete. Es war Ryan, aber nicht der Ryan, den er kannte.

Dieser Ryan war ganz weiblich. Sie trug ein Kleid in der Farbe von Frühlingsgras, dessen Oberteil sich auf köstliche Weise an ihre Kurven schmiegte. Die Spitzen ihrer schönen Brüste durften sich zeigen, die kleine Spaltung tat seltsame Dinge mit Jakes Herzschlag. Unterhalb des Oberteils fiel der Rock in sanften Wellen bis zu den Knöcheln herunter, was Jake fragte, was sie darunter trug.

Jake räusperte sich und wandte seinen Blick wieder ihrem zu. Er bedeutete ihr einzutreten. Sie fasste ihre Hände vor sich zusammen, was ein Zeichen ihrer Besorgnis war. Der leichte Geruch von Flieder wehte in Jakes Nase, als sie an ihm vorbei ging.

Jake schloss die Tür hinter sich, trat vor und führte sie ins Wohnzimmer. Er drehte sich noch einmal um und bemerkte nur das heiße b auf ihren Wangen, als er zu ihrem Gesicht kam. "Kann ich nur sagen… verdammt", sagte er leise, als er in ihre Augen sah.

Das b verstärkte sich und Ryan sah weg. "Es war Lettis Idee. Ich wollte nur meine normalen Klamotten tragen, aber sie wollte es nicht hören." Ryan sah wieder zu ihm auf, ein schüchternes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Magst du es wirklich?" Jake stand für einen Moment wie gebannt da, völlig amüsiert von der Frau vor ihm.

Er ging zu ihr, nahm ihr Gesicht sanft zwischen seine Handflächen und küsste ihre geschmeidigen Lippen. Er zog sich zurück und sagte: "Du bist wunderschön. In allem, was du trägst. Oder trage es nicht." Schelmisch grinsend küsste er sie erneut, nur diesmal wollte er sie verführen. Seine Zunge schoss heraus, um den Umriss ihrer Lippen zu verfolgen, bevor er ihre Unterlippe in seinen Mund zog und saugte.

Ryans hohes, kleines Miauen zog an ihm und ihre Hände flachten gegen seine breite, harte Brust. Jake küsste sie noch ein paar Momente bevor er sich zurückzog, sein Atem ging etwas unruhig. Er nahm ihre Hand und führte sie aus dem Wohnzimmer in ein Esszimmer, das zum Abendessen eingerichtet worden war. "Hast du Hunger? Ich habe Mamie ein Abendessen für uns zubereiten lassen.

Sie ist ausgezeichnet mit ihrem Schmorbraten und ihr Apfelkuchen ist Weltklasse." Jake sah zurück zu Ryan, dessen Gesicht ernst geworden war. "Weiß sie von… mir?" sie fragte mit einem leichten Zittern in ihrer Stimme. Jake nahm beide Hände und sah ihr direkt in die Augen.

"Nein, Ryan. Niemand weiß es. Soweit es sie betrifft, esse ich mit einem Freund aus der Stadt zu Abend." Ryan entspannte sich wieder und legte eine Hand auf ihren Bauch. "Entschuldigung, Jake.

Es ist nur so, dass mir das wirklich wichtig ist." "Ich weiß. Mach dir keine Sorgen. Ich werde es niemandem erzählen", antwortete Jake. Er führte sie zu einem Gedeck und zog den Stuhl für sie heraus. "Komm schon, lass uns etwas essen.

Dann fühlst du dich besser." Ryan saß und überblickte den Tisch vor ihr. "Ich nehme an, es wird. Ich habe Hunger." Sie sah zu Jake auf, als sie das sagte.

Er unterdrückte ein Knurren und entfernte sich, die Versuchung, sich hineinzulehnen und ihre Lippen zu verschlingen, fast zu stark, um Widerstand zu leisten. Ihr Abendessen war voller Fragen und Gespräche. Jake fand Ryans Intellekt anregend und fesselnd. Ihr Lächeln war herrlich, und ihr Lachen ließ sein Inneres ein wenig wie Wackelpudding werden.

Der Wein, den sie genossen, half, sie zu lockern, sich in den einfachen Genuss eines guten Essens und einer interessanten Unterhaltung zu entspannen. Ryan trank eine ordentliche Portion Mamies Schmorbraten und zwei Portionen Apfelkuchen und beeindruckte Jake mit ihrem Appetit. Er hätte sich jedoch nicht wundern sollen, wenn man bedachte, wie hart sie tagsüber arbeitete. Nach dem Abendessen zogen sie ins Wohnzimmer, wo ein Klavier eine Wand einnahm. Ryan kommentierte seine Schönheit, seine klaren Linien und sein reiches Mahagoni-Finish, was es zu einem wirklich hinreißenden Instrument macht.

"Spielen Sie?" fragte Jake. Ryan lachte sie kehlig, schwül lachen. "Nicht in deinem Leben. In meiner Jugend war nie Zeit für Musik." Jake nahm ihre Hand und ging zum Klavier, öffnete den Deckel und setzte sie auf die Bank davor.

Er beugte sich hinter sie, nahm ihre Hände und legte sie in der richtigen Position auf die Elfenbeintasten, wobei er seine Finger über ihre auf die Tasten legte. "Das ist C-Dur", sagte er, als seine Finger ihre in die Tasten drückten. Der sanfte Geruch von Flieder kitzelte seine Nase, als er sie durch die Waage führte. Er wiederholte die Skala noch ein paar Mal mit ihr und ließ dann ihre Finger übernehmen. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, während sie langsam durch die einfache Waage arbeitete und mit den Daumen kleine Kreise über das Material ihres Kleides zeichnete.

Jakes Hände wanderten zu ihrem schlanken Nacken und Finger streichelten die weiche Haut dort. Er hielt Ryans Atem an und ihre Finger zögerten kurz auf den Tasten. Jake schlang seine Hände um ihren Hals und ließ seine Finger über ihr Schlüsselbein gleiten, wobei er mit den Daumen ihren Nacken neckte. Als er nach unten schaute, konnte er sehen, dass ihre Brust schneller anstieg und fiel, als ihre Finger Schlüssel für Schlüssel verfehlten.

Jake beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Du musst dich konzentrieren, Ryan. Ich kann dir das Spielen beibringen, wenn du willst, dass ich es tue." Ryans Finger ließen die Tasten abrupt los und ihr Kopf drehte sich, um ihren großen Blick mit seinem zu vermischen. Ihre Augen fielen auf seine Lippen und Jake spürte fast die Hitze dieses sengenden Blicks.

Ryan holte schnell Luft und sagte: "Ich denke, ich würde es vorziehen, wenn Sie mir zuerst etwas anderes beibringen." Wässrige grüne Augen sahen wieder in seine, bevor sie sich vorbeugte und einen zitternden Kuss auf seinen Mund drückte. Jake wälzte sich in der süßen, sinnlichen Hitze dieses sanften Kusses und seine Lippen gaben Ryans zögerndem Fortschritt nach. Ihre Lippen griffen ineinander und teilten sich. Zuerst kamen die Zungen leicht zusammen.

Das Rutschen und Rutschen von nassem Fleisch war berauschend. Jakes Hand umfasste ihren Nacken und hielt sich sicher durch den erhitzten Kuss. Seine andere Hand wanderte über das freiliegende Fleisch ihrer Brust, die Finger zogen und kitzelten am Kragen ihres Kleides.

Eine Ziffer glitt wagemutig in die Falte ihres Ausschnittes und zog ein leises Stöhnen von Ryan. Als sie sich trennten, schlug Jakes Herz viel zu schnell. Er zog sich zurück und drängte Ryan, sich vom Stuhl zu erheben.

Er sah ihr direkt in die halb geschlossenen Augen, nahm sie in die Arme und trug sie in sein Schlafzimmer. Er stellte sie neben das Bett und widerstand dem Drang, sich auf sie zu stürzen, wie es sein Biest vorgezogen hätte. Stattdessen trat er mit gespannten und schmerzenden Händen zurück. Er sagte: "Jetzt bist du dran, Ryan.

Zieh mich aus." Ryans Atemzug war Überraschung und Erregung. Jake stand sehr still, als sie mit ihren unschuldigen Augen über seinen Rahmen fuhr. Schließlich griffen ihre Hände nach dem ersten Knopf seines Hemdes und lösten es mit fummelnden Fingern. Als es langsam aufging, sah Jake, wie Ryans Augen fast smaragdgrün wurden und ein schwüle Lächeln ihre Lippen kräuselte.

An der Taille seiner Hose sah sie kurz zu ihm auf, die Geilheit in ihrem Blick ließ seine Erektion pochen. Ihre Hände zogen an dem Hemd und zogen es ringsum heraus, bevor sie den letzten Knopf öffnete und die Seiten langsam öffnete. Jake atmete tief durch, als das Hemd von seinen Schultern fiel und sich auf die erste Berührung ihrer Finger mit seiner nackten Haut vorbereitete. Sie strich ihm über die Schultern, über die Arme, über die schnell ansteigende Brust und über die angespannten Bauchmuskeln, und die Haut brach in Gänsehaut aus.

Er schloss fest die Augen, ein leises, ausgeatmetes Stöhnen zog sich aus ihm heraus, als ihre Hände fest auf das Fleisch seines Oberkörpers drückten. Kurze Nägel zogen sich über seinen Unterleib zurück bis zu seiner Brust und zogen seine flachen Brustwarzen in empfindliche winzige Punkte. Jake schnappte nach Luft, als er spürte, wie Ryans flache Zunge fest gegen ihn drückte und sich um seine kleinen männlichen Noppen drehte. Er ballte seine Hände zu Fäusten und ballte seinen Kiefer, als sie saugte und an ihm knabberte und sein Atem stockte.

"Fühlt sich das gut an?" Fragte Ryan, ihr Atem floss neckend über sein feuchtes Fleisch. Jake sah auf sie herab und erwartete einen bösen, neckenden Ausdruck. Stattdessen fand er ein ernstes Gesicht, geschwollene Lippen, neugierige Augen offen und neugierig.

Er erkannte, dass ihre Frage aufrichtig war. Mit einem rauen, erstickten Stöhnen sagte Jake: "Ja, Ryan. Das fühlt sich gut an." Er beobachtete, wie ihr Lächeln zurückkehrte, dann nahm sie ihm wieder den Atem, schlang ihre Arme um seinen Rücken und kehrte zu ihrem quälenden Angriff zurück, wobei sich die Finger über seinen Rücken bewegten.

Jake war an der Reihe zu zittern, als Ryan sich küsste und sich seinen Bauch bis zur Taille seiner Hose hinunterschlug. Als sie sich vor ihn kniete und ihre Hände auf die Schnalle seines Gürtels legte, dachte Jake, er würde in seine Hose kommen. Die Vision war so erotisch: Ryan war vollständig angezogen, ihre Finger lösten langsam seinen Gürtel und seine Hose, zogen dann den Stoff auseinander und ließen seine Kleidung über seine Oberschenkel gleiten.

Seine harte Länge drückte gegen das Baumwolltuch seiner Unterwäsche und ließ den einzelnen Knopf fast platzen. Ryan hatte sich beruhigt und ihre Augen weit aufgerissen. Sie war erstarrt von der Form seiner Erregung. Sie hob ihre Hand zu der dicken Ausbuchtung und sah zu ihm auf, kurz bevor ihre Hand Kontakt aufnahm.

"Kann ich…" Ihre Frage verstummte, als ihre Wangen rot wurden. Jake nickte kurz und bereitete sich auf die Berührung vor. Er sah zu, wie ihre Hand näher kam. Seine Augen rollten zurück in seinen Kopf, als sie einen Finger über seine Länge zog, dann fiel sein Kopf zurück, als sie ihn sanft durch das Tuch griff.

Er war hilflos, den leichten Stoß seiner Hüften, den leichten, neckenden Druck ihrer Hand zu stoppen, der Sensationsblitze durch seinen gesamten Körper sandte. Ryan war begeistert. Ihre Hände schlangen sich um ihn, ein anerkennendes Schnurren in ihrer Kehle, als sie die freie Regierungszeit über seinem pulsierenden Stab genoss. Jake schnappte nach Luft und stöhnte.

Jeder Muskel in seinem Körper drängte auf ihre Berührung. Zum Glück lösten ihre Hände die Krawatten seiner Unterhose und ließen das letzte Kleidungsstück über seine Schenkel gleiten. Sein eifriger Schwanz sprang zurück, die Spitze feucht und weinte seine Erregung. Jake sah zu, wie Ryan sich vorbeugte und ihre Hand sich um die Basis seines Schafts legte. Sie hielt ihn fest, als sie ihre Zunge ausstreckte und ihn schmeckte.

"Scheiße, Ryan…", stöhnte Jake und seine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf. Sie sah zu ihm auf, als ihre Zunge den steifen, geröteten Helm seines Schwanzes umkreiste. Jake sah zu, wie sie sein Pre-Sperma genoss, dann schlossen sich ihre Augenlider und sie zog ihn in ihren geschmolzenen Mund. Seine Finger kräuselten sich in ihren kurzen Haaren, der Drang, ihn zu stoßen, überholte ihn fast.

Er zitterte heftig, als sie ihren Mund über seine Länge bewegte und ihn bis zu ihrem Hinterkopf führte. Jake spürte, wie ihre Zunge über ihm wirbelte, als ihre hübschen Lippen saugten und ihre Hand pumpte. Er versuchte, seinen Höhepunkt zurückzuhalten, aber die Empfindung nahm zu schnell zu.

Mit einem kurzen Knurren zog er sich aus ihrem Mund, keuchte und griff nach der Kontrolle. Erschrocken ließ Ryan ihn los und fragte: "Habe ich dich verletzt?" Die Frage brachte Jake zum Lachen. "Nein, Liebling. Es fühlte sich zu gut an.

Noch mehr davon und alles wird vorbei sein, bevor es überhaupt anfängt." Er streckte die Hände aus, nahm ihre und zog sie hoch. "Komm wieder her. Lass mich dich nochmal küssen." Ryan erhob sich und Jake nahm ihre Lippen in einen rücksichtslosen Kuss.

Er goss all sein Verlangen in die Verschmelzung von Lippen und Zungen. Sie stöhnte in seinen Mund, ihr Körper drückte und formte sich an seinen, als seine Hände sich um ihren Rücken legten und sie festhielten. Jake spürte, wie ihre Hände in sein Haar eintauchten und Fingernägel köstlich in seine Kopfhaut bohrten. Ihr Körper krümmte sich und drückte in einem uralten Rhythmus auf seine Erektion.

Er drückte sich an sie und hatte Schmerzen, ihre Haut an Haut zu fühlen. Jake ließ ihre Lippen los, drehte sie herum und löste schnell die Krawatten. Es war ein einfaches Design mit nur wenigen Kreuzen im Rücken. Das Kleid löste sich und Jake zog den Rock bis zu ihrer Taille hoch, dann drängte er sie, die Arme zu heben, damit er ihn entfernen konnte.

Er warf es beiseite und arbeitete ungeduldig an den Resten ihres Leibchens und Petticoats. Ihm fiel ein, dass er sie in Herrenkleidung viel besser mochte. Es waren weniger Schichten zu entfernen. Jake zog das Leibchen hoch und über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Seine Hände schlangen sich um die schweren Hügel ihrer Brüste.

Ryan seufzte und drückte sich körperlich gegen ihn, als er seine Hände auf den Petticoat gleiten ließ. Er nahm einen kurzen Schluck von ihrem Nacken, steckte seine Daumen in die gelockerte Taille und zog sie über ihre Hüften, so dass sie sich wie eine Wolke zu ihren Füßen sammelte. Er trat von ihr zurück und zog rasch seine Kleidung, die Stiefel und alles andere aus.

Sein Mund wurde trocken, als er sah, dass Ryan sich vorbeugte und ihre Schuhe auszog. Ihr herzförmiger Hintern war direkt auf sein Gesicht gerichtet, hübsche, gefütterte, glatte Unterlippen, die durch ihre Schamhaare schauten. Jake griff nach ihr und packte sie an der Hüfte, während seine andere Hand mit zwei Fingern über die feuchten Lippen fuhr. Sie bog ihren Rücken, drückte ihn in die Hand und sah ihn flehend aus ihrer gebeugten Position an. Er könnte sie so nehmen.

Beuge sie über das Bett und drücke dich einfach in ihren engen, heißen Kanal. Er fuhr mit den Fingern durch ihren üppigen Tau und stellte sich vor, wie er in sie versank, fühlte, wie sie sich um ihn spannte und ihn melkte. Er hielt ihre beiden Hüften und drückte seine Länge an ihren Kern, wobei er seinen gesamten Schwanz in ihren Nektar legte, als er gegen sie rieb. Ryan streckte die Hand aus und hielt sich an der Bettdecke fest.

Ihr Rücken krümmte ihren hübschen Hintern gegen ihn und stöhnte über ihre Not. Jake wollte in sie. Jetzt. Er zog sich zurück und zog sie hoch. Er drehte sich zum Bett um, legte sich hin und zog Ryan zu sich, bis sie neben ihm kniete.

Sie atmete schnell, ihre großen Augen auf seine pochende, nasse Länge. Jake zog sie an sich, seine Hände führten sie auf ihn zu. Sein Mund fand einen süßen Nippel und er saugte und leckte und seine Hand tauchte, um Ryans steifen kleinen Kitzler sanft zu stimulieren. Sie schnappte nach Luft und wiegte sich gegen seine Hand.

Ihre Hände stützten sich auf seiner Brust. Sie war so sehr nass. Jake steckte zwei Finger in ihre Säfte und tastete sanft ihren Eingang ab. Ryan stöhnte und ihr Schaukeln hörte für einen Moment auf, als seine Finger weiter drückten. Seine Finger bewegten sich zu seinen ersten Fingerknöcheln, zogen sich dann zurück und begannen einen langsamen Stoßrhythmus.

Sie begann wieder mit den Hüften zu schaukeln und ihr Stöhnen wurde zu Wimmern. Jake atmete gegen ihre feuchte Haut. "Fühlt sich das gut an, Liebling?" "Ja.

Oh…" Ryan schauderte durch ihre Antwort. "Ich will mehr, Jake. Bitte mehr.

“Jake knurrte an ihrer Brust und nahm ihre Brustwarze zurück, biss leicht darauf, als seine Finger tiefer drückten. Sie war so heiß und ihre Enge war fast größer als er stehen konnte. Er war in seinen zweiten Knöcheln und rollte sich zusammen seine Finger gegen ihre enge Wand und fanden die kleine, raue Stelle. Jake pumpte seine Finger in ihren Kern und stimulierte ihren Kitzler mit seinem Daumen, während er festen Druck auf sie ausübte.

Ryan keuchte und stöhnte laut, ihre Hüften beschleunigten sich und Fingernägel kräuselten sich Jakes Brust. "Oh… Oh, verdammt, Jake. Ich werde… oh ja, so.

MMM ja. Ja! "Ryan bückte sich über ihn und ihre zuckende Muschi melkte Jakes Finger, als sie kam. Er fühlte, wie ihre Säfte seine Hand flossen und zog seine Finger heraus, wobei er sich auf ihren kleinen Kitzler konzentrierte, als er die Spitze seines bereiten Schwanzes auf ihren klatschnassen Kern legte Mit einer flüsternden Entschuldigung drückte Jake sich langsam, aber fest in sie und legte seine Hände auf ihre Hüften, um sie auf seinen aufspießenden Schaft zu ziehen Die Enge und Hitze überlasteten seine Kontrolle für einen Moment und er knurrte laut und drückte sich tief in sie hinein. Ryan schrie und Jake hielt sie an sich, als der Moment des Schmerzes sie ergriff. Jake atmete flach, als er sagte: "Just bleib hier für einen Moment.

Lass den Schmerz vorübergehen. “Seine Hand hob sich und strich über Ryans Wange. Seine andere Hand wanderte zu ihrem immer noch aufrechten Kitzler und zog langsame, zarte Kreise um das Stück Fleisch. Ryan stöhnte, ihr gesamter Körper zitterte, als seine Finger spielten. Er neckte und fingerte, bis ihre Hüften gegen ihn drückten, sich aufrichteten und sich wieder auf seinen Schwanz drückten.

Jake biss sich auf die Lippe, als das Gefühl einer engen, heißen Muschi, die um seinen Schwanz gewickelt war, ihn erneut angriff. Er ergriff wieder ihre beiden Hüften, hob sie hoch, fühlte sich aus ihrer Enge rutschen und brachte sie dann wieder runter. Er unterdrückte ein Stöhnen und fragte zwischen zusammengebissenen Zähnen: "Ist das ein besserer Schatz?" Ryan antwortete mit einem halsbrecherischen "mm-hmm", als sie sich an Jake wandte und ihren eigenen langsamen, vorsichtigen Rhythmus begann.

Ihre Hüften hoben und senkten sich, sie rieb vorwärts und rückwärts, und die ganze Zeit miaute und schnurrte sie durch ihre Erkundungen. Jakes Kinn schmerzte vor Schmerzen. Seine Finger gruben sich in Ryans Hüften, als er sie das Tempo bestimmen ließ.

Nach einer Ewigkeit von neckenden Stößen stöhnte Ryan tief, spreizte ihre Beine und nahm Jake tief. Ihre Hüften hörten hier nicht auf. Sie zog sich zurück und wiederholte die Bewegung und melkte seinen Schwanz mit zunehmender Leidenschaft. Jake freute sich über das Vergnügen und seine Hüften gesellten sich zu Ryan in der immer schnelleren Geschwindigkeit ihrer Stöße. Er runzelte konzentriert die Stirn, als er versuchte, seinen Höhepunkt nicht zu früh zu erreichen und spürte, dass Ryan kurz vor einer zweiten Salve stand.

Ihr Körper krümmte sich wie eine Schlange über ihm, und Schweiß stieg über ihre angespannten Muskeln, als sie sich an seinem Schwanz vergnügte. Jake knurrte und drückte tief, sein Daumen fand wieder ihre kleine Feder und arbeitete sie zusammen. Noch ein paar schaukelnde Stöße waren alles, was sie brauchte, und Ryan schrie erneut ihren Höhepunkt, während die Hüften verschwommen arbeiteten. Jakes Augen schlossen sich, als sich ihre Muschi immer wieder fest um ihn ballte und seinen Speer drängte, seinen Preis aufzugeben. Jake stand auf und schlang die Arme um ihren Oberkörper.

Seine Hände griffen nach ihren Schultern. Mit leichtem Druck zog er sie nach unten und kehrte ihre Positionen um. Er legte sie aus, die Beine weit gespreizt, seine Erektion immer noch tief in sie eingebettet. Jake ließ sich auf den Knien nieder, hielt die sich windenden Hüften und sah zu, wie er den größten Teil seines Weges aus ihrem Tropfloch rutschte. Ryan schnappte nach Luft, ihre Hände würden ihre Brustwarzen einklemmen, als ihre glasigen Augen Jake erblickten.

Ein leises, langes Stöhnen begleitete Jakes Wiedereintritt, sein Schwanz füllte sie bis zum Rand. Sie schrie auf, ihre Hüften drückten sich gegen ihn, als er den Boden erreichte. Starke Hände schlangen sich um seine Handgelenke und sie rieb sich an seinem Schwanz. Betrunkene Worte fielen von ihren Lippen.

"Oh, das fühlt sich so gut an, Jake. Ich will es tiefer. Härter. Bitte, Jake.

Fick mich, Jake." Ihre stöhnenden Bitten machten ihm zu schaffen. Mit einem Knurren zog Jake sich zurück und schob sich in sie hinein, was sie zum Schreien brachte. "So, Ryan?" Sie biss sich auf die Lippe und murmelte: "Ja.

Einfach so. Bitte, mehr!" Jake zog sich wieder zurück und stieß zweimal heftig vor. Dann warf er Vorsicht und Kontrolle in den Wind und gab sich dem Tier in seinem Inneren hin. Er ergriff ihre Hüften und fickte Ryans williges, tropfendes, geballtes Loch für alles, was er wert war.

Sie schluchzte vor Vergnügen und hielt sich am Bett fest, als er sie hämmerte und verwüstete. Jake biss die Zähne zusammen und knurrte laut. Er spürte, wie er sich schnell erhob. "Ryan! Komm für mich, Ryan! Verdammt, Baby, jetzt!" Er spürte, wie sie sich zusammenzog, hörte, wie sie in ihren Schreien ihren Höhepunkt erreichte, als er über die Kante flog.

Es fühlte sich wie ein freier Fall an, als er seinen Samen tief in sie leerte. Jake stieß vor und kam für eine scheinbare Ewigkeit, die Wellen des Vergnügens wiegten sein gesamtes Wesen. Er stoppte endlich seine Stöße, tief in ihr vergraben. Jake ließ Ryans Hüften los und stützte sich mit den Händen auf das Bett. Er keuchte und zitterte.

Die Folgen dieses wilden Rittes liefen ihm heiß durch die Adern. Ryan lag atemlos da, ihre Augen waren dünn und grün geschlitzt, und ihre Lippen verzogen sich zu einem satten Lächeln. Jake lächelte schwach. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Vorhänge und fielen über Jakes geschlossene Augen. Er drückte sie fester zu, drehte sich um und griff nach Ryan.

Er zog sie an sich und stöhnte leise, als sie ihren Hintern in seinen halbharten Schwanz drückte. Sie hatten die Nacht damit verbracht, sich gegenseitig zu verwöhnen, und waren schließlich in den frühen Morgenstunden der Erschöpfung erlegen. Jake knabberte und leckte an Ryans Nacken.

Seine Hände wanderten zur Tasse und streichelten ihre Brüste. Plötzlich kam ihm ein Gedanke, und er stützte sich auf seinen Ellbogen, um auf sie herabzusehen. "Wie bist du zu einem Namen wie Ryan gekommen?" Sie lächelte und kicherte entzückend.

"Es ist mein Nachname." Jake gab ein 'hmm' Geräusch von sich, runzelte dann die Stirn und fragte: "Also, wie ist dein Vorname?" "Amber", sagte sie, ein sanftes b färbte ihre Wangen. Jake lächelte breit und küsste ihre köstlichen Lippen. "Nun, Amber, es ist sehr, sehr schön dich zu treffen." Sie lachten zusammen und sanken sich in die Arme mit einem lustvollen Kuss, der die kommenden Dinge vorhersagte.

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